Eine minderwertige Ideologie generiert minderwertige Menschen. Definiere minderwertige Ideologie: Eine Ideologie die Menschen intellektuell + moralisch + menschlich deformiert. Intellektuell: abbaut, verdummt, verirrt. Moralisch: verdirbt, pervertiert. Menschlich: entmenschlicht, Empathie zerstört, unmenschlich macht. Beispiel: Im Jahre 2010 wurde in Großbritannien ein Skandal aufgedeckt. Pakistanische Muslime mit einer braunen Hautfarbe setzten tausende weiße, englische Mädchen unter Drogen und missbrauchten sie sexuell. Die Polizei schwieg aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen und übernahm sogar die Terminologie der Täter, die Mädchen seien selber schuld. Bei den Gerichtsverhandlungen sagten die Täter aus, ihre Taten seien durch die Religion des Islam legitimiert, sie dafür zu bestrafen sei rassistisch. Ich denke doch, dass zwischen Nelson Mandela und den Tätern ein gewaltiger Unterschied besteht. Nelson Mandela war in jeder Beziehung ein Hochwertiger Mensch (intellektuell + moralisch + menschlich), währen die Täter das exakte Gegenteil sind. Dasselbe gilt für die Jungs von der IS, der Taliban, etc. Der radikale Islam entmenschlicht die Menschen, zerstört ihre Fähigkeit zur Empathie, macht sie zu sadistischen Unmenschen, erhebt ihre niederen Gesinnungen zur Tugend, transformiert ihre moralische Minderwertigkeit zu einem Gefühl der moralischen Überlegenheit, also er pervertiert den Moral-Begriff. Genau dasselbe fand im Nationalsozialismus und im Kommunismus statt. Genau derselbe Keim nährt auch die zeitgenössischen Woken Ideologien. Genannte islamische Täter sind allesamt theologisch im Recht. Sie sind besonders fromme Muslime, die die Untaten des Propheten Mohamed Punkt für Punkt nachvollziehen. Deshalb können freundliche, humanistisch gesinnte, tolerante, demokratische Muslime auch keine theologischen Einwände gegen die Fanatiker erheben, ihnen das Recht absprechen Muslime zu sein. Denn genannte können jederzeit auf den Koran pochen.
Zwei Aussagen der Autorin kann ich zustimmen: 1. Es gibt in Deutschland keinen antitotalitären Konsens mehr. 2. Aus dem Kampf gegen Rechtsextremismus wurde der „Kampf gegen rechts“. Der Rest des Textes erscheint mir reichlich naiv und damit überflüssig. Es beginnt mit der Überschrift, die natürlich lauten müßte: “Kann die CDU wieder konservativ werden?” Nicht “wie”, und nicht “konservativer”. Die Antwort heißt dann “NEIN!”, und die Sache ist erledigt. Die CDU ist unrettbar im totalitären Lügensumpf untergegangen, zusammen mit allen Konsensparteien (zu denen ja seit langem schon - Wunder über Wunder - auch die Mauerschützenpartei zählt). // Die Unterscheidung zwischen “rechts” und “rechtsextrem” mag nicht unwichtig sein; wichtiger aber finde ich die Frage, wie der CDU alle “konservativen” Werte abhanden kommen konnten. Diese Frage ist eingebettet in eine größere, vielleicht die wichtigste überhaupt: Wie konnte aus der halbwegs freiheitlichen und halbwegs demokratischen Bundesrepublik das von Narren und Närrinnen regierte Schland von heute werden? // Sicher haben internationale Strömungen dazu beigetragen, aber der Krebs entstand auch im Innern, und der Krebs heißt Staatssicherheit, und mit der Wiedervereinigung hat er auf furchtbare Weise gestreut. // Der Krebs schafft zweifellos auch immer neue “Gründe” für den “Kampf gegen rechts”. Beispiel 1: Der “NSU” war eine Terrorzelle, die so geheim agierte, daß niemand davon erfuhr. Akten 120 Jahre unter Verschluß. Beispiel 2: Der “rassistische Massenmörder” von Hanau - dessen floride paranoide Schizophrenie u.a. hier auf der Achse (danke, Wolfgang Meins!) penibel begründet wurde, der zuletzt aus blankem Rassismus noch seine Mutter und sich selbst erschoß... Ich möchte kotzen, kotzen, kotzen.
Die Diskursbereitschaft wird von den “Guten”, also den Mainstream-Politikern und -Medien inklusive CDU verweigert, nicht von der Mitte oder den Konservativen. Die CDU ist zudem vollkommen kurs- und willenlos und lässt sich nur noch von der Wokeblase hin und her schieben wie ein kleines Kind, dass panische Angst hat, nicht mehr geliebt zu werden. Wo soll da eine Wende herkommen? Und wer will es Frauen nach der Kölner Silvesternacht und vielen weiteren Vorfällen verdenken, dass sie vorsichtig geworden sind und eben nicht mehr unvoreingenommen einer fremdländischen Person gegenübertreten, stattdessen lieber den größtmöglichen Bogen um ebensolche machen? Solange sich der die das deutsche Michel bzw. Micheline nicht endlich aus dem bequemen Sofa erheben und Einhalt gebietet, stehen die Zeichen leider weiter auf Sozialismus reloaded. Jeden Tag einen Schritt mehr. Wer sehen will kann sehen, wer hören will kann hören. Interesse bei der Masse scheinbar gering. Uns geht es noch zu gut. Anders ist nicht zu erklären, dass Demonstranten mit Plakaten “Für Frieden” der Vogel gezeigt wird und viele Leute fragen, warum überhaupt noch demonstriert wird.
