Gastautor / 20.04.2022 / 11:00 / Foto: Imago / 60 / Seite ausdrucken

„Sie haben in Mariupol alles getötet“

Von Nadeschda Suchorukowa. Übersetzung: Ekaterina Quehl

Nadeschda Suchorukowa lebt in der ukrainischen Stadt Mariupol. Bis vor ihrer Evakuierung nach Tschernomorsk befand sie sich dort und schreibt über ihr Leben in der von russischen Truppen belagerten Stadt. 

Wir haben nicht auf die Stimmen der anderen gehört. Wir hörten, wie die Bomben einschlugen. Und wir waren sicher: Es würde bald vorbei sein. Viktor und Lena kamen oft in das Haus an der Osipenko-Straße. Sie hatten drei große Hunde. Es gelang ihnen, eine geschlossene Tierhandlung zu finden, sie zu öffnen und Futter für die Hunde zu besorgen.

Es war keine Plünderung. Es war eine lebenswichtige Rettungsaktion für die Vierbeiner. Der Laden wäre ohnehin bombardiert worden, ebenso die Apotheken. Die Russen haben in Mariupol alles getötet. Sie zerstörten jedes Haus, um dem Leben keine Chance zu geben. Sie haben unsere Illusionen zerstört.

Viktor und Lena kamen zuerst auf die Terrasse. Wir setzten uns dort, begannen zuzuhören. Viktors Stimme würde das Pfeifen der Minen überlagern. Seine Nachrichten waren immer schlecht. Sie klangen immer wie ein Verdikt für die Stadt und wir haben versucht, es nicht zu glauben.

Viktor erzählte von den toten Menschen in Tscherjomuschki. Er und Lena haben dort gewohnt. Als es wirklich schlimm wurde, zogen sie ins Zentrum, in das Haus ihrer Eltern. Aus Tscherjomuschki kamen sie zurück, als hätten sie die Hölle besucht.

Ein großes Grab im Bombenkrater

Sie erzählten von einem Haus, das in den Boden gestürzt war. „Dort stand ein Haus, und es war weg, nur ein riesiges Loch und das war’s. Es sah so aus, als hätte es dort nie ein Haus gegeben.“ Auf ein Mehrfamilienhaus wurde eine Bombe abgeworfen. Sie hat das Haus in Grund und Boden gestampft. „Und die Menschen?“, fragte ich. „Sie sind gestorben.“ Viktor hat niemanden bemitleidet und nichts untertrieben. Im Krater, einige Meter tief, befand sich ein großes Grab für die mir unbekannten Menschen aus Mariupol.

Lena und Viktor waren unsere Kriegsnachbarn. Lena erzählte von ihren Hunden. Sie sagte, dass sie unterschiedlich auf Bombenanschläge reagieren. Aber sie suchen sich immer die sicherste Ecke des Hauses aus, bevor es anfängt.

Sie hat nur einmal geweint. An diesem Tag flogen Bomben und Granaten in unsere Straße. Sie saß unter dem Tisch, sagte, dass sie nicht wisse, was als Nächstes passieren werde, dass sie große Angst habe und dass diese Hölle niemals enden werde. Ich hatte auch Angst und wusste nicht, wie ich sie trösten konnte.

Als eine Granate das Dach des Hauses traf, gehörten Lena und Viktor zu den ersten, die zu Hilfe eilten. Damals sind viele Leute gekommen. Sie waren dabei, das Feuer zu löschen, und rundherum fielen Bomben, der Boden bebte, weil sie ganz nah in die Wohnungen einschlugen, und fast dreißig Menschen taumelten zwischen der Garage und dem Etwas mit dem brennenden Dach und dem schwarzen Rauch.

Die Stille ist das Heimtückischste an dem Beschuss

Dieses Haus hatte keine Zukunft mehr. Man konnte nicht mehr vor der Angst fliehen und glauben, dass es sich um eine Festung handelte, die den Schlägen von Granaten oder schwerer Artillerie standhalten würde. Das Haus hatte alle gerettet und war selbst gestorben. Ich stand in der Garage und sah, wie Menschen Wasser aus einem von Granatsplittern durchlöcherten Gummibecken schleppten. Sie mussten das Feuer stoppen. In der Nähe gab es noch viele weitere Häuser mit Menschen.

