Gunter Frank / 01.09.2022 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 98 / Seite ausdrucken

Bericht zur Corona Lage: Die unbekannte Studie

Eigentlich sollte es Ergebnisse einer Immunitätsstudie geben. Die könnten zeigen, dass wir längst in einem endemischen Zustand sind, was Covid-19 betrifft. Doch die Ergebnisse sind noch unter Verschluss. Sollen sie den Beschluss des neuen Infektionsschutzgesetzes nicht stören?

Erinnern Sie sich noch an die Meldung aus Großbritannien, wonach Antikörperstudien zeigten, dass 99 Prozent der Einwohner Antikörper gegen das Coronavirus besitzen? Das war zu einem Zeitpunkt, als es den Deutschen, völlig desinformiert von Medien und Politik, wieder einmal mulmig wurde mit ihrer Freiheit und sie Verschärfungen der Corona-Maßnahmen forderten. Auf Druck derer, die diesen Wahnsinn nicht weiter hinehmen wollen, wurde auch in Deutschland (viel zu spät) eine Immunitätsstudie begonnen, die Immunbridge-Studie. Hier können Sie nachlesen: „Über die Ergebnisse der Studie wird über eine Projekt-Homepage sowie über entsprechende Publikationen laufend informiert werden."

Die Ergebnisse dieser Studie werden aller Voraussicht nach die völlige Sinnlosigkeit aller Corona-Schutzmaßnahmen belegen, da das Virus bekanntlich vor Grenzen nicht halt macht und auch in Deutschland eine komplette Immunität besteht. Sprich, wir sind schon längst im endemischen Zustand. Alle Lungenärzte, die ich kenne, sagen, dass sie schon seit Omikron keine der 2020 typischen Covid-Lungenentzündungen mehr gesehen hätte. Covid ist als schwere Erkrankung in deutschen Krankenhäusern so gut wie nicht mehr existent. Warum? Weil wir eben die für eine Tardiv-Epidemie typische Immunität aufgebaut haben (die schweren Verläufe waren 2020 da, vergleichbar einer maximal mittelschweren Grippewelle).

Doch wir hören nichts von den Ergebnissen. Dabei sollte es doch „laufend" passieren. Warum? Vielleicht weil der Bundestag am 8. September über die Verschärfungen der Covid-Schutzmaßnahmen abstimmen soll und der wie ein Pharmareferent agierende Bundesgesundheitsminister seine eingekauften mRNA-Ladenhüter an den Mann bringen will. Oder an die Frau und somit Schwangere zu Versuchstieren degradiert. Klingt das hart? Dann lesen Sie mal hier in diesem Bericht der britischen Medicines & Healthcare products Regulatory Agency unter 3.4 Toxicity den Unterpunkt: Toxicity conclusion. Halten Sie aber vorher den Atem an und überlegen Sie, in welchem Jahr wir uns befinden (Übersetzung folgt nach dem Originaltext):

„The absence of reproductive toxicity data is a reflection of the speed of development to first identify and select COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 for clinical testing and its rapid development to meet the ongoing urgent health need. In principle, a decision on licensing a vaccine could be taken in these circumstances without data from reproductive toxicity studies animals, but there are studies ongoing and these will be provided when available. In the context of supply under Regulation 174, it is considered that sufficient reassurance of safe use of the vaccine in pregnant women cannot be provided at the present time: however, use in women of childbearing potential could be supported provided healthcare professionals are advised to rule out known or suspected pregnancy prior to vaccination. Women who are breastfeeding should also not be vaccinated. These judgements reflect the absence of data at the present time and do not reflect a specific finding of concern. Adequate advice with regard to women of childbearing potential, pregnant women and breastfeeding women has been provided in both the Information for UK Healthcare Professionals and the Information for UK recipients.“

(„Das Fehlen von Daten zur Reproduktionstoxizität spiegelt die Geschwindigkeit der Entwicklung wider, mit der der COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 zunächst identifiziert und für klinische Tests ausgewählt wurde, sowie seine rasche Entwicklung, um den dringenden Gesundheitsbedarf zu decken. Im Prinzip könnte eine Entscheidung über die Zulassung eines Impfstoffs unter diesen Umständen ohne Daten aus Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren getroffen werden, aber es laufen Studien, und diese werden vorgelegt, sobald sie verfügbar sind. Im Zusammenhang mit der Bereitstellung gemäß Verordnung 174 wird davon ausgegangen, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine hinreichende Gewähr für eine sichere Verwendung des Impfstoffs bei Schwangeren gegeben werden kann: Die Verwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter könnte jedoch unterstützt werden, sofern die Angehörigen der Gesundheitsberufe darauf hingewiesen werden, vor der Impfung eine bekannte oder vermutete Schwangerschaft auszuschließen. Frauen, die stillen, sollten ebenfalls nicht geimpft werden. Diese Einschätzungen spiegeln das Fehlen von Daten zum gegenwärtigen Zeitpunkt wider und sind nicht Ausdruck eines spezifischen Befundes, der Anlass zur Sorge gibt. Angemessene Ratschläge für Frauen im gebärfähigen Alter, schwangere Frauen und stillende Frauen wurden sowohl in den Informationen für Angehörige der Gesundheitsberufe im Vereinigten Königreich als auch in den Informationen für Empfänger im Vereinigten Königreich gegeben.“) 

