@ elke popken—- So traurig das ist, liebe Frau Popken, die von Ihnen herbeigesehnten „mmÄÄnnnner“ gibt es unter den schon länger hier lebenden Autochthonen nicht mehr. Soweit es sie noch gibt, sind sie zu alt und zu müde, um den Augiasstall aus- oder die „Reste-rampe-weiber von der Plattform“ zu fegen. Bleiben Weicheier, lila Pudel, Mamasöhnchen (am Rande: kein Ruhmesblatt für die erziehenden Mamas). Folglich hat die Politik jetzt nur noch die Laschets, die Merze, die Habecks, die Lindners, die Günthers, die Seehofers, Söders, Weils, Röttgens oder Ramelows im Angebot – und es ist völlig gleichgültig, welchen dieser politischen Schmierfritzen Sie auflisten, alle sind untereinander beliebig und unterschiedslos austauschbar. Wischiwaschi bis zur Unkenntlichkeit. Wie irrwitzig die Besetzung der politischen Bühnen auf breiter Front durch derart gesichts-, charakter- und rückgratlose Apparatschicks ist, kann zur Gänze nur erfassen, wer Politiker wie Reuter, Brandt, Wehner, Schmidt, Adenauer, Strauß, meinetwegen auch Kohl oder Genscher und ja, durchaus auch Schröder (ein Macho alter Schule) noch im Amt erlebt hat. Nicht, daß ich die Letztgenannten bewundert hätte. Ich habe Politiker nie bewundert, sondern allenfalls für ein notwendiges Übel gehalten (längst nur noch für ein Übel). ZUMINDEST RÜCKBLICKEND ist aber zu sagen: Brandt, Schmidt, selbst Strauß (trotz seiner Nutten-, Amigo- und sonstigen Affären) & Co. waren noch Männer mit Ecken und Kanten, denen auch der politische Gegner Respekt zollte. —- Anders als @ M.Schneider sehe ich einen der Hauptgründe für den unfaßbaren Niveauverlust Deutscher Politik nicht darin begründet, daß es „den derzeitigen verantwortlichen Politikern, allen voran der Kanzlerin, … zu lange zu gut gegangen“ ist, sondern darin, daß es den unter Sozialstaatsbedingungen sukzessive verblödeten Wählermassen zu lange zu gut gegangen ist.
Heute bin ich zu spät und werde mir meinen Kommentar zur Infantilisierung und Debilisierung der deutschen Merkelpolitik ersparen. Meine Sorge ist als Frage formuliert: Wo ist Karla Kuhn, unter den Achgut-Kommentatorinnen die Meisterin der Großbuchstaben? Ist das niemandem aufgefallen? Sollte es Resignation sein - Mutmachen! Sollte es eine sonstwie geartete Unpässlichkeit sein - gute Besserung und bis auf bald.
@ S. Schönfelder. Ich schätze Sie und Ihre Kommentare und auch die von anderen hier schreibenden Damen. Natürlich dürfen Sie gerne für die Frauen eine Lanze brechen. Nur, wo ist: Frauen/Omas/Mütter gegen Merkel. Wo ist der Druck der “weiblichen Community”? Politik wird mittlerweile gemacht mit Frauen, Kindern und Migranten. Warum wohl? Ganz brutal: Blöd, Blöd, Eigennutz. Und: Das wir Männer sauer sind, dafür haben sie doch sicher Verständnis. Ich habe noch nie irgendwelchen feministischen Unsinn mitgetragen und deswegen auch schon viel Generve gehabt. Was mir ziemlich Latte ist, also nur zur Info. “Beratschlagt euch mit den Frauen. Und macht das Gegenteil.” (Mohammed) Wenn Ihnen das als Frau zu nervig wird, ernenne ich Sie zum Mann (Nicht Männchen) ehrenhalber. Sie können sich natürlich auch eines der 400 Geschlechter aussuchen. ;) Lieben Gruß.
@ Kröger. Richtig, und damit jene welche die Arbeit em Ehrenamte leisten nicht dahin nominiert werden wohin sie eigentlich gehören gibt es eine Beauftragte für Bürgerliches Engagement damit sich alle Augen auf ihr “Selfie” und ihr Twittergeschwätz richtet auf daß die tatsächliche Leistung solcher Menschen (die ein H. Trump übrigens laufend ins Rampenlicht befördert und honoriert) im Dunkeln bleibt.
