Also, ich sag mal, im Sinne von CDUCSUSPDGRÜNELINKE ist die junge Frau selbst an ihrer Misere schuld. Hätte sie doch was mit Medien gemacht, oder sich im Kampf gegen Rechts engagiert, oder bei F4F, oder irgendwas mit genderei oder LGTB. Aber nein- total egoistisch wollte sie halt unbedingt ihr eigenes Ding durchziehen. Dafür gibt es halt keine Kohle vom Staat (sprich Steuerzahlers Groschen). Dem bösartigen Ding aus dem Kanzleramt, deren Eunuchen und allen anderen großartigen Politdarstellern weltweit sind solche Schicksale, wie das dieser bedauerungswerten jungen Frau völlig gleichgültig. So wie denen das Volk als solches vollkommen gleichgültig ist. Das böse Ding hat vermutlich einen Zauberspiegel im Amt hängen:“Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die mächtigste in diesem Land“. „Frau M., das seid ihr, aber hinter den 7 Bergen, bei den gelben Zwergen, da ist einer tausendmal mächtiger als ihr.“ Ergo muss M. alles tun, um die große Transformation weiter voran zu treiben. Jede Wette, das ihr der Gerd S., ihr Vorgänger im Amt, seine Mao- Bibel geschenkt hat. Der Gerd, der alte Soze, huldigt jetzt einem anderen Gott. Das M. delektiert sich an den Ergüssen des „Großen Vorsitzenden“. Ob wir es wahrhaben wollen, oder nicht- in Berlin und anderen Hauptstädten dieser Welt wird an einer „Kulturrevolution“ gebastelt. Die Frau Jadin ist eines der noch sehr zahlreich zu erwartenden Opfer. Sie möge in Frieden ruhen. Wir können noch etwas tun- für die Freiheit, für das Vaterland, und letztlich auch für uns selbst. Guten Abend
“Auch ihr Vater durfte seine Frau nicht mehr besuchen. “—-Liebe Polizei, dies ist kein Aufruf zu Gewalt. Aber wenn meinen Eltern so etwas passieren würde, käme das nicht gut. Ich würde sie zusammen bringen, und wenn es mit Gewalt wäre. Nein, liebe Polizei, sie können sich die Hausdurchsuchung sparen. Da wird nichts vorbereitet und ich warte auch nicht auf einen Trigger um auszurasten. Ich will nur sagen, jeder hat seine Grenze und die sollte man nicht überschreiten. Und noch eine Mitteilung an die herzlosen Regelbefolger: Ihr seid der letzte Abschaum! Wären alle so, würde es die DDR noch heute geben.
In diesem Kommentarumfeld fühle ich mich sehr unwohl. Trotzdem: Es tut mir so leid. Je suis Alysson.
Liebe Sabine @Heinrich, wollen wir das wirklich erfahren? Wenn ich eine stinkende öffentliche Toilette betrete, möchte ich dann wirklich DEN näher kennenlernen, der den Gestank verursachte? Ich denke, NEIN. Ich habe nur das starke Bedürfnis ein Fenster zu öffnen, damit der üble Geruch entweicht, bevor ES MIR SCHLECHT wird. Ebenso unangenehm berühren mich Menschen wie Jens@Richter, die sich auf der Achse nur als Claqueure für die Handlanger des Mainstreams präsentieren. Heute mal im zynisch- witzigen Gewande Herr Richter ?? ....üben, üben, üben….
Lieber Claudio Menotti, da ich einen Eid geschworen habe, nach Berlin - falls überhaupt jemals wieder - nur noch auf Ketten zu fahren, war es mir leider nie vergönnt, von Udo Walz frisiert zu werden. Und schnitt er nicht auch die Haare der GröKaZ? Da hätte er ja zuerst einmal mitsamt seinem Equipment Stunden in einem Autoklav verbringen müssen, ehe ich ihn an mein Haupt gelassen hätte. Nein, ich lasse es sprießen, bis ich nichts mehr sehe, und dann ist Selbsthilfe angesagt. Könnte ich Alysson Jadin damit wieder lebendig machen, würde ich fortan jeden Tag hinfahren und mir jeweils zum vollen Tarif ein Haar richten lassen.
@ Nesher/Schönfelder: Sicherlich gibt es zwei Arten von Suizid: Einen geplanten, überlegten von jemandem, der das Recht in Anspruch nimmt, z.B. im Alter oder bei Krankheit zu gehen. Dieser ist selbst dafür verantwortlich, ganz recht. Dann gibt es den aus Verzweiflung, also Affekt. Hierzu dürfte der hier geschilderte gehören. Daher liegen Sie, Mr. Nesher, völlig falsch. Denken Sie mal an der Unterschied zwischen kaltblütigem Mord und Mord aus Affekt nach und die unterschiedliche Rechtssprechung hierzu, vielleicht geht Ihnen dann ein Licht auf.
@Joerg Machan: Mein aufrichtiges Beileid zum Tod Ihrer Mutter. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Sie sich fühlen, weil meine Mutter Anfang März d.J. gestorben ist – Gott sei Dank friedlich zu Hause und ohne Corona-Gedöns. Zu Ihrer Beerdigung durfte ich trotzdem nicht von Oberbayern nach Nordhessen fahren; zu diesem Zeitpunkt war gerade der erste Lockdown in Kraft getreten. Es ist schrecklich, was uns angetan wird.
@ Ute Müller Meine Enkelin (15) erzählte heute Mittag, dass in ihrer Realschule auf den Fluren und den Toiletten/Waschräumen seit ein paar Tagen haufenweise Sticker mit Hinweisen zu finden sind, dass Suizid keine Lösung ist und an wen man sich im Verzweiflungsfall wenden kann. Soll ich Ihnen die Telefonnummer geben?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.