In der Nacht zuvor hatte niemand in unserem Haus geschlafen. Sie beschossen die Straßen um es herum. Eine Fliegerbombe fiel auf Lewanewski. Ganz in unserer Nähe. Der Keller, die Räume unter der Treppe, der Flur und das Erdgeschoss – alle Räume waren voll. 28 Menschen lagen dort mit offenen Augen und warteten auf ihr Schicksal.

Wenn es still wurde, begann der älteste Bewohner des Hauses, der auf einer Matratze lag, zu schreien. Er war in seinen Achtzigern und wollte nicht sterben. „Warum ist es so still? Auf wen oder was warten wir? Wir werden alle umgebracht!“ Diese Schreie waren beängstigender als die Stille, denn er sprach die Gedanken aller im Haus aus.

Die Stille ist das Heimtückischste an dem Beschuss. Jeder wusste, dass es eine Täuschung war. Diejenigen, die uns töten wollten, kamen immer näher, und nach einer fünfminütigen Atempause würde die Hölle los sein. Das würde eine unvorstellbar lange Zeit andauern. Denn die Zeit, in der das Flugzeug brummt, der Boden schwankt und die Luft verschwindet, ist unendlich wie ein schwarzes Loch.

Zwei Kissen über dem Kopf und den Atem anhalten: Ein idiotischeres Verhalten unter Beschuss kann man sich nicht vorstellen. Wenn wir nicht atmen und uns verstecken würden, würde der Tod uns nicht bemerken. Es würde wie im Flug vergehen. Es war so unheimlich, dass ich die Toten beneidet habe. Ich dachte, dass für sie alles schon vorbei ist. Sie hören und sehen diesen Albtraum nicht mehr. Sie sind frei und niemand sonst wird sie töten.

Wie können Menschen in dieser Hölle leben und atmen?

In dem Haus mit fast 30 Bewohnern herrschte während des heftigen Beschusses Totenstille. „Tun sie alle so, als würden sie schlafen?“, dachte ich. Die Leute haben nicht einmal geschrien, als die Artillerie in der Nähe einschlug und Granaten durch das Haus flogen.

Manchmal kam der Besitzer des Hauses aus dem Heizungsraum. Er machte seine Runden, schaute in die Zimmer, unter die Treppe, in den Flur, in den Keller zu den Kindern und sagte nur zwei Worte: „Wartet mal.“ Alle waren erleichtert. Irgendwie schien es, dass die Angriffe jetzt aufhören würden. Und der Morgen würde kommen. Wir halten durch.

Aber am Morgen ging es immer noch weiter. Und am Nachmittag, und am Abend, und in der nächsten Nacht. Wir haben durchgehalten, weil wir keine andere Wahl hatten. Wir wollten am liebsten einfach irgendwohin weg, aber wir konnten es nicht. Und es schien, als würde es ewig dauern.

Diejenigen, die nach uns aus Mariupol kamen, sagten, in der Zwischenzeit sei es noch unheimlicher geworden. Ich kann mir nicht vorstellen, was das heißt, noch unheimlicher. Ich weiß nicht, wie die Menschen in dieser Hölle leben und atmen können und wann dieser unerträgliche Albtraum enden wird. Meine Verwandten, meine Freunde, meine Kollegen, die Fremden von Mariupol bleiben in dieser toten Stadt. Sie haben das Recht, zu leben. Sie haben das Recht auf ein normales Leben ohne Krieg. Helfen Sie ihnen, die Sonne und den Frühling zu sehen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Reitschuster.de

Foto: Imago

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Stephan Schulze / 20.04.2022

