Diese angebliche Demutsgeste der Frau Bundeskanzler ist reines machtpolitisches Kalkuel. Ich vergleiche sie mit all den afrikanischen Potentaten, die ueber Jahrzehnte an der Macht kleben, denn diese Power, das darnieder knieen des Souveraens vor so einem Autokraten und Diktator korrumpiert fast jeden Menschen. Sie macht Deutschland zu einem Bananenstaat. So irgendwie kann ich nicht glauben, dass sie sich zurueckzieht im September. Menschen die so lange an der Macht waren, geben dies nicht so einfach auf. Das zeigt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages, wenn dort schon recherchiert wird, ob die Wahlen verschoben werden koennten, dann habe ich die Ahnung, dass diese eiskalte, emotionslose Frau die Macht wieder an sich ziehen will. Das zeigt sich ganz schnell, als sie am naechsten Tag ihrer angeblichen Entschuldigung, versucht Ausreisen nach Mallorca oder andere Laender zu unterbinden. Zu einer Entschuldigung gehoeren zwei, einer der bittet und der andere der die Entschuldigung akzeptiert. Ich akzeptiere diese Nebelkerze, diese gestammelte Luege nicht. Das muss der Wissenschaftliche Dienst ermitteln, wie und ob die Ausreisen und Wiedereinreisen zu bewerkstelligen waeren. Muss man jetzt wie zu alten Zeiten der DDR Ausreiseantraege stellen?Aber es gibt noch einen Hoffnungsschimmer, ein Berliner Richter, Dr. Pieter Schleiter, hat vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Klage gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen eingereicht. Man kann nur hoffen, dass er nicht diffamiert oder sogar seines Postens enthoben wird. Ich habe meine Bedenken, denn Merkel hat dort ihren Gespusi installiert, den Juristen und Politiker Harbarth, keinerlei Erfahrung als Richter, aber treuer Merkelianer.
Als Ausgestoßene sollte im Zusammenhang mit der Kassler Demo auch Nena genannt werden, die sich positiv dazu geäußert hatte und dafür ihren Tadel von der Q-Presse entgegennehmen durfte. Drohend wurde sie dabei mit dem Hiltmann, dem Naidoo und dem Wendler auf eine Stufe gesetzt. Wird also bald auch gepixelt. Zur Angelegenheit mit dem Indianerhäuptling ist zu bemerken, dass die Berufsantidiskriminierer sich hier als äußerst inkonsequent erweisen. Nach deren Theoriegebäude dürfte sich ja kein Angehöriger einer Gruppe zur Diskriminierung einer anderen äußern, da ihm die jeweiligen Diskriminierungserfahrungen fehlten. Ja selbst das Einfühlen z.B. durch Spielen einer farbigen Theaterrolle durch einen Weißen sei rassistisch. Über den Indianerhäuptling habe ich aber in mehreren Medienbeiträgen ausschließlich Einlasungen von Personen wahrgenommen, die ihrerseits gar keine äh… amercian natives sind. Was maßen sich diese Rassisten mit dieser Instrumentalisierung da eigentlich an - culural appropriation at its finest. Ein weiterer Lehrsatz: Ob etwas Diskriminierung sei, enstcheidet nicht der Handelnde, mit seiner Absicht sondern der Betroffene kraft seiner Betroffenheit. Welch freche Hybris also von Leuten, die weder weiß noch alt noch Mann, wenn auch möglicherweise heterosexuell sind, mich wegen meines ihnen nicht zusagenden Gebrauchs guter deutscher Worte als Rassist zu diskriminieren?
..dem Wahlverlierer aus Thüringen macht in Sachen dummfreche Tweets so schnell keiner was vor. Ein Wendegewinner des letzten Jahres.. . Aber was solls, kommt Zeit, kommt R…e.
“der Querdenken-Bewegung und der AfD überlassen wurden, bei denen tatsächlich fragwürde, zum Teil rechtsextreme Akteure mitmischen.” Was soll dieses Geschwurbel? Muß das sein? Wird auch z.B über SPD- Sitzungen zukünftig immer mit dem Hinweis berichtet, daß da “tatsächlich fragwürdige, zum Teil linksextreme Akteure mitmischen”? Muß man denn die Propaganda des politischen Gegners so sehr schlucken, daß man seine Kriterien bereitwillig ins eigene Weltbild einbaut? Ausgerechnet in einer Kolumne wie dieser? Das verstehe, wer kann!
