Gunter Frank / 07.12.2020 / 13:18 / 182 / Seite ausdrucken

Bericht zur Coronalage vom 07.12.2020: Wielers Offenbarungseid

Ehrlich gesagt, fehlen mir fast die Worte. Lothar Wieler ist der Leiter des Robert-Koch-Instituts (RKI), also der Behörde, die genau dazu da ist, die Regierung im Pandemiefall kompetent und seriös zu beraten. Lothar Wieler gab am 3.12. eine Pressekonferenz zur Coronalage, die ein weiteres Dokument der Panikmache statt beruhigender Jahresvergleiche darstellt. Dieser Ausschnitt daraus von 50 Sekunden Länge (oben auch eingebettet), in dem es um das Thema Impfung geht, ist der finale Offenbarungseid, denn ganz offensichtlich hat der Leiter des RKI den Verstand verloren. Gut erkennbar anhand von drei Punkten: 

Erstens: Einer der wichtigsten ärztlichen Grundsätze lautet: primum nihil nocere. Das bedeutet, der Arzt muss dafür Sorge tragen, dass seine Behandlung möglichst wenig schadet. Medizinische Maßnahme müssen ausreichend auf Nebenwirkungen geprüft werden, bevor man sie anwendet. PUNKT.

Das gilt ganz besonders bei Gesunden, die kaum ein Erkrankungsrisiko haben, und dennoch vorsorglich behandelt werden sollen. Generell halte ich Impfungen für eine Erfolgsgeschichte. Aber die klassischen Impfungen haben auf ihrem Weg zu guten und geprüften Vorsorgetherapien unzählige Todesopfer gefordert. Inzwischen sind jedoch die ernsten Nebenwirkungen selten geworden.

Ausnahme war die Schweinegrippeimpfung 2009. Hier wurde ebenfalls ein nicht seriös geprüfter Impfstoff ohne Not vom RKI zur breiten Anwendung mit ähnlichem Panikmodus empfohlen. Mit der Folge unzähliger schwerer Nebenwirkungen und der inzwischen gesicherten Langzeitfolge der Narkolepsie (Schlafkrankheit), von der offiziell laut Ärzteblatt etwa 1.300 Menschen betroffen sind. 

Der infrage kommende Corona-Impfstoff kann ein Meilenstein in der Impfstoffentwicklung werden, aber wir wissen das noch nicht. Er kann sich auch als Desaster erweisen. Und zwar als ein vielfach größeres als das der Schweinegrippeimpfung. Um dies zu vermeiden, muss ein solches neues Verfahren sorgfältig an kleinen definierten Versuchen auf Nebenwirkungen langfristig (!) getestet werden. Das dauert viele Jahre und daran führt kein verantwortungsvoller Weg vorbei. Wäre die Situation medizinisch dramatisch, lägen auf den Straßen Leichen, dann muss man auch Kompromisse machen. Aber diese Situation liegt bei weitem nicht vor, wir haben keine außergewöhnlich abweichende Sterbesituation.

Und auch ein abklingendes Infektionsgeschehen, wie in jedem europäischen Land nach etwa 6 Wochen, egal, ob mit milden oder harten Maßnahmen – wie schon im Frühjahr. Niemand hat mir bis heute eine belastbare medizinische Kennziffer nennen können, mit der sich die Infektionssituation von denen der Vorjahre außergewöhnlich unterscheidet. Das hindert Herrn Wieler jedoch nicht daran, eine ungeprüfte Massenimpfung mit völlig unklarem Ausgang in Impfzentren anzukündigen (wer klärt dort eigentlich über die Risiken auf?), und das raubt mir ehrlich gesagt den Atem. Es kommt einem Feldversuch gleich, mit der eine gesamte Bevölkerung, nur um ein verantwortungsloses Krisenmanagement zu kaschieren, ins massive Risiko genommen wird. Ethisch absolut indiskutabel.