Ach der Herr Reitschuster ..  einseitig moralisierend den Elefanten im Raum übersehen.  Reden wir über Kriegsverbrechen .. Z.B. am Bahnhof Kramatorsk - die Westmedien (..und auch Reitschuster) haben das Thema nach kurzem Aufheulen ja verblüffend schnell gedrückt. Die dort eingeschlagene Rakete war offensichtlich (BBC hatte, wohl versehentlich, ein Foto mit einer ukrainisch zugeordneten Seriennummer veröffentlicht, zudem verwendet Russland den Raketen-Typ gar nicht mehr) eine ukrainische. Also haben wir offensichtlich ein schweres Kriegsverbrechen - aber KEIN russisches. Reden wir über die Toten in Bucha - Männer mit weissen Armbinden oder Fesseln und russischen Verpflegungspaketen in der Nähe. Reden wir über Misshandlungen Kriegsgefangener - alle bekannten Videos zeigen schwerste ukrainische Verbrechen an russischen Gefangenen - aber nie anders herum. Reden wir über den abscheulichen Missbrauch der OSZE - ukrainisches Militär hatte seit langem Echtzeit-Zugang zu (die zugehörigen Kameras wurden als notwendig für das Monitoring des Waffenstillstandes erklärt) OSZE Überwachungsbildern aus den Gebieten der DNR und LNR. Reden wir über unzählige Bilder, Videos und Berichte aus Mariupol - kapitulationswillige ukrainische Soldaten, denen in den Rücken geschossen wurde beispielsweise .. oder die selbst vom Spiegel (offenbar in Unkenntnis des Völkerrechts) freimütig eingeräumte flächendeckende Nutzung von Zivilisten als Schutzschilde und Geiseln - inklusive Ermordung bei Flucht. Relotius’sche Tränen-Geschichten sind auf all das keine angemessene Antwort. Und die Dämonisierung Russlands und die Erhebung der Ukraine ist intellektuell wie moralisch nicht hinnehmbar und zudem objektiv konfliktverschärfend.

Gabriele Klein / 20.04.2022

Krieg ist was v.Schlimmsten.Die humane Kriegsausgabe gibts leider nicht. Nicht nur d. Einen wollen die Andern sondern auch d.Andern d.Einen töten.  Die einen als Soldaten die andern als Partisanen unter Zivilisten deren Schutz suchend, was mich irgendwie an an Gaza,bester Bildpropaganda ist gewiss. Vor diesem Schreckensszenario wundert, wie die Hofpresse von so friedlichen u. freiheitsliebender Menschen wie Joe, Kamala plus EU Anhang dazu kamen ehe es soweit war nicht nur quasi nichts zu unternehmen sondern statt dessen, lautstark eine indiskutable NATO Mitgliedschaft der Ukraine zur Schlagzeile zu machen, dabei zeitgleich den Count Down des Beginns des Krieges zu zählen den sie dann wie mach Wahlergebnis auch zunächst falsch vorherzusagten.  Können Sie sich noch erinnern? Ja?  So konnte man es im O Ton vernehmen von einer regierungstreuen Presse, die in Bezug auf Ihre “Sehnsüchte”  für sich selbst sprach. Vor diesem Hintergrund den ich noch bestens in Erinnerung habe sei Schluß: Wer solche Töne spukt und vor einem sich anbahnenden Krieg sinngemäß “Auf die Plätze, fertig los….” zählt um in manipulativer Absicht seine Erwartungshaltung (auch gegenüber Putin) zu kommunizieren,,  der sucht den Krieg Auf politischer Ebene stelle man die Äußerungen eines Anthony Blinken einem Kissinger gegenüber und staune über den Unterschied.  Ja und aus dem Staunen kommt man gar nicht mehr raus, stellt man die innenpolitischen den außenpolitischen “Freiheitsbemühungen”  jener Clique gegenüber die nicht nur die EU sondern auch mittlerweile das Weiße Haus erobert haben. Innen macht das “Impfen” frei und draußen die Haubitzen.(Hatten wir das nicht schon mal?Also der Freiheitsbegriff jener die innen zensieren u.draußen schießen, die open societies & migration unterm NATO Schirm predigen, um sich zu wundern, wenn dann ein Putin in die Ukraine in diesem Sinne “migriert” scheint mir einer näheren Betrachtung schon wert zu sein.

