Das Irrsinnige ist, dass die linksgrünen Meinungsmacher glauben, unsere Schuld an der Vernichtung von Millionen Juden mildern zu können, indem sie massenhaft Antisemiten in unser Land einladen, so dass viele Juden sich nicht mehr sicher fühlen und die Emigration ins Auge fassen.
Ich bin Jahrgang 61. Ich pendle zwischen Nürnberg und Erlangen täglich mit der Bahn. Um mich herum fast nur Araber und Afrikaner, die ständig lautstark in ihrer Herkunftssprache telefonieren. Die Deutschen dazwischen machen sich unsichtbar. Unerträglich!
Mein Herz blutet, wenn ich an Deutschland denke, wie schön es in meiner Kinder-und Jugendzeit war. Aber es ist zu spät, die Veränderungen sind unumkehrbar. Mir tun unsere Kinder und Enkel leid, die die massiven Folgen dieses Wahnsinns ausbaden müssen. Die Verantwortlichen für dieses Desaster gehören an die Wand gestellt….
Liebe Frau Schunke, Sie schreiben mir aus der Seele. Ich bin Jahrgang 1973. Wir sind eine vierköpfige Familie, leben in der Nähe von Bonn/Köln. Das Stadtbild in unserer Kleinstadt hat sich innerhalb der letzten drei Jahre zunehmend negativ verändert. Ich nehme zahlreiche Verhüllungsvarianten wahr, die in mir zugleich eine tiefe Trauer, zunehmend auch Wut erzeugen und letzten Endes Ohnmacht. Ebenso herumlungernde Gestalten, die Unbehagen bis regelrecht Angst in mir erzeugen. Es belastet mich sehr, und meine Gedanken kreisen ständig um das aktuelle Geschehen, hauptsächlich verursacht durch die Nicht-Grenzschließung im Herbst 2015. Es ist zum Heulen, wie “wir” unsere zivilisatorischen Errungenschaften leichtfertig aufgeben! Und fassungslos macht mich die noch immer andauernde Leichtgläubigkeit der meisten Menschen um mich herum! Die grenzenlose Naivität, selbst bei gebildeten Menschen, die es tatsächlich schaffen, sich immer noch irgendwie alles schön zu reden! - Nun, wir jedenfalls machen uns zunehmend Gedanken darüber, die Region mittelfristig zu verlassen, wahlweise in Richtung Süddeutschland oder nach Österreich. Wir fühlen uns im deutschsprachigen Raum wohl und heimisch und wollen Europa deshalb nicht zwingend verlassen… Einen herzlichen Dank an Sie und alle anderen Achse-Autoren, die sich der Wahrheit verschrieben haben! Bitte machen Sie weiter!...
Man muss sich nicht wundern, dass der österreichische Volksgenosse Hitler an die Macht gekommen ist, denn bis dato haben sich 23 Parteien für die Wahl in Hessen eingetragen. Egal ob diese nun Chancen haben oder nicht, erinnert es doch deutlich an die Weimarer Republik (bis zu 15 an der Regierung beteiligte). Das und eine Weltwirtschaftskrise, auf die wir zulaufen ( Handelsstreit mit USA, Niedergang der Automobilindustrie und das verschachern von Energie, Wasser, Verkehr, Landwirtschaft an irgendwelche Großkonzerne und “Heuschrecken”, explodierende Flüchtlingsströme die in die westlichen Sozialsysteme einbrechen führen zur Zunahme radikaler Parteien und auch zu Forderungen nach einer starken Führung. Und wir haben eine Agitproptante, die keinen Wiederspruch duldet, alle fähigen Köpfe aus ihrrer eigenen Partei kastriert hat und bis zum Untergang behaupten wird:“Wir schaffen das”. Wir sollten alle auf die Straße gehen und skandieren:“WIR SIND DAS VOLK” und jedem der uns als Rassisten, Nazis oder sonst irgend etwas anderes beschimpft sol lange auf das weltverbesserische Stasi-Maul hauen bis eine neue Regierung da ist, die den Willen und den Mut hat eine klare Sprache zu benutzen und die bestehenden Gesetze auch anzuwenden.
Dieser Artikel trifft den Nagel auf den Kopf, und macht mir Mut diesen ganzen Irrsinn weiter zu ertragen. Ich habe zwei Töchter 7 und 1 und ich mache mir sehr große Sorgen was ihnen in dieser so weltoffenen irsinnigen Landschaft zustoßen könnte. Schleierhaft ist mir, das dies offenbar immer noch zu wenigen Leuten auffällt, oder es ihnen egal ist. Lieber Gott schütze unsere Kinder vor dem Verlust ihrer Identität und schütze unserer Heimat.
Sich bewust zu werden, das die Heimat, das Land auf welches man einst einen Eid abgelegt hat, für das man bereit war zu kämpfen .. gegebenenfalls auch zu sterben ... das dieses Land vergangen ist, schmerzt. Und es ist nicht einmal in einem brüllenden Inferno untergegangen, es hat völlig lautlos seinen letzten Furz getan und ist fort. Ein postdemokratischer Kadaver in der Mitte Europas. Es schmerzt. Aber es schmerzt noch mehr, das es mir egal ist. Es sollte mich wütend machen, mich protestierend nach Berlin treiben. Tut es aber nicht. Tut es keinen meiner Freunde und guten Bekannten, keinen meiner Nachbarn .. und auch sonst kaum noch einen. Tiefer kann ein Land nicht fallen.
Letztes Jahr im Spreewald: genau so war es dort. Totales Sicherheitsgefühl, meist ältere Einheimische. Wir wollen im Herbst wieder hin. So wird uns unsere Heimat genommen: indem man unsichere bis zu Nogo-Zonen etabliert. Verlieren wir nach Ostpreußen und Pommern jetzt unser Land ganz? Es scheint so. Es sind immer noch zu viele, die das gar nicht interessiert. Ich kenne sogar jemanden, der nach dem Überfall durch eine Türkengang zwar von Bln.-Kreuzberg nach Tempelhof gezogen ist, seinen linken multikulturellen Überzeugungen aber nach wie vor anhängt. Prägung schlägt Erfahrung, leider. Die Freundschaft köchelt auf Sparflamme. Nach Berlin fahre ich äußerst ungern inzwischen und nur, wenn ich muß.
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