Zweitens: Das RKI hat bis heute nicht das kleine Einmaleins der Epidemiologe umgesetzt, nämlich die Einrichtung repräsentativer Kohortenstudien, um Licht ins Dunkel des Infektionsgeschehens und der tatsächlichen Wirkung der Schutzmaßnahmen zu bringen. Stellen Sie sich einmal vor, Sie beauftragen ein Wahlforschungsinstitut, das Ergebnis der nahenden Bundestagswahl vorauszusagen. Ginge dieses Institut so vor wie das RKI, dann würde es pro Woche 1,5 Millionen Wähler unsystematisch befragen, um dann die Prognose abzuliefern. Das wäre teuer und vor allen Dingen komplett nutzlos. Weil die Befragten nicht repräsentativ ausgewählt wurden. Deswegen befragen Wahlforschungsinstitut gut ausgewählte, repräsentative Gruppen. So reichen unter Umständen vielleicht wenige tausend Befragte aus, um dann tatsächlich ziemlich nahe an das spätere Wahlergebnis heranzukommen.

Hätte das RKI, wie von jedem kompetenten Epidemiologen seit Anfang der Corona-Krise gefordert, diese repräsentativen Studien durchgeführt, dann wüssten wir heute ziemlich genau Corona-Dunkelziffer, -Verbreitungswege, -Infektiösität und vieles mehr. Wir wüssten, welche Maßnahmen was bewirken und welcher Schaden entsteht. Am Geld lag es nicht. Meines Wissens hat allein die Charité 200 Millionen Euro für Coronaforschung erhalten, ohne dass wir heute irgendein brauchbares Ergebnis erhalten haben. Den Preis für dieses Versagen zahlen wir alle mit den physischen, psychischen und wirtschaftlichen Schäden der völlig überzogenen und ungeprüften Maximalmaßnahmen.

Drittens: Laut Lothar Wieler ist die Ursache, wenn alte Menschen nach der geplanten Impfung sterben, dann im Alter und in den Grunderkrankungen zu suchen. Doch wenn alte Menschen mit einem positiven Corona-Test sterben, dann gelten sie laut RKI selbstverständlich als COVID-Tote. Das ist das gleiche Spiel wie bei der Schweinegrippe. Damals wurden mit der gleichen Zählweise die Schäden der ungeprüften, aber vom RKI empfohlenen Impfung verschleiert. Lothar Wieler entdeckt nun plötzlich, dass in Deutschland täglich 2.700 Menschen sterben, was man nun bitte angesichts der erwartbaren Impftoten in Relation setzen muss. Ja das stimmt.

Mit diesem richtigen Hinweis könnte Lothar Wieler vor allem auch die Ängste und die Panik beruhigen, die inzwischen die wirkliche Gefahr durch COVID-19 völlig überdramatisiert. Doch wenn die Bundeskanzlerin in irreführender Weise 400 Tote benutzt und Ministerpräsident Söder von einem Flugzeug spricht, welches täglich abstürzt, dann müssen diese Toten natürlich singulär als Katastrophe gelten, obwohl die normale Tagessterblichkeit gar nicht außergewöhnlich ansteigt. Also diese 400 Teil der ganz normalen 2.700 Tagestoten sind. Das ist die billige Instrumentalisierung von Toten, um die eigene verantwortungslose Politik zu rechtfertigen. Das Wort Doppelmoral könnte für diese Argumentation neu erfunden werden.

Zur Person Lothar Wieler: Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass ein Tierarzt Leiter der wichtigsten Seuchenbehörde ist. Tierärzte kennen Infektionsgeschehen gut, nicht selten besser als wir Humanmediziner. Das ist nicht das Problem, es liegt woanders. Mir liegen öffentliche wie auch nichtöffentliche Aussagen von Herrn Wieler vor. Daraus kann ich zum Beispiel erkennen, dass er das Versagen des RKIs im Rahmen der Schweinegrippe überhaupt nicht verstanden hat. Er glaubt offenbar wirklich, damals sei die Bevölkerung korrekt über den Impfstoff informiert wurden. Es ist nicht so, dass er nicht von vielen klugen, hochrangigen Leuten in der direkten Kommunikation gute Argumente und vernünftige Vorschläge erhält. Doch das Problem ist: Er versteht sie offenbar nicht. Ich meine tatsächlich fachlich wie intellektuell. Er lebt scheinbar in so etwas wie einem Wahn, wir hätte es mit Lepra, Beulenpest und Ebola gleichzeitig zu tun.