Peter Zinga / 20.04.2022

Leute, welche gen Osten flogen, singen andere Melodie. Tschernomorsk ist bei Odessa, unter Ukrainischen Gewalt. Ich würde mich wundern, wenn sie anderes erzällen würde…

Arne Ausländer / 20.04.2022

Auch wenn bei Asow immer wieder mal Leute willig mit Nazi-Symbolen posieren (die dort fast durchweg schlicht als radikalste Gegensymbolik gegen die bolschewistische gilt) und so Rußland und dem Westen nützliche Bilder liefern, sind das niemals Nazis etwa im Sinne einer SS-Division. Auch wenn dies gern so dargestellt wird. Mariupol ist eine Großstadt, bei deren Verteidigung diese Leute sich seit 8 Jahre die Anerkennung der lokalen Bevölkerung erarbeitet haben. Da sollen die nun sinnlos Terror verbreiten? Und dennoch seit Wochen nicht von Einwohnern und Russen gemeinsam überrannt worden sein? Ziemlich unlogisch. Logisch dagegen, daß die russische Propaganda - wie einst bei Katyn u.v.a - ihre Verbrechen anderen anlastet. Aber die ebenfalls seit Jahren dort kämpfenden Kadyrow-Leute sind durch jahrelange Krieg in ihrer Heimat entseelte Menschen, mit einem Ober-Banditen als Anführer im Rang eines General-Leutnants der russischen Armee. Die Kadyrowtsy filmen sich gern bei ihren Verbrechen. Einst, wie sie an gefangenen russischen Soldaten herumsäbelten, um gut-islamisch den Kopf abzukriegen. Heute nur, wie sie aus einer aufgebrochenen Garage Kinderfahrräder zur Probefahrt holen. Dies sind Videos, die ich selbst gesehen habe, kaum Zweifel an der Echtheit. Garantiert gibt es massenhaft weitere, schlimmere. Aber ich brauche meine Nerven noch für ein normales Leben. Es reicht so schon, um zu wissen, wer die Verbrecher sind. Auch wenn Agenten wie Röper oder der “ehemalige US-Marine” Scott anders tönen. Ein Gleichklang wie bei den Namen: Lenin-Stalin-Putin - armes Rußland! Und: Wehe den Besiegten!—Und nochmal: Hätten nicht Ukrainer den Vormarsch gestoppt, stünde schon längst das Thema Korridor nach Kaliningrad auf der Tagesordnung.

Silas Loy / 20.04.2022

@ Ludwig Luhmann - Hier war die Rede von einer Stadt, nicht von einer Frau. Oder wovon reden Sie?

Ralf.Michael / 20.04.2022

Wo bitte bleiben denn eigentlich die ” OMA´s GEGEN PUTIN ” ?? Die sind doch sonst gegen Alles was RÄÄÄCHTZ ist ...

Steffen Lindner / 20.04.2022

Und beim nächsten Mal zur Wahrung der Ausgewogenheit der Bericht von Thomas Röper vom „ Anti-Spiegel „…

Gabriele Schäfer / 20.04.2022

Ich weiß nicht, ich glaube hier wird auf allen Seiten gelogen..Hoffentlich wird es irgendwann einmal historisch aufgeklärt. Gestern sah ich diesen grüngekleideten Kasper ( er ist für mich ein Kriegstreiber), auf einer Treppe sitzend, irgendein „ wichtiges Statement“ abgebend. Diese Treppe war in einem Schloss(?) und hinter ihm „ dekorativ“ Sandsäcke deponiert. Selensky ist meines Erachtens ein ganz gefährlicher Mann!  Außerdem, @Andreas Mertens, lieber Herr Mertens, nach Ihrer Aufzählung, was Putin sich alles unter den „ Nagel“ reißen möchte, müsste die Ukraine ein hypersuperreiches Land sein. Ich war vor Jahren dort, es sieht nicht so aus, eher das Gegenteil. Die ukrainische Regierung möchte um jeden Preis ( ! ) an die Töpfe der EU!

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