Achgut zu lesen ist für mich eine tägliche Bereicherung.
Lieber Henryk, ich habe Dich schon gelesen als Du noch Artikel in der Zeit geschrieben hast. Du warst schon immer unbeschreiblich und doch so klar. Ich hatte Dich als Präsident vorgeschlagen, aber nicht nur Dich, sondern auch Deine Mitstreiterin Vera. Henryk for President oder Vera for President ist dann vielleicht doch keine Ehre bei dieser Konkurrenz. Bleibt aber eine Hoffnung. Unvergessen Deine Mitstreiter: 1000 Gedanken in einer gedankenlosen Welt. Ich liebe Euch. Herzliche Grüße Gustav Baumm
Wir sind und werden mehr.
Diese Berichterstattung träufelte Seelenbalsam für mich zweifelnden und desöfteren an der seit 2015 zur resignierender neigenden Erschöpfung leidenden Butzemann. Ich werde baldmöglichst meinen Dank für Euch Lümmelines und Lümmels der freiheitstrunkenen Gegenwehr auch finanziell entrichten. Versprochen und weitere Tapferkeit der Wahrheitsbeschnüffelung und -Überprüfung auf Triftigkeit! Rüdiger Barasch .
Herzliche Gratulation. Das Gute setzt sich halt doch immer durch. Wie letztlich bei den Wahlen.
Das freut mich sehr! Herzlichen Glückwunsch! Ein gutes Zeichen, das Qualitätsjournalismus nachwievor gefragt ist. Ich bin seit 3 Jahren begeisterter Leser der Achse. Es gibt bei mir keinen Tag ohne die Achse. Danke auch für die Achse-Morgenlage. So habe ich gleich morgens einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse im Weltgeschehen. Das ersetzt mir die alte gedruckte Tageszeitung.
Qualität jetzt sich immer durch! Liebe Achgut Redaktion macht so weiter wie bisher. Ich bin begeisterter Besucher und Leser Ihrer Seite. Hervorheben möchte ich “Broders Spiegel” beste Information am Montag früh gegenüber den immer gleichen und gleichgeschalteten MSM Medien. Freue mich schon auf morgen!
Herzlichen Glückwunsch! Aber ganz ehrlich: Mit diesem Käseblatt sollten Sie sich nun wirklich nicht vergleichen. Die „Kinder-FAZ“ (Hermann L. Gremliza) bot auch als sie noch Leser hatte einfach nur „schlechten Journalismus“ ( so der ehemalige Taz-Praktikant Benjamin Stuckrad-Barre). Heute lebt die Taz eigentlich nur noch im linken Mainstreammedien-Zitierkartell, wird daher immer wieder in Presseschauen erwähnt und tut deshalb so, als würde sie irgendeinen Ton angeben. Bald wird sie aber gemeinsam mit den sogenannten 68ern endlich das Zeitliche segnen.
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