Es erübrigt sich wohl jede weitere Wertung der ausgewogenen Berichterstattung zu politischen,sportlichen und wirtschaftlichen Themen im öffentl.“rechtlichen” Rundfunk und Fernsehen. Eine gelebte und jetzt auch juristisch festgeschriebene Selbstbedienungsmentalität, avanciert zu einem Staat im Staate Größenwahnsinn. Die deutsche Demokratie mit ihren Parlamenten wurde durch das BVG der Lächerlickeit preisgegeben und zu Statisten degradiert. Es geht nicht um die 86 cent, es geht um Machtfülle und linksaußen angelegten öffentlichen Bevölkerungserziehungsauftrag, der notfalls auch mit fragwürdigen “Rechtsurteilen” zementiert wird. Die Grünen leben ihr Leben nur unter einer Kuppel aus -was wäre wenn-Mentalität.
Klabauterbach hat immer noch nicht verstanden, daß die Nazis vor allem eben Sozialisten wie seine SPD-Jünger waren, ein Haufen ungebildeter, unkultivierter, unbrauchbarer Verlierer mit starkem Sendebedürfnis und großer Klappe, weit weg vom fleißigen, liberalen Bürgertum und alles was damals rechts war und heute ist - und sehr nah an all den anderen Sozialisten, Kommunisten und Propheten welche sich in der Weimarer Republik um die Deutungshoheit geprügelt hatten, und es heute wieder tun.
An der Sprache sollt ihr sie erkennen. Der Kampf ging immer ausdrücklich gegen “rechts”, also primär gegen CDU, FDP, Bundeswehr, KSK. Also gegen das halbe politische Spektrum, sogar die derzeitige Mehrheit. Mit Extremismus hatte man nie ein Problem, die globale Erwärmung ist völlig egal, sobald man massenhaft CO2 durch Abschaffung der Atomkraft produziert und Rassismus wird aktiv unterstützt, solange es nur um Yusra Khogali, Fatah und IS geht.
GROTESKE (3/3) >>> „ Weil sie das Böse beinhaltet.“ – „Niemals! Das Böse ist männlich.“ – „Also doch ein Ring, somit also: der Ring.“ – „In diesem Zusammenhang ist das ja wohl eindeutig. Ja!“ – „ Also Frieda soll den Ring vernichten und ihr Freund begleitet sie. Sie machen sich zuerst auf, zu einer Gaststätte in Bruchtal…“ – „Warum keine Freundin?“ – „Sam ist der Gärtner, er…“ – „ Nein! Sie heißt Samantha und ist Inhaberin eines Blumenladens.“ – „Also Frieda und Samantha machen sich auf den Weg. Unterwegs treffen sie auf zwei weitere Begleiter und werden von dunklen Schatten verfolgt. Ringgeister.“ - „Sind die böse?“ – „ Ja, das kann man so sagen.“ – „Gut, dann bleiben sie männlich.“ – „Also, sie erreichen die Gaststätte und dort lernen sie einen Waldläufer kennen.“ – „Ähem…“ – „Eine Waldläuferin kennen. Aragorn—- äh, Aragonia. Und diese begleite sie dann.“ – „Latschen die da nur durch die Gegend?“ – „ Nein, sie bestehen viele Gefahren, um letztendlich den Ring zu vernichten.“ – „Der Ring. Der männliche Ring. Das Böse!“ – „Ja.“ – Und wie machen die das? Bestimmt trotzen sie allen Gefahren und Frieda immer vorneweg.“ – „Nicht so ganz. Frieda ist eher von Zweifeln geplagt. Nur Samantha hält sie immer aufrecht.“ – „ Ja, das klingt gut. Teamwork und Frauenpower.“ – „Und nachdem der Ring vernichtet wurde…“ – „Das Böse. Das männliche!“ – „…Vernichtet wurde, wird Aragonia Königin von….“ – „Klingt gut. Das drehen wir! Die Filmförderung ist garantiert. Nur, wer spielt die Frieda?“ – „Ich kenne da eine bezopfte Schwedin, vielleicht kann sie die Rolle übernehmen?“ – „Ja, aber am Freitag hat sie nie Zeit. Da hüpft sie… <>
GROTESKE (2/3)>>> „Nicht einmal die kleinste konstruktive Kritik darf man anbringen. Das ist erbärmlich. Pfui! Erzählen Sie schon.“ - „Ich kürze das ab. Eberon verlor im Kampf…“ – „ Ich wusste es. Ich wusste es! Männer kämpfen immer. Konnten die ihre Differenzen nicht ausdiskutieren: So eine Tasse Tee wirkt da sehr entspannend.“ – „… Verlor den Ring, den dann ein Hobbit aus einem Fluss barg, verlor und dann von einem weiteren Hobbit…“ - „Was ist ein Hobbit?“ – „Ein eher klein gewachsenes Wesen…“ – „Ach, Minderheiten müssen mal wieder zur Belustigung herhalten.“ – „Nein, es war eben ein klein gewachsenes Volk das…“ – „ Volk? Was sollen diese nationalistischen Auswüchse. Ich dachte wir drehen einen Film.“ – „Tun wir doch auch.“ „Also dieser Hobbit. Bilbo war sein Name…“ – „ Schon wieder ein Mann. Gibt es da keine Frauen?