70 Prozent der (belgischen) Einzelhändler stehen ( wegen des Lockdown) vor dem finanziellen Ruin. Gegenfrage: Wieviel Prozent des öffentlichen Dienstes (Beamte, Angestellte) stehen deswegen vor dem finanziellen Ruin? Die Beantwortung dieser Frage erklärt Macht und Ohnmacht, erklärt Machtarroganz und Hilflosigkeit, erklärt Leben und Tod. Erst wenn über 80 Prozent der Bevölkerung sich mit dieser Frage bewusst beschäftigen und beantworten können, wird es eine grundsätzliche Änderung und Ächtung des Lockdown geben.
Ja, Allyson starb für uns Alle. Wie einst John Meynart. Oder Cristus. Darauf kommt es nun auch nicht mehr an.
Die Regierungen sind Massenmörder. Und dies ganz im Sinne des World Economic Forum. Auf deren Internetseiten sowie bei, “Event 201” findet man die Plan Vorlage. Gruselig ist da noch harmlos.
Protagonisten der politmedialen Herrlichkeit und Unfehlbarkeit werden dennoch weiter ihre Vorstellungen von guter pandemischer Praxis exekutieren und Menschen, die das nicht so sehen, mit Wasserwerfern, Festnahme, Diffamierung und Strafanzeigen eines besseren belehren. Das Schicksal der jungen Frau wird von diesen Leuten dagegen nicht einmal wahrgenommen. Ihr geht es wie den Opfern vom Berliner Breitscheidplatz, dem tödlich verunglückten Autofahrer auf der A5 nach “Aktivisten”-Abseilaktion oder dem Jungen, der in Frankfurt vor den Zug gestossen wurde: Kollateralschäden grossartiger Politik, daher nicht erwähnenswert.
Kollateralschäden? - Ach was, seid doch nicht so empfindlich. Wie kann sich so ein dummes Ding auch einbilden, frei entscheiden zu können, was sie aus ihrem (Berufs-)Leben macht? Wir müssen solidarisch sein, denn wenn viele auch die scheinbar unsinnigsten Regeln einhalten, dann nennt man das “Aufeinander-Acht-Geben”, und nur so lässt sich ein Virus, an dem in Deutschland schon Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen Todesopfer zu beklagen sind, bekämpfen. Es kann eben nicht jeder einfach so ein Geschäft eröffnen und glauben, daß alles glatt läuft. Nach dem Krieg mußten wir uns auch solche Flausen aus dem Kopf schlagen, aber heutzutage denkt ja jeder nur an sich, sich und sich. Zusatz: Der obige Absatz ist selbstredend nicht meine Meinung, mir ist beim Tippen solchen Schwachsinns schon die Gicht in die Finger gekrochen. Das sind Meinungen, die mir -wie heißt es so schön- in den letzten Tagen zugetragen wurden. Von Leuten, die “im Leben stehen”, Akademikern, Fließbandknechten, sogar Selbständige waren dabei. So, und bevor sich mein Adrenalinspiegel noch weiter erhöht und ich Dinge schreibe, für die ich nicht die notwendige Kinderstube durchlaufen habe, wünsche ich allen noch einen schönen “Lockdown-light”.
Alysson Jadin ist nicht das erste und wird leider nicht das letzte “Opfer” sein. Hier in D werden diese Opfer aber totgeschwiegen, genauso wie die vielen anderen Opfer falscher Täter, um das Versagen des Merkel-Regimes als Mittäter zu verschleiern. Mein Beileid gilt den Angehörigen und Freunden dieser, an eine hoffnungsvolle Zukunkuft glaubenden jungen Frau, und allen anderen Opfern der Transformation.
Sie fragen, ob dies etwas nütze, eine Initiative von Selbstständigen und Unterstützern. Nein. Bereits vor einer nach Änderung der WHO Kriterien ausgerufenen Pandemie vollzieht sich eine Ausschaltung von Eigenständigkeit, Autarkie und Autonomie. Das wird auch weiter durchgezogen im Sinne einer globalen Corporate Identity, während Nebel- und Blendgranaten zu Diversity, Gendern und Rassismus abgeschossen werden. Das Einzelwesen ist lästig, insofern dabei Erfolg hat, wenn es eigenes finanzielles und soziales Risiko auf sich nimmt. Als salutierendes heldenhaftes Faultier auf der Wohnzimmercouch wird es akzeptiert. Aber nur solange, es sich der fortschreitenden Institutionalisierung treu ergibt, was angesichts der leider schwindenden cerebralen Ressourcen kein schwieriges Unterfangen mehr darstellt. Aber noch gibt es sie, die “Il Moro”, totalmente a mano. Traditionell geteilt unter Freunden. Und es lässt uns besser auf all das, was wir erleben, sche…
Corona ist nicht das Hauptübel unserer Zeit. Das Hauptübel sind die emotionale, geistige, kulturelle und soziale Verarmung der Menschen, die in Anbetracht des herrschenden Corona-Irrsinns keine Freundschaften mehr pflegen dürfen, staatlich gegängelt / bevormundet werden und kulturell abgehängt sind. Und das alles wegen einer Pandemie, die nachweislich nur in der Vorstellungswelt einiger durchgeknallter Linker existiert ! Ein ganzes Volk quasi in Geiselhaft zu nehmen wegen ein paar Krankheitsfällen .... Deutschland, was ist im Jahr 15 von Muttis Kanzlerschaft aus Dir geworden !?!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.