Wenn man sein eigener Kellner ist hat man immerhin den Vorteil die Trinkgelder selbst vereinnahmen zu können. Das ist doch auch was. Für viele andere gilt der alte Spruch: Eigener Herd ist Goldes Wert. Mahlzeit. PS Mein Lieblings Kolonialwarenladen und Lebensmittelgeschäft wirbt damit wie viel Plastik er bei Verpackungen einspart und hat kommende Woche Fertigkaffee in Einwegplastikbechern im Angebot. Sein Bio und sonstiges “alles ist so Gesund Marketing” nehme ich erst ernst, wenn er keine Zigaretten und keinen Schnaps an der Kasse anbietet. Das Alkoholangebot an der Kasse ist, wo man warten muss, ist Ideal um Leuten mit Suchtdruck, doch noch etwas zu verkaufen.
Big Mac mit Pommes, 9,60 Euronen (etwa 20 Mark)? Könnense selbst fressen. Übrigens: In jedem Burger ist Fleisch von 20 verschiedenen Tieren. Maaaaahlzeit…
Die Facharbeiter welche zumeist aus dem Land der Hygiene importiert wurden, bereiten den Fraß - gehen aufs Klo und bereiten weiter Fraß. Ohne Händewaschen. Da der Fraß meistens lauwarm ist - also das Lieblingsessen von Bakterien darstellt, braucht man sich über die Scheixxerei am nächsten Tag nicht wundern. Gehe ich schon seit Jahren nicht mehr hin. Die Menschen in diesem Land werden halt auch an den Hygienestandard von Afrikas Steppe gewöhnt.
Zu den hier oft genannten Dönerläden: Die Legende von der “Spezialsoße” aus anatolischem Lendensaft ist keine, fragen Sie mal einen Kontrollerur vom Gesundheitsamt, wie ich es tat. Seitdem “dönerfreies Leben”!
hi, das dickste Land ist Mexiko. Das ist die Anomalie der Armut. (Bevor am Hungertuch genagt wird.) Wir packen die Sombreros, weil wir Klima haben. Ein Wahnsinnsklima. Schaut euch nur die Fresse von dem Deutschgland-Hasser an!
Ach, was heißt schon “Fast Food” ? Ich mag den McDonalds-Fraß ja auch nicht, aber eine Bratwurst-, Leberkäs- oder Sardinensemmel ist auch Fast-Food, das man sich so zwischen Tür und Angel hinter die Kiemen schiebt. Gibt`s in Deutschland seit unvordenklichen Zeiten. Und von den grünen Ganoven, Heuchlern und Carpetbaggern laß ich mir sowieso nicht vorschreiben, was ich esse.
Es ist mir schon immer ein Rätsel, wie man eine Imbißbude ein “Restaurant” nennen kann. Man wird nur in Ausnahmefällen am Tisch bedient und muß sowohl selbst bestellen als auch selbst abholen. Die Bezeichnung ist hochgradig euphemistisch. Hinzu kommt der Digitalisierungswahn: Man kann nicht einmal mündlich seine Bestellung beim Personal aufgeben, sondern wird gezwungen, diese neuartigen “Terminals” zu nutzen. Man bezahlt nicht nur überteuerte Burger, sondern auch noch mit seinen persönlichen Verhaltens-Daten. Aber wenn man Billiglöhner einstellt, dann kann man sich den Nachweis “deutsch in Wort & Schrift” bei der Bewerbungsanzeige sparen, was den Stundenlohn weiter drückt. Warum man ein Fünftel zusätzlich vom Gesamtpreis auf Nahrungsmittel an Steuern erheben will, erschließt sich mir nicht, nur unter dem Aspekt, den Mittelstand weiter zu ruinieren, weil sich dann nur noch die besser Verdienenden den Gang in ein gutes, echtes Restaurant leisten können, oder zumindest in einer größeren Anzahl. Die “Ampel” ist der Tod für unsere Wirtschaft, so viel steht heute fest.
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