Die Verzwergung des Björn Höcke vor dem Riesen Media So begab es sich, dass der Riese in der Höhle des bösen Mannes vorbeischaute. Sogleich begann der Riese zu donnern als er den bösen Mann sah und warf ihm seine Gedankenverbrechen vor. Und siehe: da weinte der böse Mann bitterlich und schrumpfte, beeilte sich zu sagen, er habe sich “ein bisschen verloren” und: “Denn eigentlich war ich immer ein introvertierter und auf Ausgleich bedachter Mensch. Zu diesem Menschen will ich nun zurückfinden.” Schon wurde er einen weiteren ganzen Kopf kleiner und konnte kaum noch über den Tisch blicken. Doch der Riese schaute noch immer böse. Da rief der böse Mann Björn - und seine Stimme klang immer fiepsiger:“Ich finde die Vielfalt in der Welt wunderbar.” Er lief mit seinen Beinchen zu seinem Tisch und holte den großen großen Misereor “Brot für die Welt-Kalender” hervor. Schau lieber Riese: “Die Fotos zeigen ein lächelndes Mädchen aus Südostasien, eine Gruppe verschleierter afrikanischer Frauen auf Fischerbooten, einen südamerikanischen Bauern auf dem Feld. Es geht um Menschen, die in einer Tradition leben, die über viele Hundert und Tausend Jahre gewachsen ist. Es geht um Menschen, die wirtschaftliche und soziale Hilfe brauchen. Und es geht darum, ihnen diese Hilfe zuteilwerden zu lassen, ohne ihre großartige Kultur zu zerstören, sondern so weit wie möglich zu erhalten und zu bewahren.” Und bitte lieber lieber Riese: “Ich bin nicht gegen Zuwanderung. Kulturen, die uns als schön gegenübertreten, wie in diesem Kalender, brauchen viele Jahrhunderte, um zu wachsen, und sie brauchen dafür einen Raum und eine Heimat.” Da lächelte der Riese mild und verließ ihn, ohne noch einmal laut zu donnern. Doch das war gar nicht mehr nötig. Der böse Mann Björn Höcke war nicht mehr zu sehen. Ich am 12. Juli 2017
Alles was den etablierten Parteien Stimmen und Pfründe wegnimmt wird mangels Argumenten irgendwie beschimpft und in eine Ecke geschoben. Die AfD kann sich drehen und wenden wie sie will, sie wird bekämpft. Das wird mit Hilfstruppen wie der militanten Antifa gemacht, man ist es dann ja nicht selber oder mit den von den etablierten Parteien beherrschten Medien verbal. Beobachtungen sind ebenfalls ein probates Mittel. Ich habe Veranstaltungen der AfD besucht und mit Mitgliedern gesprochen um mir eine eigene Meinung zu machen. Die Mitglieder mit denen ich gesprochen habe, entsprachen in keiner Weise dem Bild das die Medien und Vertreter der anderen Parteien von ihnen zeichnen. Ich kann nur empfehlen einmal hinzugehen, das eigentliche Erlebnis ist vor dem Veranstalltungsort, wenn sie durch ein Spalier der Polizei gehen um von den Anhängern der demokratischen Parteien nicht angegriffen oder angepöbelt zu werden.
Wenn Höcke ein Faschist sein soll, war wohl F.J.S. auch einer ? Was für ein Erfolg der linksfaschistischen Propaganda !
Politik und Medien bilden in Deutschland ein Kartell. Ich nenne es Polt/Medien-Kartell. Dieses Kartell bildet und herrscht über die politische Meinung in Deutschland. Nach dieser sakrosankten Meinung ist die AfD eine rechtspopulistische Partei mit rechtsradikalem Potential. Basta. Und nun hat sie auch noch Höcke, den Teufel in Menschengestalt. Da sieht man in den letzten Monaten immer deutlicher, was ein Scholz, ein Habeck, eine Baebrbock, eine Faeser und auch ein Lindner mit Deutschland und seinen Bürgern anstellen, und dann wird ein Herr Höcke als der eigentliche Feind Deutschlands hingestellt. Die Thüringer sehen das anders. Wer hat denn in den letzten Jahren die Verfassung und die Demokratie in diesem Lande ramponiert? Die AfD oder Höcke? Nein, es waren die Altparteien. mit Merkel an der Spitze, die Deutschland in den Totalitarismus geführt haben. Da hätte der Verfassungsschutz aktiv werden müssen. Auch jetzt noch ist die AfD als Oppositionspartei das einzige demokratische Element in diesem Staat. Was dieser Partei fehlt, ist tatsächlich jemand mit Mut und Charisma, der das Programm der AfD den Menschen verständlich machen kann und der für die Partei eine echte Führungspersönlichkeit ist. Ich sehe da, bei aller Qualität etlicher AfD-Politiker, außer Höcke niemanden, der dafür infrage käme. Aber genau das braucht die AfD, um ihre Qualitäten auch richtig einzusetzen. Die AfD braucht sich für Höcke nicht zu schämen.
Das neue Narrativ der Berufslügner von ARD, ZDF und Mainstreammedien lautet ja: die AfD ist jetzt endgültig zu einer von Björn Höcke gesteuerten rechtsextremen Sekte mutiert. Das ist zwar zu 100% gelogen, aber für jeden kleinen linientreuen Trottel hinreichend “Information”, den Untergang Deutschlands durch sein immer gleiches Wahlverhalten weiter voranzutreiben. Die einfache Wahrheit ist aber: Nur durch Wahl der AfD lässt sich der Marsch in die globalistische WEF-Tyrannei noch verhindern.
Hallo Herr Grimm, mit Interesse habe ich Ihren heutigen Beitrag gelesen. Bitte laden Sie doch Björn Höcke in ihr Studio ein und interviewen ihn. Eine bessere Gelegenheit für Sie und uns, sein “rechtsradikale Vokabular” zu entlarven wird es nicht geben. Auch Sie haben keine Argumente, wie die Mainstreammedien.
Aber bringen solche Leute wie Höcke und Tillschneider die aktuellen Probleme und Konflikte nicht schonungslos auf den Punkt? So ganz ohne “Ideologen” geht es nicht. Am besten stellt man sie nicht nach ganz vorne in die erste Reihe, sondern lässt sie im Hintergrund “Sinn” produzieren. Eine völlig entideologisierte Partei läuft Gefahr, so zu enden wie die Unionsparteien. Deren Parteiprogramme werden bekanntlich immer stärker von ihren ehemaligen Gegnern bestimmt, den Grünen. Weil es demoskopisch opportun ist. So ein bißchen Pfeffer braucht eine Partei wie die AfD, damit sie nicht zu fade wird.
@ Dirk Jungnickel - Echt jetzt? - - - “Von der Dummheit” Dietrich Bonhoeffer, Widerstand und Ergebung. Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft.
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