Danke, Frau Kelle, für diese Analyse! Solange hier der links-grüne Meinungsterror vorherrscht und die Menschen sich dem mehrheitlich anschließen, zum Teil leider auch, weil sie Angst haben, ihre eigene, vielleicht andere Meinung auszusprechen, wird sich weder die gesellschaftliche noch politische Haltung des dauernden Einknickens und Entschuldigens sowie Relativierens im Namen der (falsch verstandenen) Toleranz gegenüber dem politischen Islam und seinen Auswüchsen ändern.
3) Noch ein paar Ergänzungen: „Islamkritik ist auch kein „antimuslimischer Rassismus“, denn religiöser Glaube ist keine Rasse. Jeder Mensch, egal welcher Herkunft und Hautfarbe, kann an jeden denkbaren Gott glauben – oder auch nicht. Eine Religion kann man hinter sich lassen, man kann vom Glauben abfallen, konvertieren, an einen neuen, anderen Gott glauben oder an viele. ” Im Verständnis des gläubigen Muslime u. gemäß Koran ist das eben nicht der Fall, man kann seinen Glauben eben nicht verlassen ohne zu einem von Allah (u. damit a. seinen Glaubensanhängern) gehassten Ungläubigen zu werden. Jeder Muslim, der von “antimuslimischen Rassismus” spricht, zeigt damit nichts anderes, als dass er die Religionsfreiheit nicht anerkennt u. bewegt sich schon damit außerhalb unseres Grundgesetzes. Dass sich Teile der politischen Landschaft dies zu eigen gemacht hat, zeigt lediglich wie weit sich die Gesellschaft von ihren ursprünglichen Prinzipien mit Akzeptanz des Islams entfernt hat. Das ist die logische Konsequenz aus der Aussage: Der Islam gehört zu Deutschland. “Antimuslimische Rassismus“ ... basiere „auf dem Hauptargument, der Islam würde nicht zu Europa und zu Deutschland gehören und sei mit ‚westlichen Werten‘ nicht vereinbar“. Genau die Behauptung einer Vereinbarkeit ist aber die große Lüge, zu deren Verteidigung mit jedem Tag immer neue Lügen erfunden werden müssen und zu deren Aufrechterhaltung immer größere Einschränkungen der Meinungsfreiheit nötig sein werden. Die Anerkennung des Islams als Teil Deutschlands war die Verabschiedungvon unserer Meinungsfreiheit. Willkommen Islam – Tschüss westliche Werte, Frieden u. Freiheit.
Danke für den Artikel. Allerdings passt er nicht zum anfangs zitierten Geschehen, und wird ihm auch auf Grund seiner Dimension nicht gerecht. Es geht um das Meucheln einer alten Rentnerin in einer katholischen Kirche. Diese verruchte feige Tat passierte NICHT wegen der Mohammed Karikaturen die nicht aus der Feder von Christen stammen und hat somit nochmal eine ganz andere Dimension. Hier geht es darum, ein Exempel zu statuieren dass Christen Angst haben in Kirchen zu gehen. Deshalb sollten Christen wie Juden zu ihrem Schutze das Recht auf hinreichend Land haben und einer Regierung die sie schützt, damit sie ungestört ihren Glauben u. ihre Kranken pflegen dürfen. Wie es kommt dass sich gewalttätige Muslime u. ihre linksradikalen Freunde ehe sie loslegen in die Betten christlicher 5 Sterne Krankenhäuser legen frage ich mich sowieso. Wo sind ihre eigenen? Ein Krankenhaus zum heiligen Mohammed oder ” Honecker” wäre mir nicht bekannt Vor diesem Hintergrund hoffe ich, dass sich Christen weltweit hinter , den Bible Belt laut u. deutlich stellen werden, der im Moment von D. Trump politisch angeführt wird. Bis jetzt zumindest hat dieser mehr für sie getan als alle Regierungen mit ihren DDR / Hitler Pfaffen + den letzten beiden Päpsten zusammen. Zur Islam Phobie: Sie ist durchaus echt laut Lehrbuch und gegen dumme Plakate und “Aufklärungskampagnen” resistent, Eine Krankheit lässt sich nämlich nicht kurieren ohne Beseitigung ihrer Ursache. D.h. solange im Namen des Islams gebombt u. terrorisiert wird solange auch die Islamophobie die sich wie jede Phobie verallgemeinert d.h. am Ende unschuldige Menschen trifft, wie der Terror von Anfang an.. Ich frage mich wo die wissenschaftlichen Phobie Experten bloß bleiben um unserer Regierung da auf die Sprünge zu helfen? Dem Terror kann man ans Leder (siehe Trump) der Phobie, solange es den Terror gibt leider nicht. Hier rächt sich schlicht u. ergreifend die Natur, die halt auch noch ein paar Eckpfeiler hat.
