Ein großartiges, ein wunderbares Stück Text, das die immerwährende Evolution zutreffend erklärt und mahnt, wie destruktiv es sein kann, ihr in die Räder greifen zu wollen. Der globalistische Silicon-Valley-Transhumanismus und der antihumanistische Klima- und Energiewahn sind größenwahnsinnige und gefährliche Irrlehren, die der Evolution und dem freien menschlichen Allrounderpotential der Menschheit misstrauen und ihr nachhaltig Schaden zufügen wollen. Werden die Korrektive systematisch, gewaltsam und global lahmgelegt, lässt das Evolutionsprinzip auch dieses Zerstörungswerk bis auf Weiteres zu! Weder ein Gott noch die Evolution retten uns vor dieser Hybris, der Schaden ist epochal. Man sollte die Agenten-Netzwerke des illiberal antihumanistischen Globalismus konsequent “demonetarisieren” (ein Begriff aus deren eigener Zensur-Praxis).
Evolution, der Mensch will sie lenken. Beispiele sind der great Reset,die erzwungene “Impfung” und der Genderwahn. Auch erfüllen Kriege einen evolutionären Zweck. Effektive Massenvernichtungswaffen sind für mich da die perversesten Mittel um Evolution zu lenken.Sie stellen diese Frage selber. Zitat: Werden wir in Zukunft mit den Konzepten des Transhumanismus schließlich doch vom „natürlich“ evolutionären Weg abgebracht und in eine Beschleunigungsbahn der geplanten, posthumanen Ertüchtigung gehoben? Ich sage dazu ja,das ist so!
Die Evolutionstheorie ist nicht haltbar. Hier gleich am Anfang der Fakt über den geschwiegen wird: Affen haben 48 Chromosomen, Menschen nur 46! Wie soll das passiert sein? Affen sind viel stärker, können gleichzeitig essen und schlucken. Haben keine Haare und Fingernägel, die unkontrolliert wachsen, viele Meter lang werden, wie sollen unserere Vorfahren so in der Natur überlebt haben? Zähne, die bei vielen Menschen nicht in die Kiefer passen. Fehlsichtigkeit. Der Mensch von unzähligen Krankheiten geplagt, bis zu Krebs, kein Lebewesen hier hat solch Probleme in diesem Ausmaß. Problematisch auch die mentalen Fähigkeiten, die Liste der “mental biases” ist lang, macht uns für Manipulation empfänglich. Es sieht eher danach aus, dass der Mensch ein künstliches Downgrade erhielt. Kein Grund zu feiern, wie im Artikel. Jedes Tier kann frei leben, der Mensch ist zu Sozialismus gezwungen. Lange Kindheit voller Krankheiten, langer Verfall bis zum Tod. Der menschliche Zustand ist eine Zumutung, und nicht mit Evolution erklärbar. Was hier wirklich los ist, ich weiß es nicht, vielleicht ist es profan, diese Welt eine Loosh Farm, so die Theorie von Robert Monroe. Krankheit, Krieg, Angst. Zur Zeit medial bis zum Grotesken verstärkt - Looshproduktion.
God did not model man after a monkey, but men make monkeys of themselves
“Man kann nicht einfach behaupten, der Mensch habe seine Bindung zur Natur verloren, nur weil er Wege gefunden hat, die Natur für sich nutzbar zu machen oder sie auch noch zu optimieren trachtet. Das heißt nicht, dass alles gutgeheißen werden kann, was der Mensch so treibt.” Kein Narzissmus bewahrt uns davor, Teil der Natur - Teil des Ganzen sein zu müssen, Herr Nicolay. Die Natur ist, so wie sie ist, war und immer sein wird : perfekt. Warum sind wir es nicht? Gott zum Gruße
Danke für diesen Artikel. In der Tat hat “Survival of the fittest” nicht mit Fittnessclubs” oder “Muckibuden” zu tun. In seinem Sketch Evolution hat dies Vice Ebert schön erklärt. Für ihn war ein Darmbakterium wichtiger als der Panda.
Kleine Ergänzung. Franz M. Wuketits, Buch “Evolution ohne Fortschritt”. Aus dem Klappentext: “...widerspricht allen Vorstellungen, die Evolution mit “Fortschritt ” gleichzusetzen vehement. Evolution ist kein geradliniger Prozess, der vom Einzeller zum Homo sapiens, oder von der Barbarei zur sozialen Utopie führt. Vielmehr gleicht Evolution einem Zickzackkurs. Manchmal geht es in Richtung mehr Komplexität, manchmal aber auch nicht. Biologische wie soziale und kulturelle Geschichte ist vielmehr eine Abfolge von Katastrophen, Arten sterben aus, Ökosysteme brechen zusammen, Kulturen gehen unter.” Gute Nacht, D!
Klar Menschen sind nur angezogene Tiere, was sonst. Und richtig, Tranzhumanisnus ist ein Elitensplin, allenfalls noch eine fixe Idee von diversen Spackos. Im Grunde geht es um die Unsterblichkeit, wenigsten um ein sehr langes Leben und um das Aufhalten des Alterungsprozesses. Das ist nichts Neues in Herrscherkreisen. Ost das Alter bitterer, wenn man König ist und Milliarden auf dem Konto hat? Ich schätze aus diesem Grund stecken die üblichen verdächtigen Philanthropen Multimilliarden in die entsprechende Forschung. Eine Behelfslösung ist dann folgerichtig wenigstens, wenn der Pöbel kürzer lebt, als die Auserwählten. In einer relativen und vergleichenden Betrachtung, leben dann die Herrscher länger. Sprich alle werden 40, nur Kill Gates und Kollegen werden 90. Das sollte der medizinische Forschung doch hinbekommen, ein Mittel zur Lebensverkürzunh, quasi als Abfallprodukt der Forschung nach dem Jungbrunnen.
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