Lassen Sie mich versuchen, es in ein Bild zu fassen: Das Segelschiff Bundesrepublik Deutschland segelt im Seuchenmeer. Es herrscht eine mittlere Brise namens Corona, kein Problem bei kompetenter Führung. Unser Problem besteht darin, dass die Kapitänin von einem Navigator beraten wird, der an Geister glaubt und das kleine Einmaleins der Navigation nicht beherrscht. So steuern wir ohne Not auf Untiefen und Sandbänke zu. An Bord befinden sich zwar auch viele warnende Passagiere, doch die Kapitänin und ihre Mannschaft finden Sandbänke inzwischen toll. Keiner der Verantwortlichen ist willens, das Schiff wieder auf einen vernünftigen Kurs zu bringen. Jetzt kommen zu den Untiefen noch gefährliche Klippen dazu. Und diese Klippen heißen mRNA Impfstoffe.

Meinen Patienten habe ich folgende Rundmail zum Thema Corona-Impfung gesendet. Ich möchte Ihnen diese ebenfalls zur Verfügung stellen, gerne auch zur Weiterverbreitung.

Liebe Patienten und Freunde der Praxis Dr. med. Gunter Frank,

ich möchte Sie kurz zum Thema Corona Impfung aus meiner Sicht informieren. 

Aus mehreren Gründen, medizinischen aber vor allem auch gesellschaftlichen, wäre es wünschenswert, einen gut geprüften Corona-Impfstoff zur Verfügung zu haben. Die Anwendung sollte meiner Meinung nach so gehandhabt werden wie bei der Empfehlung zur Grippeimpfung: sinnvoll für immungeschwächte, meist ältere Menschen, insbesondere in den Pflegeheimen.

Dieser Wunsch darf aber nicht dazu führen, dass wir eine neue Impfstofftechnik, ohne sorgfältige Prüfung auf Nebenwirkungen, in verantwortungsloser Weise einsetzen. Dies ist zuletzt 2009 im Rahmen der Schweinegrippe geschehen, als die Politik, das Robert-Koch-Institut und tatsächlich auch Professor Christian Drosten die Bevölkerung zur Impfung aufriefen, mit einem Impfstoff, der ebenfalls nicht ausreichend geprüft war und zu derart häufigen Nebenwirkungen führte, wie man es in der ärztlichen Praxis sonst selten beobachtet.  

Ich möchte Ihnen die Schlussfolgerungen des Arzneimittelbriefes Nr. 11, November 2020, weiterleiten (hier zu öffnen). Der Arzneimittelbrief ist ein seriöses, kompetentes und unabhängiges Informationsblatt, welches seit 54 Jahren gute Informationen zu verschiedensten Medikamenten bietet. Im Beitrag mit dem Namen „Zur Entwicklung genetischer Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 – technologische Ansätze sowie klinische Risiken als Folge verkürzter Prüfphasen“ wird davor gewarnt, mit Bezug auf renommierte Wissenschaftler und Publikationen, dass die Prüfung des möglichen Nutzens und Schadens durch den neuartigen mRNA Corona Impfstoff nicht solide erfolgt ist. Auch weil dazu der notwendige Zeitrahmen fehlt.

Insbesondere die Gruppe der unter 70-Jährigen, bei der ein äußerst geringes Risiko besteht, an COVID-19 zu sterben, kann auf diese Weise erheblich geschädigt werden ohne gleichzeitige Chance auf einen Nutzen. Das ist ethisch nicht verantwortbar. Schon angesichts der kurzen Beobachtungszeiträume aktueller Studien schreibt der Arzneimittelbrief: „Bei beiden aktuellen Impfstoff-Favoriten fällt eine signifikante Häufung von Nebenwirkungen auf.“ Leider ist es so, dass in den älteren Risikogruppen aufgrund ihres schwächeren Immunsystems auch Grippeimpfstoffe nur eingeschränkt wirken. Inwieweit dies bei dem neuartigen Corona-Impfstoff anders ist, ist ebenfalls nicht ausreichend geprüft.