Auch wenn ich mit dem Papst auf Kriegsfuß stehe muß ich dennoch die Kirche dafür loben, dass sie sehr klug die Vorgesetzten in ihren Orden aussucht. Wer bei sich ein Talent zum “Abt” oder zur “Oberin” entdeckt, wie mir eine Nonne einst nebenbei bemerkte, u. wie ich auch teils in gewissen Abhandlungen las, scheidet von vornherein ganz genau deshalb aus. Denn eine gute Führungskraft strebt selbst nicht nach diesem Amt da, wenn man es richtig macht, höchst unattraktiv und schwierig. Keine der herausragenden Führungskräfte die wir aus der Bibel kennen haben “hier” geschrien…...... Sie wurden allesamt teils gegen ihren Willen nominiert nachdem sie sich für Andere eingesetzt hatten. So betrachtet entlarft die “Jugendsünde” einer Kanzlerin die, wie ich in der Presse las: Beeren fürs “Proletariat” sammelte um sie nach Abgabe und Entlohnung umgehend zurückzukaufen um die staatliche Subvention für die Beeren abzusahnen , diese so ungeeignet fürs Amt wie die klatschende Presse für die Berichterstattung dazu. Ein solches Handeln ist weder mit dem viel beschworenen Sozialismus noch dem Christentum vereinbar . Ein Kind, Jugendlicher, der in einem wirklich religiösen Haushalt erfolgreich in diesem Sinne erzogen wurde, als wie sich die Kanzlerin anschließend verkaufte, würde so etwas niemals tun (man studiere hier einfach mal im Vergleich das Ethos der Pfadfinder). Gibt man so etwas hernach auch noch zum Besten beweist dies, dass man die Jugendsünde, die ganz klar den Andern mißbraucht auch als Erwachsener nicht bereut.
Von der Leyen trifft sich mit Greta. Paßt: Dasselbe intellektuelle Niveau. Diese Bundesregierung ist ein Totalausfall. Schwätzen die auch jetzt noch vom „Klima“? Ich wache jeden Tag auf und denke, ich bin im falschen Film.
“Ein deutlicheres Zeichen für die Infantilisierung und grenzenlose Abgehobenheit der Politik der Nomenklatura der Europäischen Union ist schlichtweg nicht möglich. Ein deutlicheres Zeichen für die Ignoranz gegenüber den Sorgen der Menschen und den realen Problemen in Europa auch nicht. ” Sehr gut auf den Punkt gebracht. Eine verantwortungsvolle Führungskraft ( man sieht sie in Österreich, England, den USA) aber leider nicht hier, hätte schon längst die Abgeordneten und ihre Diäten drastisch reduziert und den Nachweis der Kompetenz fürs jeweilige Fachgebiet zur Kandidaturvoraussetzung erklärt. Es wäre mich nicht bekannt dass man sich als Kindergärtnerin um einen Vorstandsposten beim Daimler Konzern bewerben könnte. Gleichfalls wäre mir nicht bekannt dass man als Schneider oder Friseur sich zum Filialleiter eines Transportunternehmens wählen lassen kann. Wie es kommt dass in einem Lande das selbst den Babysitter zertifiziert wissen will nun plötzlich der Ungelernter mit guten Chancen sich als “Geschäftsführer” nicht eines sondern aller deutschen Unternehmen und ihrer Konsumenten wählen lassen kann ist ein Kuriosum das die Aufmerksamkeit der Sozialforschung verdient., zumal es jedes gestrenge NC Verfahren das nun andrerseits demokratietauglich ist ad absurdum führt. Wie wäre es die Aspiranten auf einen Studienplatz einfach per Wahl und jenseits aller Kompetenzkriterien da hineinzubefördern so wie in der großen Politik auch…..........
@Sabine Heinrich: Wenn ich alles richtig verstanden habe, sollen wir alten Umwelt-Säue (WDR-Kinderchor und FfF-Hüpfer) und Nazi-Säue (WDR-Antifa-Spitzenkraft Hollek) COVID-19 sowie nicht überleben. Da brauchen wir uns über irgendwelche Listen überhaupt keine Gedanken zu machen.
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