2) Die Idee der Political Correctness, dass nämlich nicht die Wahrheit des Gesagten, sondern die Gefühle des Gegenübers über die Grenzen des Sagbaren entscheiden, ist im Grunde die absolute Antithese der Aufklärung (Motor für wissenschaftl. u. gesellschaft. Fortschritt im Westen) und das perfekte Eintrittstor für den Islam durch seine religiöse Legitimierung (ja sogar religiöse Pflicht) zur Anwendung von Gewalt zur Verteidigung des Glaubens. Mit der Political Correctness entscheidet letztendlich der in seinen Gefühlen am meisten Beleidigte u. Lauteste über die Grenzen des Diskurses, die sich in der Dynamik unweigerlich immer stärker zuziehen werden. Die Ideologie der Political Correctness setzt inzwischen sogar verletzten Gefühlen so großen Wert bei, dass sich bei ihren Apologeten die Grenzen zwischen emotionaler Gewalt u. echter, körperlicher Gewalt (a. im Zuge des subjektiven Relativismus) vollkommen verwischen u. physische Gewalt bei emotionalen Verletzungen zunehmend als gerechtfertigt angesehen wird. Ein weiterer Grund, warum die westl. Linke den islamischen Terrorakten nichts mehr entgegenzusetzen weiß. Die Political Correctness gibt in letzter logischer Konsequenz somit der Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzung seine Legitimation (das sehen wir jetzt a. im Zusammenhang mit der Haltung der Linken im Anschluss an George Floyds Tod, Chaz, Portland etc.). Ein ägyptischer Präsident weiß also, in welcher Kerbe er schlägt, wenn er sagt: „Hört auf, uns zu verletzen!“
1) Wie immer eine hervorragende Analyse. Ein paar Ergänzungen: Die Islamvertreter haben ein so leichtes Spiel im Westen, weil der Westen mit seinen postmodernen Ideologien vom Relativismus bis hin zur politischen Korrektheit u. Multikulti (u. somit Verabschiedung von der Idee nat. Souveranität) eine offene Flanke bietet, der ihnen bequemen Eintritt verschafft, um unsere Gesellschaften bis aufs Letzte auszuhöhlen. Es fängt an mit der Idee, dass alle Religionen wie Kulturen irgendwie gleichwertig u. gleich wert zu halten seien. Nein! Und dafür gibt es a. Maßstäbe anders als das die Relativisten behaupten, die von der Absolutheit subjektiver Wahrnehmung ausgehen. Der Wert von Kulturen misst sich daran: 1. wie viel Freiheit sie dem Individuum zur Entfaltung gewähren; 2. wie viel rechtl. u. soziale Gerechtigkeit sie gewähren und 3. inwieweit sie ein möglichst friedl. Zusammenleben aller Teile der Gesellschaft gewähren. Diese Kriterien müssen mit den Religionen/Kulturen vereinbar sein, sonst werden Gesellschaften für einen großen Teil der Individuen (i.d.Regel diejenigen, die über wenig Macht verfügen, um 1, 2, 3 durchzusetzen) weniger lebenwert. Religionen u. die von ihnen geprägten Kulturen (Kultur kommt nicht von ungefähr von “Kult”), die in ihren Werten mit 1. u. 2. nicht kompatibel sind, machen 3 auf Dauer unmöglich. Und hier sind effektiv die Grenzen von Multikulti. Darum garantieren a. Nationen als homogene Wertegemeinschaften u. histor. Gemeinschaften am ehesten Punkt 3. In Europa hätten wir es vielleicht einmal geschafft, durch Versöhnung unterschiedl. histor. Gemeinschaften ein Europa der Nationen als friedl. Wertegemeinschaft zusammenzuschweißen. Aber mit der Massenmigration aus inkompatiblen Kulturkreisen wird es höchstens noch zu einer Zwangsgemeischaft in islam. Unfreiheit (ohne 1 u. 2) enden. Und aufgrund d. immanent gewalttätigen Natur d. Islams wird a. 3 nie eintreten.
