Mein Vorschlag: Klare Unterscheidungskennzeichnung. Armbinde für Maskenbefreite und für Menschen, die noch selbst denken können und Mund-Nase-Binde (Unterwerfungsmaske) für die obrigkeitshörigen Untertanen, die nicht mehr selbst denken wollen und nicht selbst denken können.
Eine Armbinde als signalstarkes Erkennungszeichen der Attest-Inhaber! Denken Sie jetzt auch, was ich denke? NATÜRLICH, eine GELBE mit einem schwarzen Stern. Da werden sich aber diejenigen der “Befreiten” , die JUDEN sind, “freuen”, daß sie 75 Jahre nach dem Ende des LINKEN FASCHISMUS wieder eine Armbinde “tragen zu dürfen.” Abgesehen davon in der CORONAVERORDNUNG steht NICHTS von einem Attest ! Die Kosten müßten dann von der Politik getragen werden ! Sondern für Bayern § 1 der Coronaverordnung: “Diese Personen müssen keine Masken tragen: - Kinder, die sechs Jahre alt sind oder jünger - Personen, die wegen einer Behinderung oder wegen einer Krankheit keine Masken tragen können. Die Personen müssen ihre Behinderung oder ihre Krankheit glaubhaft machen.” Solche VERORDNUNGEN sollen wahrscheinlich die Regierungen aller Bundesländer vor KLAGEN schützen. WIE PERVERS IST DAS DENN ?? Die Uniklinik Leipzig hat u.a. folgendes veröffentlicht: ” Die Daten zeigen, daß die sogenannte KARDIOPULMONALE Leistungsfähigkeit durch beide Masken Typen ( das sind die üblichen) signifikant reduziert wird. Die Masken BEEINTRÄCHTIGEN die ATMUNG, vor ALLEM das VOLUMEN und die höchstmögliche Geschwindigkeit der Luft beim Ausatmen.” ” Im Stoffwehsel wurde eine schnellere ANSÄUERUNG des Blutes bei Anstrengung registriert. (Laktat)”.........” WELCHER POLITIKER nach diesem Ergebnis noch immer eine “Maulkorbpflicht” erzwingen will, macht sich in meinen Augen einer VORSÄTZLICHEN Körperverletzung schuldig.” Das gehört vor den Kadi !
Na, wenn das nichts ist. Gab es schon von 1933 bis 1945 als gelber Stern für Juden. Wenn man ehrlich sein will, hörte das schon vor 1945 auf, da es niemanden mehr für den gelben Stern gab. Aber: typisch für kommunistisches Denken.
Ja, Frau Stockmann, ich denke das Gleiche. Liest man doch heute in den Achgut- Nachrichten von ca. 1000 Euro netto( habe gleich umgerechnet) fürs “Anschwärzen und Kontrollieren” eines sog. Sonnenkranzträgers in Quarantäne von einer staatl. Instution. Alleine der Gedanke ist unmoralisch. Ich - für meine Person könnte nicht mehr in den Spiegel schauen, auch wenn die Summe ins Bodenlose steigen würde. Wie war das noch? Der Verkauf der Seele oder des Lachens?
Wann sollte man am Tag gelegentlich anfangen zu trinken ? - Wenn die biederen Gemüter aller Parteien aufwachen. Nach meiner Zeitrechnung nicht vor den ” heute- Nachrichten “. Wie gesagt : gelegentlich. Das Bier oder der Wein zum Essen zählt nicht. Die sind ” savoir vivre “.
History repeats itself. Hakenkreuzbinde (Maske) versus Judenstern (Armbinde befreiter). Läuft! Jetzt bitte noch Lager einrichten in denen Aluhutträger und sonstige Abweichler unter sich sein „dürfen“.
In meinem nahen Umfeld berichtet eine junge Frau wie sie nach einem Erlebnis bei IKEA zuhause nur noch so in Tränen ausgebrochen ist. Beruflich betreut sie an mehreren Tagen in der Woche jeweils stundenweise teilweise behinderte Menschen bei der Bewältigung ihrer Tagesgeschäfte. Sie berichtet mir: “Ich war gestern als betreuende Begleitung mit einem Blinden, gehbehinderten Mann mit Herzinsuffizienz und spastischem Asthma im Ikea. Er ist maskenbefreit. (Attest dabei). Die haben uns zur Information begleitet. Sie wollten, dass er eine Maske anzieht. Er kann das natürlich nicht, es gab Diskussion und Streit. Ich kam mir vor wie im 3. Reich ... Er wollte auf die Polizei warten, die wollten ihn aber aus dem Laden haben. Haben ihn dann zu ca 7 Mann umzingelt, ihn rechts und links am Arm gepackt. Ich war völlig hilflos. Er brauchte ja meine Hilfe, um zu gehen. Die haben ihn dann wieder los gelassen. Die haben uns dann bis vor die Tür gebracht. Wir wollten dann weitergehen weil wir nur eine bestimmte Arbeitszeit zusammen haben. Da wurde die Security aufgefordert, uns zu folgen. Die haben uns dann bis zum nächsten Geschäft (nahes Gelände) verfolgt. Das hat sich total gruselig angefühlt. Wir sind dann dort für ihn Möbel kaufen gegangen. Auf einmal stand die Polizei hinter uns, man hätte gegen uns Strafanzeige gestellt wegen Beleidigung und Hausfriedensbruch. Wir haben Hausverbot bekommen .... Ich bin zuhause erst einmal in Tränen ausgebrochen. Meine Freundin hat eine Tochter mit DownSydrom. Das Mädchen ist auch Maskenbefreit. Die kommt auch nicht mehr in den IKEA. Also wenn Ihr behinderte Menschen kennt, könnt Ihr diese Info an sie weiterleiten. Ich musste das jetzt mal los werden.” - (IKEA Köln Butzweilerhof) - hier noch einmal meine Meinung zu dem Coronazirkus, da ist politisch/medial eine trübe Brühe angerührt worden, die verbrecherich weiter befeuert wird! den beteiligten Virologen und Entscheidern wünsche ich die Pest an den Hals aber die richtige!
@Herr Albrecht : Nicht Alle oder genauer geschrieben, nur sehr Wenige erkennen das (eigentliche) Problem. In diesem Fall ist die Nichterkennung aber besonders krass. Natuerlich haetten wir etwa 5 Mio Coronatote, wenn es den Lockdown nicht gegeben haette. Wie kann man daran nur zweifeln. Und natuerlich sind die “lächerlichen” Folgen fuer Nichtbehandelte, Selbstständige und Reisenwollende, sowie vor allem die fuer Mio Menschen in anderen Weltregionen vernachlässigbar. Ich empfehle dem Herrn das aktuelle Interview mit Dr. Haditsch. Ob es was nuetzt, ist allerdings fraglich.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.