“ – „ Oder Lorettas?“ – „ Später. Sie kommen später in der Geschichte vor.“ - „Das war ja klar. Frauen kommen immer später…“ – „Und Lorettas auch.“ – „Soll ich jetzt weiter erzählen?“ - „Machen Sie schon.“ – „Bilbo hatte Geburtstag und an diesem Tag kam sein Neffe Frodo zu ihm.“ – „Hört das gar nicht auf? Neffe. Pah! Warum keine Nichte? Frieda zum Beispiel.“ – „An diesem Geburtstag kam seine Nichte Frieda und auch ein Zauberer zu Bilbo…“ – „Zauberer? Warum keine Hexe. So wie weise Frau. Sie wissen schon, dass das Wissen von den Hagzissen stammt, die im Mittelalter…“ – „Das hier ist nicht das Mittelalter. Es ist eine erdachte Geschichte…“ – „Mit Männern als wichtigen Personen. Ich bestehe auf Frieda als Hauptrolle.“ – „Gut. Also Frieda und der Zauberer… „ – Hexe.“ – „Zauberer.“ – „Hexe!“ – „Frieda und die Hexe Gandalfa kamen….“ – „Gibt es da keinen besseren Namen. Ich finde…“ – „ Loretta?“ – „Lassen wir den Namen erst einmal weg. Frieda wird also von der Hexe beauftragt den Ring…“ - „Die Ringerin!“ – „…Die Ringerin zu vernichten.“ – „Was? Das ist brutal. Das ist verachtend. Warum soll die Ringerin vernichtet werden?“ -> 3/3
GROTESKE (1/3) - (Vorsicht extrem, frisch aus der Feder! >>>> „…und so planen wir eine neue Verfilmung in Angriff zu nehmen. Zeitgemäß. Entsprechend der aktuellen Richtlinien werden sämtliche Rollen mit jenen besetzt, deren Identität mit der Person übereinstimmt, die sie auch im Film spielt. Und auf die Gendergerechtigkeit legen wir sehr viel Wert.“ – „Um welchen Film handelt es sich denn?“ – „Der Herr der Ringe“. – „Einspruch. Schon wieder dieses Machogehabe. Warum nicht die Frau der Ringe…?“ - „Oder Loretta…“. - „Weil das Buch so heißt.“ – „Alter Kram. Ich schlage vor: Die Ringerin. Das ist weiblich und der Ring ist auch drin. Ja, die Ringerin. Noch besser: Die RingIn. Dann sind wir da sprachlich korrekt.“ - „ Also gut, der Film heißt dann: Die RingIn.“ - „Und wovon handelt er, äh… der Film…äh die FilmIn?“ - „Gut, die FilmIn erzählt die Geschichte von Sauron der einst…“ - „Sauron? Das klingt aber den Feminismus diskriminierend. Widerlich diese versteckten Beleidigungen! Wir sollten die Figur Eberon nennen. Es ist ein Mann, so klingt es zumindest – und Männer sind immer schlecht.“ - „Also Eberon schmiedete einst Ringe der Macht….“ - „Da! Da ist es wieder. Männer wollen nur Macht!“ - „ Unterbrechen Sie mich nicht ständig. Einige der Ringe bekamen die Menschen, einige die Zwerge, einige die Elben.“ – „ Und die Frauen?“- „Und Lorettas?“ – „Die waren in den Gruppen…“ - „Die Gruppin! Lernen Sie das endlich!“ - „Die Ringe waren aber von dem Meisterring… äh von die Meisterringin beherrscht.“ – „Verstehe ich nicht.“ – „ Ja, so einer als Chefring der…“ - „ „Aha, schon wieder der Mann als Chef.“ - Na gut. Ein Chefinring. Dieser hatte Macht über die anderen Ringe.“ – „Warum eigentlich ein Ring? So ein schicker Schal wäre doch auch prima. Konnte Eberon nicht einfach einige Halstücher stricken?“ – „ Er schmiedete…“ - „ Ja, der Macho kann nicht stricken. Häkeln wohl auch nicht. Typisch.“ – „Kann ich jetzt weitererzählen?“ – > 2/3
Der verhetzte Staat feiert sich, bestätigt durch das Bundesverfassungsgerich. So wächst Faschismus! Die staatlich gepamperte Antifa scharrt mit den Hufen und die Propagandamedien fahren einen milliardenschweren Sieg für ihre Aufrüstung ein, damit Kritik ander Regierung kriminalisiert werden kann und endlich verstummt. Es ist so traurig.
In der UdSSR wurden bei Unfällen ums Leben gekommene oder in Ungnade gefallene Kosmonauten aus Gruppenfotos wegretuschiert, von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen, haben sich die Grünen Greteln wohl einmal mehr gedacht. Godwin’s Law muss auch umgeschrieben werben, es braucht heute gar keine längere Diskussion mehr bis ein Nazi-Vergleich gebracht wird, das wird inzwischen einfach durch Keywords getriggert. Ein Assoziationstest mit Wortpaaren wäre bei Menschen wie Karl Lauterbach interessant, Mann - Frau, Hammer - Zange, Maasen - Nazi. Noch besser wäre es wenn sich jemand findet der Karl Lauterbach wegretuschiert.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.