@Gus Schiller, auch ich bin auf Ihrer Seite. Schon seit dem Tage des Verkaufs von diesem Dreck, welcher sich Böller und Pyrotechnik nennt, wird die Bevölkerung nicht nur in Berlin, sondern in vielen Teilen der Bundesrepublik mit diesem Schwarzpulver-Sprengstoff von Kindern und Jugendlichen rein weg terrorisiert. Und die Polizei ist machtlos dagegen, kann nur zuschauen und schreitet nicht dagegen ein. 10 bis 14 jährige Kinder streifen durch die Nacht, bis in die frühen Morgenstunden und beglücken die Bewohner mit diesem Dreck, der sich Böller nennt. Haus-und alle anderen Tiere leiden extrem darunter, haben Panik, können sich nicht mehr lösen. Man kommt sich vor, wie im Krieg unter dauerhaftem Trommelfeuer. Vom Dreck, Gestank und der Umweltschäden ganz zu schweigen. Es wird wirklich höchste Zeit, diesen Unfug zu verbieten. Sprengstoffe gehören nicht in Privathände. Es können ja höchstens zum Jahreswechsel an ausgewählten Stellen von sachkundigen Profis, Feuerwerke in Form der ,,Kölner Lichter`` angeboten werden und so die Bevölkerung damit zufrieden stellen. Die Zeit ist reif, für ein anderes Feiern zum Jahreswechsel, ohne diese Böllerei und stinkende Umweltverschmutzung. Und dazu stehe ich auch hier bei der Achse des Guten. Allen ein gesundes neues Jahr und Gottes Segen. Zitat des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. Den ich sehr schätzte und der für mich ein großer Kirchenführer und bedeutender Theologe war.
Eine perfide Erweiterung von Seiten der Politik und der Lehrer. “Liebe Eltern, wenn sie wollen das ihre Kinder sicher ihre Schulfeier feiern können, haben wir einen spezial Tarif der Nestle schweizer Securitas die eng mit der SPD zusammen arbeitet. Das Personal können wir zur Feier beistellen, wenn sie Spenden. Bitte schnell, da die Neubürger in dem Dienst sehr schnell vergriffen sind. Fachkräftemangel, Sie wissen schon.” Deus lo Vult, der Leidspruch von Opus Dei. Auch lässt sich über Nachbar deee ein solcher Begleitschutz organisieren. Willkommen in den USA, dem Land der Massenmörder.
Lustig wird es, wenn die jeden Tag Silvester feiern. Ist dann wie in “Gaza- Land”...
Gegen friedliche Corona-Spaziergänger hat sich die Polizei brutal durchgesetzt. Jetzt jammert sie rum, weil sie mit ein paar jugendlichen Randalierern und Linksextremen der durchgeimpften Antifa nicht klarkommt. Das ist einfach doppelzüngig und peinlich bis zur Fremdscham.
Auf “NDR Info” kam heute wiederholt der Hamburger Feuerwehr-Pressesprecher zu Wort; er sagte, übrigens ausdrücklich nicht als Pressesprecher, sondern als “Mensch Jan Ole Unger”, wir hätten ein “gesamtgesellschaftliches Problem” und benötigten dringend einen “Diskurs” um “verkrustete Strukturen… aufzubrechen”. Die Interviewerin des NDR fragte nicht nach, worin das gesamtgesellschaftliche Problem besteht, nicht, unter wessen Beteiligung der Diskurs geführt werden muss, und auch nicht, um welche verkrusteten Strukturen es sich handelt, sondern wechselte sofort zu den Themen “Dashcams” und “Böllerverbot”.
Wählt immer weiter Rot-Rot-Grün. So wird euer Paradies aussehen.
Gerade hinsichtlich Berlin-Neukölln träume ich insgeheim von einem Böllernden-Verbot. ... “Anatolien, here we come!” - Wenn ich allerdings daran zurückdenke, wieviel Spaß mir das (von beiderseits kriegstraumatisierten und daher wenig begeisterten Eltern streng reglementierte und rationierte) Böllern als Kind Spaß gemacht hatte - und zwar allein darum, weil mein Denken und Fühlen aufgrund lediglich meines Pimmelchens ungefragt in ein Jungen-Korsett gezwängt worden war - fände ich es unfair, wenn, da die eigene einstige jungentypische Böller-, Waffen- und totale Vernichtungs-Begeisterung seit etlichen Jahren schon komplett in mir abgestorben ist, ich Jüngeren aus vorgeblich rationalen Gründen das Böllern verbieten wollte. Im Böller-verkaufenden Einzelhandel, und das mag jetzt härrlich ewiggestrig klingen, sollte die Verkäuferin, der Verkäufer, künftig aber nicht mehr fragen müssen: “Sind Sie schon Achtzehn?”, sondern viel eher: “Sind Sie Malte?” oder “Sind Sie Torben?” - Denn Malte, Torben, Ben und Julian würde ich einen einigermaßen verantwortungsvollen Umgang mit dem Knallkram noch am ehesten zutrauen. ... Ende der unredlichen, unfair verallgemeinernden, unsagbar menschenverachtenden, aber hinsichtlich der jüngsten Vorfälle irgendwie auch befreienden, Zuspitzung. Sagen wir einfach, es war Satire! Diesmal noch.
Auf allen Videos die es zu den Krawallen zur Silvesternacht gibt, sieht man “südländische junge Männer” und die Sprachfetzen, die zu verstehen sind, klingen Arabisch. Für wie dumm, blöd und bescheuert müssen uns unsere Regierenden wohl halten, wenn sie uns das mit einem Böllerverbot als Lösung verkaufen wollen. Unterbindet gefälligst den ungeregelten Zuzug von asozialen, unintegrierbaren, minderbegabten Menschen aus fremden Kulturkreisen. Offensichtlich sind die ja sogar in ihren Herkunftsländern nicht erwünscht.
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