Immer dann wenn eine Regierung vor etwas warnt und gleichzeitig behauptet es bestehe kein Anlass zur Sorge, sollte man hellhörig werden. Der international zu beobachtende Rückgang der Lebendgeburten 10 Monate nach Beginn der Covid-Impfkampagnen sind mehr als ein Alarmzeichen. Und was bedeutet diese Warnung eigentlich für deutsche Covid-Impfärzte, die Frauen nicht nach Schwangerschaften gefragt haben oder gar Schwangeren explizit zur Impfung geraten haben? Was empfahl die STIKO dazu gleich nochmal

Der Versuch des Abwimmelns

Meinem hochgeschätzten Kollegen Christian Haffner fiel das Schweigen der deutschen Institutionen über die hiesigen Studienergebnisse zum Immunitätsstatus auf und er stellte eine diesbezügliche Anfrage an das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Antwort lässt sich eigentlich nur als ein Versuch des Abwimmelns verstehen. Deshalb hat sich Christian Haffner an den leitenden Forscher, Prof. Dr. Hendrik Streeck, gewandt. Die Antwort steht aus und leider erwarte ich auch hier das bekannte Streeck’sche „Wasch mich, aber mach mich nicht nass". Vielleicht wollen Sie sich auch beim Ministerium erkundigen, wie denn nun die ersten Ergebnisse ausschauen. Die freuen sich bestimmt darüber, denn die Ergebnisse liegen natürlich schon vor. Hier die Adresse:

Bundesministerium für Bildung und Forschung
Heinemannstraße 2, 53175 Bonn | Postanschrift: 53170 Bonn

Anfrage an das Bundesministerium für Bildung und Forschung vom 26.8.2022

Betreff: Nachfrage zu dem Procedere der Immunbridge-Studie 

Sehr geehrte Damen und Herren,

was macht die Studie Ihres Ministeriums über den Immunitätstatus der Bevölkerung gegenüber SARS-CoV-2, unter der Leitung von Professor Streeck? Die Ergebnisse sollten Ende August/Anfang September veröffentlicht werden. Wann würde es so weit sein? Wird das vor dem 8. September, vor den Lesungen zu Änderung des Infektionsschutzgesetzes stattfinden? Das wäre ja wichtig.

Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank für Ihre zeitnahe Antwort,

Christian Haffner

Antwort des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, 30.8.2022

Sehr geehrter Herr Haffner,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 26.08.2022, in der Sie sich nach dem Stand der Ergebnisse der IMMUNBRIDGE Studie erkundigen.

Frau Ministerin sagte bei dem Pressegespräch zur Vorstellung der Studie, dass erste Ergebnisse im September zu erwarten seien. Bisher wurden erste Auswertungen auf Basis der Datenerhebungen bei den Bestandskohorten vorgenommen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um finale Daten, sondern um erste Daten, die, wie geplant, zunächst Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus assoziierten Modellierungsverbünden zur Verfügung gestellt wurden. Diese Daten erlauben noch keine Schätzwerte für den Stand der Immunität in der Bevölkerung.

Eine Veröffentlichung von Schätzwerten der Immunität in unterschiedlicher Alters- und Risikogruppen wird voraussichtlich Ende September erfolgen können. Die Veröffentlichung der Daten der finalen Analyse mit entsprechenden Empfehlungen ist für Ende Dezember 2022 vorgesehen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Martin Goller

___________________________________________
Referat 614 - Medizinische Forschung; Medizintechnik

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Anfrage Dr. Haffner an Prof. Streeck vom 30.8.2022

Guten Tag Herr Kollege Streeck,

ich bin über die Antwort des BMBF zu Ihrer Immunbridge-Studie verwundert. Es ist im höchsten Maße ungewöhnlich, dass hier Daten einer öffentlich/mit Steuergeldern finanzierten Studie geheimgehalten werden wie ein Staats-Geheimnis, zumal es sich nicht (laut Eigendarstellung des BMBF) um Auftragsforschung, sondern um Forschungsförderung handelt.