Der Arzneimittelbrief fordert einen breiten wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurs über die Probleme der beschleunigten Impfstoffprüfung hinsichtlich der Impfstoffsicherheit sowie eine öffentliche Anhörung kritischer Experten:

„Ärztinnen und Ärzte und die Menschen, die sich impfen lassen wollen, müssen über Wirksamkeit und Risiken genetischer Impfstoffe, die nach verkürzten Zulassungsverfahren auf den Markt kommen, umfassend aufgeklärt werden. Es sollten dieselben Standards gelten, wie sie auch bei anderen Impfungen gefordert werden. Hinzu gehören die Antworten auf folgende Fragen für die Praxis:

  • Für welche Zielgruppe ist der Impfstoff zugelassen bzw. welche Zielgruppe könnte durch die Impfung profitieren und welche wissenschaftliche Evidenz gibt es hierfür?
  • Mit welchen Nebenwirkungen muss gerechnet werden?
  • Wie lange hält die durch den Impfstoff induzierte Immunität an, und warum muss gegebenenfalls erneut geimpft werden?
  • Wie wird der Impfstoff nach seiner Zulassung auf seine Sicherheit überprüft?
  • Wer haftet bei Impfschäden?“

Ich möchte Sie mit diesem Rundschreiben darüber aufklären, dass Sie, bevor Sie sich für die neue Corona-Impfung entscheiden, ein Anrecht haben, auf diese Fragen eine ausreichende und nachprüfbare Antwort zu erhalten. Gerne können Sie diese E-Mail auch weiterleiten.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Dr. med. Gunter Frank

Foto: Achgut.com

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netiquette:

Michael Guhlmann / 07.12.2020

@ Th.Bode Sie schreiben “Für das Kaschieren von verantwortungslosem Krisenmanagement setzt man gerne auch mal die langfristige Fort-Existenz des deutschen Volkes aufs Spiel.”  Leider muß ich Ihnen widersprechen.  Man setzt sie nicht aufs Spiel, sondern man arbeitet mit allen Mitteln darauf hin.

Frances Johnson / 07.12.2020

Ich finde es übrigens nicht kriminell, eine Impfung am Menschen weiter zu testen. Wieso sollen immer Affen und Katzen dafür herhalten? Aber man muss den Menschen aufklären und unterschreiben lassen. Er muss erweiterte Testperson sein wollen, sozusagen, freiwillig. Man kann ja zehn BVK unter ihnen auslosen und ihnen eine Freikarte für ein Konzert mit Igor Levit schenken. Anm.: Vielleicht ist das Satire, ich weiß es noch nicht.

Archi W. Bechlenberg / 07.12.2020

Ich soll von Kater Django ausrichten, dass er sich von Herrn Wieler nicht einmal den Zahnstein entfernen lassen würde.

Alex Müller / 07.12.2020

Eines fehlt noch in der Betrachtung. Um den Nutzen einer Impfung zu beurteilen, sollte man nicht nur die Totenzahlen, sondern auch die Langzeitschäden berücksichtigen. Hierzu heißt es beim RKI aktuell: “Langzeitfolgen, auch nach leichten Verläufen, sind derzeit noch nicht abschätzbar.” Ich frage mich: Warum nicht? Nach der ersten Welle waren bereits Anfang Juni fast 200000 Menschen in Deutschland positiv getestet, davon haben 95% überlebt. Ist beim RKI im letzten halben Jahr noch keiner auf die Idee gekommen, die mal zu fragen, wie es ihnen heute so geht? Oder wenigstens repräsentativ ein paar tausend davon? Wahrscheinlich läuft die EU-weite Ausschreibung für die Webseite, die das realisieren könnte, noch. Die Email-Adressen der Betroffenen konnte man des Datenschutzes wegen nicht aufheben. Vielleicht denkt man auch gerade darüber nach, wie man die ganzen Antworten in Excel-Tabellen eintragen, statt sie in Matlab, R, oder Python auszuwerten. In ein paar Jahren werden wir sicher die Antworten haben.

