Man muss nur mal überlegen: Der Kampf gegen Rechts wird durch Steurmittel finanziert. Es ist interessant das das heute geltende Steuergesetz immer noch das ist, welches im dritten Reich erlassen wurde. Dieser Staat der alles gegen Rechts unternimmt, schaft es nicht ein neues Steuergesetz zu erlassen sondern verwendet immer noch das alte “Rechte / Nazi” Steuergesetz. Muss ich dann als guter Linker überhaupt noch Steuern zahlen.
Vom echten Arbeiten bekommen die “Aktivisten” der Bundeszentrale für politische Bildung und deren Präsident sicherlich nicht wirklich allzu viel mit. Da bleibt jedenfalls genügend Zeit, dem deutschen Michel für seine “Blödheit” anständig die Leviten zu lesen ... unfaßbar, welch´ augenscheinlich dummes Zeug dort generiert und verbreitet wird.
Eine klare Aufforderung, die Arbeit niederzulegen. Keine Arbeit, kein Extremismus. Das ist die Lösung.
Präsident Thomas Krüger (SPD) von der Bundeszentrale für politische Bildung hat doch recht: Viele Wähler der Linken und Grünen sind gutverdienende und wohlsituierte Menschen, die mit Begeisterung radikale Ideen über Enteignung, Vergesellschaftlichung, Verbote, Strafsteuern und Flugscham in sich aufnehmen.
Sehr viele überaus intelligente Leserbriefe, Hochachtung. Aber meiner Meinung nach hat es Lars Schweitzer im ersten Beitrag mit knapp eineinhalb Zeilen wirklich zu 100% auf den Punkt gebracht.
Hallo, danke für das Statement. Leider kann ich dieser Argumentation “empirisch” nicht folgen. In meinem Bekanntenkreis sind durchweg alle berufstätig. Ob als Lehrer, Polizist, Grafiker, Verwaltung, Mediziner. Nahezu alle haben “ein Problem” mit der AfD und sagen, die gingen ja nunmal gar nicht. Das bildet in diesem relativ überschaubaren Kreis so ziemlich das Bundestagswahlergebnis 2017 ab. Von Arbeiter/Angestellter = konservativ kann überhaupt keine Rede sein. Im Gegenteil, viele von den hippen, urbanen, vermeintlich gut ausgebildeten Leuten, darunter viele Akademiker sind überzeugt links-grün. Denen ist offenbar egal, dass ihre hohe Steuerlast zum großen Teil für Integrationsmaßnahmen und Hartz-IV-Sätze draufgeht oder es wird noch so argumentiert: Ja, aber wir hatten doch Kolonien und den Holocaust und beuten ohnehin seit Jahrhunderten die Dritte Welt Länder aus, d.h. schon vom schlechten Gewissen her sind diese Abgaben gerechtfertigt. So sieht das in meinem Berliner Umfeld aus.
Wer im Schweisse seines Angesichts sein Brot isst, muss sich auch noch beschimpfen lassen? Dann noch von einem, so wert- und sinnvoll, wie eine Teekanne aus Schokolade? Herzlichen Dank auch! Der werte Herr sollte mal einen ganzen Monat lang ernsthaft arbeiten! Allein der Gedanke daran treibt solchen Leuten den Angstschweiss auf die Stirn. Ich habe es satt, mich von arbeits- und denkscheuem Gelichter als “Nazi” (sic!) beschimpfen zu lassen, die nicht nur unfaehig, mich angemessen zu beleidigen, sondern geistige Furchenzieher (noch schlimmer als Tiefflieger) der ideologisch verbraemten Sorte sind, die nicht einmal ihre Ansicht begruenden koennen. Ausser tumben Poebeleien kriegen solche Typen NICHTS auf die Kette. Umso groesser ihre Panik, weil sie so langsam begreifen, dass es ihnen an den Kragen gehen koennte…
Dann soll doch einmal einer dieser Funktionäre einer wertschöpfenden Tätigkeit im Handwerk nachgehen oder sich im Handel darüber hinaus auch noch schlecht bezahlen lassen. Dann merkt er ganz schnell, dass Arbeit anstrengend ist und sieht die Willkommenskultur, wo viele Nichtsleistende das Gleiche oder fast das Gleiche bekommen und einen entspannten Tag verbringen können, mit ganz anderen Augen.
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