Im Übrigen ist es sehr verwunderlich, dass die Daten-Analyse angeblich so lange dauern soll. Bei Daten/Ergebnissen, die in einem so großen öffentlichen Interesse sind und womöglich auch noch ein laufendes Gesetzgebungsverfahren deutlich beeinflussen können, sollte es möglich sein, fehlerfreie Analysen mit einem durchschnittlich talentierten Team von Bio-Statistikern innerhalb von einer Woche fertigzustellen.

Die Datenhoheit müsste doch bei Ihnen und Ihrem Team liegen? Oder gibt es hier eine Geheimhaltungsklausel? Warum werden Daten „zunächst Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus assoziierten Modellierungsverbünden zur Verfügung gestellt"?
Herzlichen Dank für Ihre Aufklärung und zeitnahe Antwort, auch im Interesse von Kollegen, die hier ebenso verwundert sind.

Beste kollegiale Grüße
Christian Haffner

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Leserpost

netiquette:

R. Abbé / 01.09.2022

@S. Pfaller, nein, die Frage war NICHT, OB sondern warum Dr. Frank selbst anfangs Patienten gegen Corona “geimpft” hatte. Es war seine eigene Aussage im Fernsehen und somit kein Interview in Textform, bei dem immer mal etwas anders oder falsch dargestellt sein kann. Aber, wie auch in meinem vorherigen Leserbrief schon geschrieben, finde ich das jetzige Engagement von ihm sehr gut. Daran sollten sich sämtliche Ärzte, die ihren Patienten noch immer etwas von einer “sicheren Impfung” vorlügen und dann eine schwere Körperverletzung(!) begehen, mal ein Beispiel nehmen.

Ilona Grimm / 01.09.2022

@Milan Viethen: Sie fragen, „Wer glaubt noch an Gott?“ - Ich tue das. Ergo regt mich der galoppierende Wahnsinn auch kaum noch auf, weil Gott nichts entgeht und er das Urteil längst gefällt hat. Glaubt zwar kaum jemand, ist aber genauso wahr wie die Wirkung der physikalischen Gesetze, von denen die grünrotgelbschwarze Hallodri-Gesellschaft auch nichts weiß und vor allem nichts wissen will.

Gabriele Schäfer / 01.09.2022

Wie bekommt man diesen unlauteren Lauterbach endlich weg? Dahin, wo er hingehört? Dr. Frank, wir lieben und bewundern Sie! Unglaublich, was Sie für eine wertvolle Arbeit leisten, einhergehend mit viel Mut. Danke, vielen Dank!

H. Krautner / 01.09.2022

Jeder der schon mal eine wissenschaftliche Studie durchgeführt hat weiß: Mit einer Studie kann man alles belegen. Das Ergebnis jeder professionell durchgeführten Studie belegt immer das, was der Auftraggeber der Studie mit der Hilfe des Studienmachers plant damit belegen zu wollen. Ansonsten beherrscht der Studienmacher sein Handwerk nicht und er weiß nicht, wie mein eine Studie anlegt,  durchführt und die Ergebnisse so bearbeitet, interpretiert und präsentiert, dass damit das gewollte Resultat dargestellt wird.

S. Marek / 01.09.2022

Sehr Wichtig ! Neueste Entwicklungen in USA zur Klage vs. PFIZER.  Pfizer kann die Regierung nicht als Schutzschild vor der Haftung für falsche Behauptungen über seinen “Impfstoff” COVID-19 benutzen, argumentierten die Anwälte eines Whistleblowers in ihrer Antwort auf den Antrag von Pfizer, eine Klage nach dem False Claims Act abzuweisen. “Die Beklagten behaupten, daß betrügerische Bescheinigungen, falsche Aussagen, manipulierte Daten, kontaminierte klinische Studien und die Entlassung von Whistleblowern ignoriert werden können, basierend auf der Theorie, daß sie sich um den Betrug herum vertraglich abgesichert haben”, schrieben die Anwälte von Brook Jackson, der als regionaler Direktor bei einer der klinischen Studien zur Entwicklung des Pfizer-“Impfstoffs” arbeitete, in ihrer Antwort vom 22. August. “Ein Pharmakonzern kann die Steuerzahler nicht dazu bringen, Milliarden von Dollar für ein Produkt zu bezahlen”, entgegneten sie, “von dem ehrliche Daten zeigen würden, daß es mehr Risiken als Nutzen birgt, und das ignoriert den eigentlichen Vertrag und das Gesetz selbst.” In Jacksons Klage wird behauptet, daß Pfizer und zwei seiner Unterauftragnehmer gegen den False Claims Act verstoßen haben, indem sie gefälschte klinische Studienergebnisse vorgelegt haben, um die FDA-Zulassung für ihren “Impfstoff” COVID-19 zu erhalten. Nach dem Bundesgesetz können Einzelpersonen im Namen der Regierung klagen und dreifachen Schadenersatz erhalten, wenn sie beweisen können, daß eine Person oder ein Unternehmen die Regierung vorsätzlich belogen hat. Einer von Jacksons Anwälten, Warner Mendenhall, erklärte gegenüber der Epoch Times, daß sich die Auszahlung auf bis zu 3,3 Billionen Dollar belaufen könnte. “Das wäre genug, um Pfizer in den Bankrott zu treiben”, sagte Mendenhall.

