Wir brauchen die kopernikanische Wende im Rechtssystem. Weg von veralteten Prinzipien - wie etwa objektive Tatbestände und Gleichheit vor dem Gesetz - hin zu einem Rechtssystem, das sich auf die Haltung bezieht. Anfangen könnte man mit einem neuen Artikel im GG, der sinngemäß besagt, dass Handlungen, die mit oder für die richtige Haltung ausgeführt wurden, straffrei sind. Was eine “richtige Haltung” ist, wird durch ein Bundesgesetz festgelegt. ++ Aber wir sollten nicht bei einem Haltungsbezug stehenbleiben, sondern auch beherzt den nächsten Schritt gehen: Schon kurz nach der Oktoberrevolution hat man in der Sowjetunion mit einer “revolutionären Justiz” beste Erfahrungen gemacht. Ebenso wurde in der französischen Revolution die revolutionäre Justiz mit großem Erfolg angewandt. Zitat [alpha history: Die revolutionären Tribunale]: Jurys konnten auf der vagen Grundlage der „moralischen Gewissheit“ verurteilen. Genau, moralische Gewissheit reicht, und ab auf die Guillotine - wie “woke” die damals schon waren.
Wenn ich daran denke, dass ich den Verein einst unterstützt habe, wird mir heute noch schlecht. Immerhin habe schon bei dem Terror um Brent Spar (Rohölzwischenlager von Shell Oil in der Nordsee) kapiert, was das für „Aktivisten“ sind und dass man als Steuerzahler solche Freveltaten nicht auch noch durch Spenden unterstützen darf. Mittlerweile sage ich sogar, dass diese Öko-Aktivisten zu derselben Spezies gehören wie die roten SA-Horden, die ganz offenkundig die ideologische Erbschaft der braunen SA mit dem identischen zerstörerischen Anspruch angetreten haben. Sie stehen unter dem Schutz des Staates, sind charakterlos, bodenlos unmoralisch und können nichts außer Stehlen, Plündern, Zusammenschlagen, Brandschatzen, Ruinieren und auf Kosten anständiger Menschen leben. Da ich auch eine kleine gemeine Ader habe, wünsche ich mir, dass die „Aktivisten“ dem Regierungsviertel in Berlin mal für ein paar Tage den Saft abdrehen (einschließlich Notstrom-Versorgung) und nicht immer nur den „kleinen Leuten“, denen die Tiefkühlkost vergammelt. Darauf keine Rücksicht zu nehmen, beweist, dass es auf Umweltschutz oder Friedenssicherung nicht die Bohne ankommt. Es geht ausschließlich ums Zerstören der westlichen Zivilisation.
Empfehle zum Thema “The Monkey Wrench Gang” von Edward Abbey. Am besten die Ausgabe mit den Illustrationen von Robert Crumbs.
Greenpeace sind doch die staatlich sanktionierten “Guten”. Die dürfen alles, klauen und abfackeln inklusive.. Bekommen sie demnächst für diese ” erfolgreiche Schlüsselaktion” noch das Bundesverdienstkreuz von Herrn Steinmeier ?
Klaaaar, gewöhnen wir uns an solche “gewieften Aktionen”, sonst grollt uns noch der NDR.
Schon die Verharmlosung durch Verwendung des Begriffes “Aktivist” für Landfriedensbrecher und andere Schwerkrminelle in den “Qualitäts-“Medien ist eine bodenlose Unverschämtheit. Übrigens: Was wären denn nach diesem Sprachverständnis “Passivisten”?
Herr Haferburg, sie haben Recht: es ist ein Elend. Das vierte Reich hat die Justiz gekapert und die Medien, die größten Verbrecher von allen, machen beim Umbau zum Ökosozialismus fleißig mit. Sie werden es aber noch bitter bereuen. Denn für eine einzige Meinung genügt eine einzige Zeitung, ein einziger Sender. Der Rest landet dort, wo er hingehört: auf dem Müll.
Übrigens beweist sich damit einmal mehr, dass die Ökofaschisten als “Aktivisten” im eigenen Lande einen Krieg führen. Denn gemäß “Clausewitz” ist Krieg ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung des eigenen Willens zu zwingen. Wo bleibt da der “Staatsschutz” ?????? MfG
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