Gabriele Klein / 07.12.2020

Im Hinblick auf die vorhandenen Schutzmaßnahmen u. anderer Mittel macht die Impfung keinerlei Sinn. Wir haben es mit einer hohen unsichtbaren Schadstoffbelastung in der Luft zu tun und der sollte man mit Filtersystemen, Luftreinigungsanlagen begegnen, denn der nächste virale Schadstoff kommt bestimmt.  Für den Rest ist Phantasie angesagt.  Das Einkaufen in großen Zentren muss nicht sein. Lieferung geht genauso gut. Alles ist online ohnehin besser beziehbar. Bei Schulen u. Kitas sehe ich auch kein Problem. Die Kinder können sich selbst unterrichten. Der der den Job übernimmtt wird vom Lehrer der sich evtl in der Risikogruppe findet übers home office und per Telefon ge coached. Wer lehrt lernt am meisten. Schüler könnten das reihum machen . Der “Telefonlehrer” kann bei dieser Gelegenheit auch gleich ausgleichend wirken bei schwierigeren Kindern.  In der Scuola di Barbiona unterrichteten sich sehr viele Kinder äußerst erfolgreich mit NUR einem Pfarrer vorneweg das geht. Auch ist vermehrtes home schooling gar nicht schlecht.  Würde dies, als Mutter bevorzugen und lieber weniger verdienen. Ich sehe eine Menschenrechtsverletzung wo Schulen mit Drogenmilieu und Messerstechereien zur Pflicht gemacht werden.  In den USA nicht der Fall. Man kann seine Kinder selbst unterrichten wenn man will. Aber in Amerika ist die menschliche Freiheit Eckpfeiler v. Fortschritt u. Gemeinwohl im Gegensatz zu Diktaturen wo eine fett werdende Partei Elite sowohl der Freiheit als auch dem Gemeinwohl entgegenstehen indem sie den Bürger mittels “Machtsprechung” ausnehmen wie eine Weihnachtsgans wie hierzulande auch der Fall.

Roland Müller / 07.12.2020

Wenn bedenkt, das sich nicht gerade viele Leute gegen die Schweinegrippe haben impfen lassen, ist der hinterlassene Schaden ziemlich heftig. Bei einer flächendeckenden Impfung wäre er noch um ein vielfaches größer. Eigentlich muss man jedem Verweigerer der Schweinegrippenimpfung dafür dankbar sein, das er sich nicht hat impfen lassen.

Dr, Mephisto von Rehmstack / 07.12.2020

Der letzte Punkt sollte nicht außer Acht gelassen:  die Gründer von biontech (Ugur Sahin) und Investoren (A. und T. Strüngmann) sind jetzt in die Gruppe der Superreichen (Milliardäre!) aufgestiegen; das sei ihnen gekönnt, aber nur, wenn sie auch die Verantwortung und zwar in vollem Umfang für ihren Impfstoff und seine möglichen Folgen übernommen hätten. Diese wurden ihnen nun vom Staat (von uns!) abgenommen und das bei einer Methode, die bisher noch nie angewendet wurde, die millionenfach angewendet werden soll und über die bisher keine Aussage über Langzeitwirkungen gemacht werden kann.

O. Prantl / 07.12.2020

Warum regt Ihr Euch auf, dieses Geschehen hat wenig bis nichts mit Covid-19 zu tun, es ist Sozialismus, eben das , was Ihr mit 85 % Zustimmung gewählt habt. Gruselig, wenn man dumm ist und sich dann selbst begegnet ! Geliefert wie bestellt (Zitat) !!!

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