Charles K. Mayer / 01.09.2022

Sehr geehrter Herr Dr. Frank, im Sommer 2020 wiesen Sie mehrfach auf die nicht oder kaum vorhandenen Corona-Fälle in den sogenannten SENTINEL-Praxen hin. Werden diese Zahlen aktuell nicht mehr erhoben oder veröffentlicht? Ich erlebe ständig, wie Freunde, Bekannte und Geschäftspartner die angeblich vielen per PCR-Test “diagnostizierten” “Corona-Krankheitsfälle” in ihrem Umfeld benennen, weswegen es erforderlich sei, Masken zu tragen und sich “impfen” zu lassen. Diese Menschen haben große Angst vor Krankheit und Tod, und haben vollstes Vertrauen in Politik, Medien und Afterwissenschaft. Gibt es einen Widerspruch zwischen den auf diesen “Diagnosen” fußenden allgemeinen Zahlen und den speifischen Zahlen der Sentinel-Praxen? Ich würde es sehr begrüßen, wenn diese Fragen einmal in einem Textbeitrag thematisiert werden könnten… Vor allem aber bedanke ich mich bei Ihnen für ihre kompetente, mutige und immer sachliche Aufklärungsarbeit, die immer mehr zu bewirken scheint.

Heinrich Wägner / 01.09.2022

Sehr geehrter Herr@Kresse,ihr letzter Satz ” Aber eins steht fest….” da ist viel Wahres . Ich habe Bärbel, Bärbel Bohlay ,die leider zu früh verstorben ist persönlich kennenen gelernt. Und wir haben auch später noch , der um viele Jahre Ältere , über die Zeit gesprochen ,ich noch ein Kind, als das Heil zum Tagesaublauf gehörte. Man meinen Großvater nach Stutthof bei Danzig verschleppte. Meine Zeit in den Händen der Milketruppe und die Zeit der Abeitsplatz Bindung danach. Die Stuckturen egal welcher Farbe oder Benennung sind immer gleich geblieben. So viel zu unserer Beider Erkenntnisse. Und ich erkenne auch keine Veränderung. Halte sie dumm,ich halte sie arm. Ein interessanter Artikel im Cicero über Gorbatschow der niemals das war zu was die Deutschen ihn gemacht hatten. Dr. Stefan@Lehnhof erklärt sehr gut um was es hier geht . Die alten NSDAP Abzeichen mag man wohl damals vergraben haben. Aber ein Volk lebt in seinen Kindern weiter ,zu denen wir gesagt haben ” Nie Wieder”  Und ich höre noch die Stimmen vieler Ältere als Kohl sein Mädchen holte “Wehe uns” was jetzt aus Ulbrichts/ Honeckers Kaderschmiede kommt. Broders “Spiegel” und die Auferstehung des Denuziantentum das eigentlich nie weg war aber wohl beim Blick in der Spiegel wieder die Freude bereitet wie damals der Blockwart, wenn ihr was hört Kinderer und beim lesen meiner S-Akte ich feststellte ,dich hat ja fast alles beschüffelt was sich Freund nennt. Carona war die Generalprobe sehr geehrter Herr Dr. Frank und ich glaube NICHT das sie oder wer auch immer die Mehrheit der Deutschen von diesen ihren Weg abringen wird. Die Köder sind gelegt, der Hass ist gesäät.  Das Erlebte,meines ,wird in neuen Kleidern auferstehen. Und werter Herr H.@ Kresse ,Bärbel Bohlay muß es nicht und ich hoffe ich muss es auch nicht erleben was da altes im neuen Glanz kommt.  

Andreas Bitz / 01.09.2022

Alle Verschwörungstheorien werden zur Realität. Zu zwei Fragenkomplexen finde ich bislang keine Antworten: Überwinden die injizierten Stoffe die Blut-Hirn-Schranke? Und wie sieht es mit Blutspenden aus? Werden der Impfstatus des Spenders dokumentiert und die Blutspenden gekennzeichnet - handelt man sich mit einer Bluttransfusion gleichsam die Spritze ein?

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