Da werden Preise an Verlautbarer und Diener der Einordnung vergeben, damit auch der letzte kritische Bürger im Falle der Kritik am “Verlautbarer und Einordner” vom überguten Mitbürger mit den Worten: “Der oder Die hat sogar einen Preis dafür bekommen” zurecht und vom Platz gewiesen wird. So geht Propaganda! Wohlan…
Haha, Flitzpiepen für einen Flitzpiepen-Preis. Des basst scho…
Hallo Herr Letsch, - ist doch ganz klar, dieser Kommentar der Frau Dittert in den Tagesthemen aus Juni 2016 BEWEIST den “klaren Blick” der Dame direkt hinein in die britische Seele - ganz sicher eine sehr gute Erklärung der britischen Demokratie und eine tolle Erläuterung zum “Clown” Boris Johnson ... ?! An Sie mein Kompliment, wie macht man es bloß, solche zeitgeschichtlichen “Dokumente” überhaupt wiederzufinden. Danke.
Dittert und Restle, ich wundere mich immer wieder, wie tief die Latte im Niveaulimbo des sogenannten Qualitätsjournalismus noch gelegt wird. 2014 war Lügenpresse das Unwort des Jahres und Herr Relotius der Journalist des Jahres 2014! Mal sehen was bei Frau Dittert rauskommt. Auf jeden Fall ist sie die „Brexitqueen“ der ARD, die durch absolut „neutrale und wahrheitsgemäße“ Berichte aus London auffiel. Ist die eigentlich noch in London? Ihren Prophezeiungen nach in Sachen Brexit müsste sie seit 1. Februar 2020 wieder in Deutschland sein. Denn im Vereinigten Königreich herrscht ja nach Ihren Vorhersagen das nackte Chaos.
Die deutsche Presse hat mit ihren Brexit-Prognosen Recht behalten, die Insel wird untergehen. Der einzige Fehler war, dass wir vergessen haben, die britischen Wähler unter Aufsicht zu stellen, wegen undemokratischer Machenschaften. Das Unterhaus war ja die reinste Schwatzbude, und die hessischen Auszähler hätten auch noch Kapazitäten frei. – Übrigens sollten wir den Österreichern das Gleiche androhen, solange sich Kurz weiter gegen die christliche Carola-Connection entscheidet und für den Primat der abendländischen Werte.
Ich verstehe nicht, warum immer wieder über den Herrn Restle hergezogen wird. Wir konnten doch alle in der “Diskussion” mit Prof. Lucke sehen und hören, dass Herr Restle nicht in der Lage ist, einem Satz als solchem zu Ende zu hören, noch dessen Inhalt zu erfassen. So ist er gezwungen, a la Herr Lanz, nach einem Halbsatz, öfter sogar Viertelsatz einen gelernten Textbaustein herunter zu rasseln. Das der zwangsläufig nach einem Viertelsatz nicht zum Thema seines Diskussionspartners passen kann, wie z. B. auch bei Katharina Schulze immer wieder zu hören ist, geschenkt. Wir alle haben die gesellschaftliche Verpflichtung, auch solche Menschen im Sinne der gesellschaftlichen Teilhabe, Inklusion in das öffentliche Leben mit einzubinden. Um die Normales nicht zu verwirren, sollten allerdings solche Sendungen gekennzeichnet werden. Vorbild wären hier die Olympischen Spiele und Paralympics. z. B. ParaMonitorics oder ParaLanzics, Darauf erhebe ich kein Copyright. Frau Dittert… An dieser Stelle müsste Herr Tomaschoff ein Bild von mir mit offenem Mund und ungläubigem Blick einfügen.
“Haltung” muss belohnt werden! Mit dem Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis am Bande, meint Pinocchio.
Deutschlands Uhr ist voll Sand / und sein restle Verstand / hat der Wind fortgetrieben / lulalalalulei.
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