Sehr beachtlich! Aber der Vergleich mit taz.de hinkt ein wenig, weil die taz bekanntermaßen noch eine Printausgabe hat, welche mit rund 50.000 täglich verkaufter Exemplare = 1,5 Millionen pro Monat zu Buche schlägt.
Redlich verdient, würde ich sagen. Gratulation an die Achse des Guten, und bitte weiter so.
taz - wer liest diesen Mist freiwillig? Journalismus geht anders,
Wer braucht schon die TAZ, ich z.B. habe doch mein eigenes lokales Käseblatt. Das ist politisch zwar auch nicht objektiver als die. TAZ, hat aber einen Lokalteil und eine Rätselseite. Man wird bescheiden und Pate bei Achgut.com ;-).
Hat sich achgut.com auch redlich verdient - auch wenn ich ganz sicher nicht immer einer Meinung der Autoren bin. Aber dies ist bei Diskursen ja üblich und erweitert den Horizont. Ich danke den Autoren für ihre Artikel und wünsche der Web-Seite weiterhin viele Leser!
Wenigstens gibt es ab und an noch gute Nachrichten.
Achgut.com ist bei mir Pflichtlektüre, da man hier noch Informiert und nicht indoktriniert wird. Die Beiträge sind sehr sachlich und teilweise auch mit dem Humor gewürzt, den ich so liebe, wie er früher auch bei guten Kabaretts wie Münchner Lach und Kommödchen, beide in den 60er und 70er Jahren, üblich war. Inzwischen sind die auch schon dem “Merkelschen Imperativ” zum Opfer gefallen. Die linke Postille TAZ habe ich ein paar mal angelesen, danach habe ichs aufgegeben.
Ich habe jetzt mehrere Stunden überlegt, über diese schöne Entwicklung etwas besonderes zu schreiben. Nach langem Grübeln habe ich endlich etwas gefunden: “Ich freue mich total, herzlichen Glückwunsch.”
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