Das Blöde daran: die Aufklärung bleibt (erneut) dem achgut-Leser vorbehalten. Der Rest der Nation, der immer noch an den Lippen der ÖR hängt, bekommt das nicht mit - und glaubt’s…
Ich habe gerade ein Kilo Hirse der Spreewälder Mühle im Internet gekauft. Inzwischen schwierig zu finden. Achgut sollte eine Unterstütuzngsaktion starten: KAUFT bei der Spreewälder Mühle! Ich bin auf die Reaktion meiner Gattin bei Eintreffen des Pakets gespannt bzw. wer hat ein gutes Hirserezept für mich!
Oh oh, Herr Bechlenberg ein ganz böser Ansatz. Wollen Sie die Haltungsgeschädigten etwa aushungern? Find`ich gut. Extinction Starvation! Dann haben die endlich mal was zu tun und wir können in Ruhe dabei zusehen, wie so eine Kompletteigendemontage vonstatten gehen kann.
Na hoffentlich verkauft auch niemand Bio-Hirse an ein AFD Mitglied. Die Bundesregierung sollte ein passendes Gesetz verabschieden, in dem klar geregelt wird, wer wo was an wen verkaufen darf. Grünen dürfen Zugehörige anderer Parteien folgendes nicht verkaufen: Flugtickets, Autos, Heizungen, Kraftstoff, Heizöl, Gas sowie alle Kunststofferzeugnisse. Grüne selber dürfen das alles nicht verkaufen, auch nicht an Grüne. Sie erhalten eine gesonderte white list für Einkäufe. Schwarze dürfen das alles kaufen, aber nichts Bio-artiges verkaufen oder anbieten, ausser in nicht-Bio-Supermärkten. Gelbe dürfen gar nichts. Sie müssen erst zu den Schwarzen wechseln und dort mindestens 14 Tage bleiben. Rote haben die gleichen Rechte wie Rote. Gute Nacht, ZDF!
Wer GRÜNES Stroh im Kopf hat, kauft keine AFD Hirse- Deutschland im Wahnsinns Modus.
Ja ja, Deutsche kauft nicht bei AfD-Mitgliedern oder AfD-Sympathisanten. Danach hört sich dieses Geschwafel des Biomarkt-Besitzers und der Fake-Kundin Monika Lazar an. Das die Linken-Abgeordnete das gutheißt, war ja klar
@Hans Peter Dollhopf: Ich habe vor ein paar Tagen in „meinem“ Bioladen nachgefragt, wie die Geschäftsleitung die AfD-Hirse handhabt. Antwort: Das haben wir noch nicht entschieden. Gegenfrage: Haben Sie kein Problem damit? Meine Antwort: Nein, solange der AfD keine Verfassungsfeindlichkeit und keine Verbrechen nachgewiesen sind, habe ich damit überhaupt kein Problem. Ich bin strikt für GEGENSEITIGE Toleranz und unbedingte Meinungs- und Gewissensfreiheit. Bisher ist mir der Zutritt noch nicht verwehrt worden.
Ich finde nicht, daß es unerheblich ist, aus welchem Grund ein Unternehmer einem Lieferanten kündigt. Klar, wenn es um die Qualität der Ware und den Preis, um die Zuverlässigkeit des Vertragspartners, um die Lieferbedingungen, um die Kalkulation, kurz: ums Geld geht, dann kann man natürlich ein Vertragsverhältnis jederzeit zu den gesetzlichen Bestimmungen beenden. Aber wenn der Vertragspartner dieser oder jener Partei angehört? Da könnte man ja auch das “Kauft nicht bei Juden!” vom April 1933 verharmlosend als unverbindliche Empfehlung einer gerade an die Regierung gekommenen Partei ohne jede Rechtswirkung einschätzen. Es wurde ja schließlich kein Kunde gezwungen, das Einkaufen beim jüdischen Händler einzustellen. Da stand ja nur ein eilig gemaltes billiges Pappschild der örtlichen NSDAP-Gruppe vor dem Laden.
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