Der Ausdruck “gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit” ist ein so vager und verschwommener Begriff, dass schon allein dadurch die Wissenschaftlichkeit der betreffenden Studien aufgehoben wird. Selbst wenn man die Vagheit und Verschwommenheit in Rechnung stellt, ist wiederum zu fragen, warum dieses Phänomen nur auf der “rechten” und nicht auch auf der “linken” Seite des politischen Spektrums zu finden ist. Wenn die CDU/CSU die Suche nach einem neuem Konservativismus von vornherein mit der Abgrenzung gegen “Rechtsextremismus” beginnt, sollte sie das Vorhaben gleich aufgeben. Das heißt von vornherein dem politischen Gegner nachgeben, den man doch eigentlich bekämpfen will. Dieser Gegner kann nämlich nicht die AfD sein, wenn der neue Konservativismus sinnvoll sein soll.
Es würde schon völlig genügen, würde die CDU sich an Gesetze und Verträge halten. Das ging spätestens mit den Ovationen für Merkels grundrechts- und vertragswidrige Preisgabe unseres Staatsgebiets auf ihrem Bundesparteitag im Dezember 2015 verloren. Unter den Augen dieser unsäglichen Person durfte die EZB jahrelang ungehemmt ihr Mandat brechen und aus fiskalpolitischen Gründen verdeckt Staatsanleihen für Billionen Euro anschaffen. Die CDU votierte vor einem knappen Jahr noch für die offensichtlich verfassungswidrige Einrichtungsbezogene Impfpflicht mit zudem experimentellen Substanzen, die gemäss Zulassung Infektion und Ansteckung gar nicht verhindern können. Sie votierte auch für grundrechtseinschränkende und existenzvernichtende “Massnahmen”, die nachweislich für eine Epidemiebekämpfung bei Coronaviren ungeeignet sind und hat dabei in unvorstellbarer Weise die öffentlichen Kassen geplündert. Einige Abgeordnete oder ihre Verwandten haben sich direkt daraus bereichert. Es stört die CDU bis heute nicht, dass Demonstrationen mit mangelhafter Begründung verboten wurden -wieder ein Grundrechtsbruch- und friedliche Demonstranten von einer extremistischen Prügelpolizei verfolgt wurden. Dazu kommt dann noch ein chronischer moralischer Durchfall wie die “Ehe für Alle” und die asoziale Quotenpolitik. Es ist zwar richtig, dass das Personal der CDU mehrheitlich schon immer scheisse war, aber früher konnte man sich wenigstens auf gewisse Selbstverständlichkeiten verlassen, früher war sie wenigstens da glaubwürdig und zuverlässig. Das ist weg und es wird auch nicht mehr zurückkommen, nicht mit diesen haltlosen Politiker*innen, die sich dem linken totalitären Zeitgeist dienstbar machen, weil sie sonst nur hohle Nüss:innen sind.
Grüß Gott Frau Schröder, Ihre schön gewählten wahren Worte ohne aber die Erwähnung der Bewirkung einer tatsächlich real monströsen Hölle (Massenelend) mittels einer konstruierten irreal monströsen Hölle (Klimawahnsinn) sind in meiner Nase, mit Verlaub, wie Maiglöckchenparfüm. / Die Inszenierung jener Höllenumkehr ist die Bestie der Jetztzeit.
Zitat: “Die jeweilige Volkspartei hat sich programmatisch zur Mitte hin entwickelt ...” - Hat die CDU nicht. Sie hat sich unter Merkel von der Mitte weg, hin zu Linksgrün entwickelt und uralte Forderungen der Linken Realität werden lassen. Wehrpflicht abgeschafft, aus der Kernenergie ausgestiegen (ohne Konzept, wie es danach weitergehen soll). Die anschließend nie wieder beendete Grenzöffnung, begonnen im September 2015, war dann der Sündenfall schlechthin. Und natürlich muss auch Kristina Schröder ein “Rücken nach rechts” sofort mit der Extremismusgefahr verknüpfen. Als die SPD nach Schröder weit nach links rückte, hat niemand nach der Grenze zum Extremismus gefragt. Heute haben wir eine Nancy Faeser als Innenministerin, und u. a. Saskia Esken bekennt sich freimütig zur gewaltbereiten, verfassungsfeindlichen Antifa. Ein Rechts-“Ruck” der Union würde diese nur wieder Richtung Mitte führen. Es wäre dringendst nötig, Hoffnung habe ich da aber keine.
“...fußt auch auf einer zweifachen, miteinander zusammenhängenden Neudefinition des politisch Legitimen, die in den letzten beiden Jahrzehnten stattfand ” . Wer hat dieses Klima herbeiregiert durch Verzicht auf Standpunkte ? Richtig ! Zwanzig Jahre waren auf der Kapitänsbrücke Zeit für kluge Gedanken . Isch over nau ....
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