Michael Haberstroh Danke -, Herr Grimm -, und gut das wir mal darüber geredet haben. Nur weg schauen seit Jahrzehnten hier im Land und Europa reicht wohl nicht Und Schämen, schämen hilft wohl überhaupt nicht mehr. Die Europäer müssen endlich aus ihrer Schöngeistigkeit und besoffenen Heilen Welt mal heraus kommen. Wieviel Hamburg, Berlin, Essen, Dortmund, Essen, Mannheim Freiburg, Würzburg München etc, muss es noch geben? Der Normalbürger hat leider keinen Personenschutz. Noch nicht einmal durch presente Stadtpolizei—- Indoktrinierte Wesen aus der Vergangenheit (Zombies - 5. Jahrhundert) , mit einem absolut menschenverachtenden Wahn angefüllt, mit Hass auf sich und alles andere -, überrennen unsere Heimat und sind darauf aus unsere 2000 jährige Kultur umzuwandeln. Unsere - Volksvertreter (?) -sind gegen das eigene Wahlvolk und schauen dieser brutalen Entwicklung zu. Ein Innenminister hat die Frechheit - die Wirksamkeit des Schutzes unserer Grenzen -, vor der Deutschen Öffentlichkeit, vor dem Bürger zu verheimlichen! Wozu ist Der noch im Amt ? Ein Beweis für das Staatsversagen dieser Regierung und ihren Vorgängern. Und so etwas will 2017 wirklich von noch klar denkenden Bürgern wieder gewählt werden. Hallo - in welchem Horrorfilm bin ich hier—angekommen?
Der Verrat unserer sogenannten Eliten an den Ex- und Nicht-Muslimen ist schändlich. Es ist eine Mischung aus Feigheit und Ignoranz. Man kuscht vor den Konservativen und redet sich (und uns) ein der Islam sei doch irgendwie kompatibel. Ates ist für mich eine Ex-Muslima. Da sehen die die sie bedrohen ausnahmsweise auch mal etwas klar. Denn Islam ist absolute Unterwerfung und kennt keine “Reformen” wie sie Ates will. Sie ist für mich eine tragische Figur, und sehr ambivalent, weil die den Islam-Verstehern, die sie verraten, doch auch den Vorwand liefert die Reformierbarkeit des Islam zu behaupten. Sie überschätzt sich, und überhöht sich vielleicht auch in ihrer Rolle als weiblicher Luther des Islam. Wobei Luther ja eher Salafist war, keiner der Christentum human machte, ein weiteres Missverständnis.
liberaler Islam ist ein Oxymoron.
Starke Sendung, würde ich gern in der ARD sehen. Aber da läuft ja die Endlosschleife mit den Islam- Experten.
Ich habe mir schon in der Vergangenheit mal spaßeshalber die Frage gestellt, was wohl ein Aufwand nötig wäre wenn sich die Herren Westergaard, Wilders und Abdel Samad mit Hirsi Ali treffen würden ? Die Sicherheitsmaßnahmen würden wahrscheinlich die des G 20 Gipfels übertreffen. Und Warum ? Weil der Islam halt nicht gerne kritisiert wird…...........
Sehr geehrter Herr Grimm, sehr geehrter Herr Broder, Danke für den Beitrag! Es ist längst fällig, dass Frau Ateş und Herr Abdel-Samad auch Auftrittsmöglichkeiten in den öffentlich-rechtlichen “Volkserziehungsmedien” erhalten. Bleibt wahrscheinlich nur ein “frommer” Wunsch…
Dass Muslime, die den Islam kritisieren, ihn in ein modernes Zeitalter holen wollen und sich auf diese Weise für ein friedliches Miteinander der Religionen einsetzen, von Glaubensbrüdern mit Gewalt für Leib und Leben bedroht werden, halte ich für einen schlimmen Skandal, auf den die Medien täglich aufmerksam machen müssten. Schutzsuchende und Migranten, die ein besseres Leben suchen und in ihren eigenen Löndern nichts auf die Reihe bekommen, wollen ihren Gastgebern vorschreiben, wie sie zu leben und zu glauben haben, Natürlich nicht alle, aber dass es immer mehr werden, beunruhigt mich zutiefst.
Mir ist nicht klar, was in dieser Moschee gesprochen und gebetet wird, welche Bestandteile aus Koran und Hadith verwendet werden, welche nicht. Mir wird nach dem Lesen im Koran oder den Hadith regelmäßig schwindlig: Aufforderungen zu Unterdrückung von Frauen und Ungläubigen, Hass und sogar Mord sprechen eine klare Sprache. Wenn ich das alles entferne, hat der Islam einen ziemlich überschaubaren Inhalt. Vorrangig wichtig wäre eine historisch kritische Analyse des Zustandekommens dieser Ideologie, gut erklärt in dem Buch von Barbara Köster: Der missverstandene Koran. Solange diese Leistung nicht erbracht bzw. nachempfunden wird, wächst bei allen schon länger hier Lebenden ziemliches und zunehmendes Befremden.
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