Ich war hocherfreut, dass Sie, verehrter Kolja Zydatiss, die französische Philosophin Chantal Delsol zitiert haben. Mit ihren brillanten und unbestechlichen Gedanken, ihrer bewussten Treue zu konservativen Werten und ihrer dezidierten Kritik am kulturzerstörenden linken Globalismus wäre ihr hier in Merkeld-D ein Platz in Ihrer Kolumne sicher. Die geringe Reichweite der französischen Sprache kann so gesehen als Glücksfall für Chantal Delsol angesehen werden. Sie wagt es nämlich, für intellektuelle humanistische und religiöse Traditionen einzutreten, gegen kommunistische Dystopien zu argumentieren und mit dem Unfug übernationaler Gerichtbarkeiten abzurechnen. Dank dem Kanadier Robin Dick als Übersetzer und dem Intercollegiate Studies Institute Wilmington, Delaware konnten ihre herausragenden Essays auch in englischer Sprache weite Verbreitung finden. Mit den globalen Folgen der Hybris fehlbarer, überforderter, ignoranter Menschen, befasst sich ihr Essayband “The Unlearned Lessons of the Twentieth Century”. Wer ihr “Icarus Fallen” verschlungen hat, wird seine kritische Weltsicht durch die Lektüre des Nachfolgers weiter schärfen und Antworten finden auf die Frage, wie es soweit kommen konnte. Es verwundert nicht, dass Delsols Werk in Merkel-D bisher keinen Verlag für eine deutsche Ausgabe gefunden hat. Die US-Wissenschaftler sind hingegen noch nicht so konsequent, Denkarbeit, Argumente und Erkenntnisse jenseits des linken Mainstreams einfach zu känzeln.
„Exekutive verbrüdert sich mit intellektueller Unterschicht“ ist allerdings ein köstlicher Bumerang von einem Bonmot, nichts anderes als eine vollkommen zutreffende Beschreibung für das Handeln der Politik im Deutschland der Ära Merkel.
Die Äußerungen über die Polizistin und die Gleichsetzungen zum Nationalsozialismus sind übertrieben und völlig unangemessen. ABER: Meiner Ansicht nach hätte die Polizistin dieses herzeln doch einfach unterlassen sollen. Wäre dies der Al Quds-Marsch oder eine linkradikale Veranstaltung gewesen und ein Polizist hätte den Teilnehmen so ein Herzchen gezeigt, wäre auf der ACHSE sicher große Empörung zu vernehmen gewesen. ZU RECHT! Es ist KEIN Akt von Deeskalation, wenn einzelne Polizisten sich mit -egal welcher Gruppe von Demontranten - solidarisiert und dies offen zeigt. Dieses Herzchen ist ein Zeichen der Sympathie und der Solidarität. Mindestens kann es von Aussenstehenden ganz klar so gedeutet werden. Das hätte die Polizistin wissen müssen.
Da weiß man ja gar nicht wo man anfangen soll. Ich beschränke mich auf die Impftests bei Kindern. Die Frage ist ggf wer warum einwilligt bzw einwilligen darf. Das Problem besteht auch bei Erwachsenen die ggf krankheitsbedingt nicht einwilligungsfähig sind. Einige Arzneimittel die bei Erwachsenen angewendet werden sind für Kinder ggf gar nicht zugelassen weil jedoch Tests heikel sind betritt man eine Grauzone. Also müssen Apotheker und Kinderärzte ein längeres Gespräch führen bevor sie für den Einzelfall eine Entscheidung treffen können zB wegen eines Kindes mit einer Herzerkrankung. Das Problem ist grundsätzlich interessant. Je strenger bei uns die Testkriterien werden desto wahrscheinlicher wird wohl das Tests im Ausland durchgeführt werden. Irgendwann fällt ggf das Stichwort chinesische Gefängnisse oder dergleichen. Wir sind dann immer gerne höchst moralisch weil man dies oder das ja nicht darf. Gleichzeitig wollen wir völlig nebenwirkungsfreie Arzneimittel. Für das Problem gibt es sicherlich eine Lösung. Ich hab sie leider nicht. PS Neu ist ggf das man über den Zielkonflikt schon gar nicht mehr sprechen darf. ggf weil die Doppelmoral deutlich wird. Diese Störung der Selbsttäuschung möchte man sich nicht zumuten, sie stört das narzisstische Selbstbild und das ist schmerzhaft.
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