Der Hass der westdeutschen Eliten auf alles Ostdeutsche rührt daher, daß diese ausser Kontrolle geratenen Unruhestifter die Mauer einrießen. Bis dahin fühlten sich die westdeutschen Eliten wohl in ihrer Annahme, die Teilung Deutschlands sei die ewige Bestrafung für die Verbrechen des Nationalsozialismus. Das Gute war, die Lasten dieser Bestrafung hatte man nicht selbst zu tragen, sondern konnten sie auf die Brüder und Schwestern in die DDR übertragen werden; die mussten büssen damit sich unsere Intellektuellen wohl fühlen konnten. Dieser schöne scheinbar stabile Bestrafungsexport in den Osten wurde durch unsere randalierenden Schwestern und Brüdern platt gewalzt, und deshalb wird er gehasst der Ossi.
Ehe man dem"Nazi” Reagen in der Hauptstadt der Merkelrepublik ein Denkmal errichten wird, fließt das Wasser der Spree Richtung Süden & der BER wird eröffnet werden (und funktionieren). Als nächstes wird ein Walter- Ulbricht- Denkmal vor `s Kanzleramt gestellt werden. Wenn der die Mauer nicht hätte bauen lassen, hätten die in Berlin ja nix zu feiern. Ehre, wem Ehre gebührt. Und außerdem war das mit der Mauer gar nicht sooo schlimm. Wenn heute alles DDR wäre, währen wir seit 5 (fünf) Jahren das Pastorentöchterchen los, und sie würde jenseits des großen Teiches dem Gottseibeiuns D. Trump gehörig einheizen… wär das eine Gaudi Na dann- träumen wir weiter- was wäre wenn… Schönen Sonntag
Wie Recht hatte Maggie mit ihrer German-Phobie. Jetzt haben sie sie alle.
@ Anders Dairie—Ganz so schlimm wie beschrieben, kann Merkels USA-Phobie nicht sein, denn im aktuellen Spiegel-Interview schwadroniert sie offenbar davon, als DDR-Rentnerin einen mit ihren Alu-Chips zu bezahlenden USA-Urlaub angedacht zu haben. Vielleicht bleibt sie uns deshalb als Kanzlerette erhalten, weil derzeit die USA für sie nicht Reiseziel erster Wahl sind. Und Honeckers Exil will sie offenbar denn doch nicht.
Die Definitionshoheit, wer uns gefällt und wer nicht, die besitzen nicht alle Deutschen im gleichen Maß, wie es zu einer Demokratie passen würde. Die haben sich vielmehr ganz eigenmächtig die 68er-kontaminierten Medien gekrallt, die uns seit 40 Jahren einhämmern, dass links = gut und rechts = schlecht sei. Der dümmste twitternde Sozialist avanciert so zum Hellmenschen und der klügste philosophierende Konservative degradiert zum Dunkelmenschen. Geld mit der Gießkanne zu verteilen gilt als heroisch; die Frage, wer das erwirtschaften soll, gilt als Häresie. – Jeder republikanische US-Präsident ist automatisch böse, gleichgültig was nun seine persönlichen Verdienste sein mögen. Der vielgeschmähte Ronald Reagan hat eine bessere Welt hinterlassen, aber ihm fehlt der linksintellektuelle Stallgeruch von Hillary Clinton, Elisabeth Warren oder The Squad. – Die gleiche naive Schwarz-Weiß-Schablone legt die deutsche Meinungs-Mafia an alle anderen Länder an, und dann gelten natürlich BoJo, Le Pen, Orbán und Salvini als Ausgeburten der Hölle, nur weil sie sich den Schutz der eigenen Landsleute auf die Fahnen schreiben und nicht die Agenda der schmarotzenden Salonsozialisten. Allein ein Blick in schweizerische oder österreichische Zeitungen zeigt den Unterschied.
So etwas wie ein deutsches Mt-Rushmore-Memorial hätte doch was: Eisenhower, Kennedy, Reagan, Bush sen., eingemeisselt irgendwo in den deutschen Alpen. Gut, ich habe mich natürlich sofort von dieser Idee distanziert.
Werter Herr/Frau Groma! Alles richtig was sie schreiben ,- aber woher wissen sie das Trump sich nicht mit exzellenten Fachleuten umgibt und auf deren Rat hört ? Waren sie im Weissen Haus schon mal dabei ? Ich glaube das er sogar die BESSEREN Fachleute hat, siehe Iran und Korea- Politik ! Für Old Germany braucht er allerdings keine Fachleute, daß schafft er auch alleine, denn dies Land ist für ihn zu Recht nur ein “Fliegenschiss” auf der Landkarte !
@ Rudi Knoth : “Und Reagan wurde in Deutschland ähnlich verachtet wie Helmut Kohl”. Daran waren u.a. Persönlichkeiten wie Otto Schily an führender Stelle beteiligt. Sein “Bananen-Auftritt” damals im Zuge des Mauerfalls und der Wiedervereinigung ist mir in negativster Weise unvergeßlich. Ich konnte es nicht fassen. Dieser Auftritt war einer der Himalaya-Gipfel linker Arroganz und Menschenverachtung. Ob Otto Schily heut´ Abend, nun alt geworden (87), an der Feier am Brandenburger Tor teilnehmen wird ? Und die Banane immer noch hochhalten würde ?
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