Es war schon früher in der Schule lustig, die Doofen mit der kurzen Zündschnur zu provozieren und sich dann köstlich zu amüsieren, wie uncool und pissig die Doofen reagierten (auch im Film „La Strada“ sehr gut ausgeführt). Ein gefährliches Spiel, das nur funktioniert, wenn die Intelligenten in der Übermacht sind und die Doofen im Zaum halten können. Die Argumente von Frau Kelle sind hervorragend ausgeführt, aber sie nützen nichts. Da war und ist nix zu integrieren. Es läuft ab 15 Prozent Muslime im Land unweigerlich auf einen Showdown hinaus: Islam oder Aufklärung, ich oder du: high noon. Viele Naive begreifen den Absolutheitsanspruch des Islam nicht. Muslime sind felsenfest davon überzeugt, dass nur ihre Religion zählt und zwar überall auf der Welt. Egal, wo sie hinkommen, leben sie ihr Leben nach ihren Regeln, weil andere Regeln für sie schlichtweg nicht existieren. Sie begreifen auch nicht, dass es um das Thema Meinungsfreiheit und nicht um ein paar saublöde Karikaturen geht . Der Prophet wird beleidigt und basta. Das reicht fürs Köpfen. Doch die Franzosen stehen jetzt am Scheideweg. „Es kann nur einen geben“, sagt der Islam. Wehrt euch. Oder ihr geht unter.
Ein sehr guter Artikel Frau Kelle, außer: Niemals wird der Islam in der von Ihnen gemeinten Form zu Europa gehören. Das lässt diese faschistoide Ideologie für sich selbst keinesfalls zu. Aber: Er wird insofern zu Europa gehören, als dass er Europa in sehr absehbarer Zeit übernommen haben wird. Es sind nicht nur alle Weichen in diese Richtung gestellt und nicht nur alle Samen dafür gepflanzt, der Zug fährt schon mit Höchstgeschwindigkeit und die Pflanzen sprießen bereits. Es ist nicht mehr aufzuhalten, der “point of no return” ist bereits seit langem überschritten.
Natürlich geht nicht nur um ein paar Karikaturen. Diese sind nur der Anlaß, auf den sowohl gewaltbereite Islamisten als auch sich dauerdiskriminiertfühlende Moslems und ihre linksrotgrünen Unterstützer sehnlichst warten um losschlagen zu können. Die einen attackieren mit Messer, Kalaschnikov und Sprengstoff, die anderen verbal mit der Islamophobiekeule, Rassismusvorwürfen und Opferrollentheater. Kritik am Islam ist weder eine Krankheit noch eine Meinung sondern ergibt sich zwangsweise als Notwendigkeit durch die Ideologie des Islam und ist wichtig und richtig. Das bestreitet auch niemand. Nicht mal Parteien wie die Grünen und Linken. Der Streitpunkt besteht nur in der(en) Definition was Islamkritik und was Islamophobie, Hetze, Diskriminierung etc. ist. In diesen Tagen lese ich in mehreren Zeitungen was über “linke Islamkritik”. Das ist sehr begrüßenswert. Dass dabei einige nicht von “Islamkritik” sondern von “Islamismuskritik” sprechen, ist im Grunde egal. Im Endeffekt ist es dasselbe und hat nicht nur miteinander irgendwas zu tun. Der Islam hat eine enorme Bandbreite welche vom puren Islam, der Urislam, radikaler Islam, Islamismus, IS-Islam etc. genannt wird und vom Islam in Saudi-Arabien gefolgt wird reicht, über unzählige Varianten der Intensität geht und beim Islam der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee sowie dem Islam vieler bayrischer Moslems (mei, wemma den Schweinsbroon ned isst, warat des glatt as Sünd’ so guad wia dea is) endet.
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