Feministische Entwicklungspolitik also? Ist Entwicklungspolitik nicht rassistisch, weil sie unterstellt, daß das mit Entwicklungspolitik “beglückte” Land sich nicht selbst entwickeln kann? Wenn diese rassistische Entwicklungspolitik nun auch noch - von diesen beglückten Ländern ungefragt - feministisch wird, wie nennt man das dann? Arrogante, rassistische Außenpolitik zur Ausweitung wirtschaftlicher Abhängigkeiten und zum Aufzwingen westlicher Frauenrollen?
Eine “lupenreine” Parasitin für ein parasitäres Ministerium.
Danke, Herr Meins für die Beschreibung der Ministerin und ihrer Vorstellung von Entwicklungspolitik. Wer hätte es für möglich gehalten, dass sie ihren Vorgänger noch übertreffen kann? Vgl. Achse vom 13.07.2021 “Viel ankündigen, wenig umsetzen: Gerd Müller” und Achse 14.11.2020 ” Herr Müller und das Peter-Prinzip”.
Funktionierende Entwicklungshilfe im Interesse der dortigen Bevölkerung würde Machtstrukturen durcheinanderbringen und war daher - außer von einflußlosen Idealisten - nie gewollt. Auch deshalb war der Einfluß deutscher Entwicklunghilfeminister (egal, wie die offizielle Amstbezeichnung jeweils lautete) vorsichtshalber stets minmal. Wir dürften also weit großere Sorgen haben, als sie uns Frau Schulze beim besten oder auch bösesten Willen bereiten kann.
Feministisch, das ist ein Synonym für: gefühlig, planlos, auf Sicht, aus dem Bauch heraus, launisch und unberechenbar. - Habe ich etwas vergessen?
Auszug aus meinem Artikel über die Dame nach einer ersten Recherche, bevor geschönt und bereinigt wurde: “Auf ihrer eigenen Seite im Netz lässt sie sich neben einer Muslima mit Kopftuch abbilden. Geht man davon aus, dass sie schon Berührung mit der Werbung hatte, nehmen wir diese Botschaft werbetechnisch anbiedernd wie Waschmittel. Sie will Fortschritt gestalten und bedankt sich bei sich selbst für ihre Arbeit als Umweltministerin. Sie ist Politikwissenschaftlerin, kommt also aus der berüchtigten Geschwätzecke, die meist keine berufliche Erfahrung im wirklichen Leben haben. Immerhin war sie schon Ministerin für Innovation auf Landesebene und vorher Betriebsberaterin für eine Firma für amerikanische Rüstungsgüter, Strategieberatungsaktivitäten und militärische Dienstleistungen. Man sollte also nicht annehmen, dass sie ein Handwerkslehre oder irgendwas, was man als “Mit beiden Beinen auf dem Boden stehend” beurteilen würde, in ihrer Karriere vorweisen kann. Also mal genauer hingeschaut. Die Firma ist in der BRD unter Aufsicht der hier stationierten US-Truppen für diese Nachrichtendienstlich tätig. Seine Beschäftigten genießen die Privilegien des NATO-Truppenstatuts. Erste Eindrücke gibt es, natürlich etwas verharmlosend, bei “Booz Allen Hamilton”. - Von wegen im Namen der Frauen in Afrika unterwegs . Übrigens. Hier bei uns in Togo und in Ghana sind traditionell matriarchalisch dominante Strukturen. Ob sie davon schon mal was gehört hat?
Wie alle Entwicklungsminister ,vor und nach ihr, wird sie mit ihrem Scheckbuch dafür sorgen, daß die Armut in der Welt zunimmt und einige sehr Reiche sich schief lachen. Die Bevölkerungsexplosion in den armen Ländern läßt sich nicht mit Geld, sondern nur mit einer anderen Kultur mildern. Die kommt aber ganz bestimmt nicht aus dem mitteleuropäischen Siedlungsgebiet.
“...dabei ist sie zurückhaltend-modisch und damenhaft gekleidet.” Mit anderen WORTEN LANGWEILIG, so sieht sie m. M. n auch aus. Aber wie gesagt, sie paßt genau in die RIEGE dieser POLITFRAUEN, für mich eine unauffälliger im Wesen als die andere , um es höflich auszudrücken und gekleidet wie vor 50 Jahre bei der Dr. Oetker Pudding Reklame, nichtssagend. Eine der wenigen Ausnahme bei den ALTPARTEIEN ist Sahra Wagenknecht. Intelligent, attraktiv und charismatisch- LEIDER eine LINKE ! Darum traue ich ihr nicht über den Weg. “Mit diesem ideologischen Narrenkostüm – untenrum feministisch, obenrum genderistisch – tarnt sich hier der westliche Kultur-Imperialismus mit seinen universalistischen Ansprüchen. Außerhalb dieses Weltbildes stehende Kulturen sollen offensichtlich noch geduldet werden, die Gelder künftig aber woanders hinfließen.” DANKE, Sie treffen mit JEDEM Satz voll ins Schwarze, Herr Professor. “Es profitieren von dieser Politik vorzugsweise Teile der jeweiligen Eliten und natürlich die meist gut bezahlten Mitarbeiter der zahlreichen Entwicklungshilfe-Organisationen, die naturgemäß kein Interesse an einer wirklich kritischen Evaluation ihrer Tätigkeit haben.” Wenn man sich mal ganz KLAR überlegt, WER alles von den STEUERN der schuftenden Bevölkerung lebt, oft noch wie die Made im Speck, dann müßte doch allen ZAHLERN nur noch das große KO…. kommen ?? Vor allem, wenn erst die große Inflationswelle kommt, mit den IRREN - HAUSGEMACHTEN !!! -Energiepreisen !! Vielleicht werden dann sehr viele wach und gehen ENDLICH mal GEBALLT auf die Straße ! Auch die POLIZISTEN ! Denn sie sind genau so betroffen!
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