@Thilo Spahl: “Wie errechnet man Hitzetote?” - Ganz einfach: Gnü mal 2Pi(Pipi!) durch Siggelkow-Konstante, fertig!
Herr Lauterbach sollte sich vielleicht zunächst Mal um die 19.000 Tote durch Behandlungsfehler in deutschen Krankenhäusern kümmern. Zitat “Nach Angaben der AOK sterben jedes Jahr rund fünfmal so viele Menschen durch Behandlungsfehler wie im Straßenverkehr. Demnach kommt es geschätzt in rund 190.000 Fällen zu Zwischenfällen – für jährlich 19.000 Patienten enden sie tödlich”. Da müssen die Zahlen auch nicht konstruiert oder die Toten umgewidmet werden. Schlimm ist, dass diese Zahlen schon seit Jahren bekannt und konstant sind und nichts passiert.
Wir brauchen Hitzebeauftragte, ganz viele Hitzebeauftragte in der Regierung bis in die kleinste Kommune. Natürlich gendergerecht paritätisch, Männchen, Weibchen und jeweils einen/e/es/* damit die LBTQXYZ, Queer und Trans nicht zu kurz kommen. Natürlich Beamtenstatus Besoldungsstufe A6, mindestens. Damit wäre die Gefahr den Hitzetot zu sterben nicht gebannt aber wir können mit dem Gefühl abtreten wirklich alles dagegen getan zu haben. Im Winter sind dann die Hitzebauftragten im bezahlten Urlaub und die Kältebeauftragten übernehmen, natürlich genauso ausgesucht und bezahlt wie die Hitzebeauftragten. Ich werde diesen Vorschlag an Lauterbach und Komplizen weiter reichen und bin mir sicher dort ein oder mehrere offene Ohren zu finden.
Von den heutigen Wetter-Nachrichten: Hitzespitze in den nächsten Tagen, danach nicht mehr so warm. Dafür über Südeuropa ein Hitzedom, wenn nicht sogar eine Hitzekathedrale!!1!! Massenerschwitzungen stehen bevor. Ernsthaft: Ich war vor einem Jahr für einige Zeit in Süditalien, jeden Tag über 30 Grad, aber eine recht trockene Hitze, somit waren die Nächte erträglich. Gras dürr und braun, die einheimische Vegetation, Macchie, Oliven- und Lorbeerbäume, aber grün. Das Gemüsebeet bei abendlicher Wässerung sehr ertragreich mit fantastisch schmeckenden Zucchini, Auberginen, Tomaten etc. Dann, ab Mitte August und lt. Aussage der Leute vor Ort, ziemlich früh, fingen die Gewitter an. So viel Regen, begleitet von einem Donnerwetter der Extraklasse, habe ich schon lange nicht mehr vom Himmel kommen. Binnen zehn Tagen war das Gras wieder grün und wuchs in Rekordtempo, die Feigen wurden in Hülle und Fülle reif, die Zitronenbäume setzten massig Frucht an, im Oktober dann die Olivenernte. Was für ein schmackiges Öl, das kriegste hier überhaupt nicht. Dazu Johannisbrot, frisch vom Baum gepflückt und geknabbert und als Abschluß vanillig-süße Kakis, auch direkt vom Baum, sowie das örtliche Kastanienfest, zum ersten Mal seit Corona wieder richtig gefeiert. Wasser aus einer eigenen Quelle, Mozzarella vom hinter’m Berg, ein Geschmack zum Niederknien. Dazu nette Leute, nicht so verbissen und verkniffen wie die hiesige Rasse. Leider hat’s mit der Sprache stärker gehapert, als gehofft, und so blieb eine Job- und Wohnungssuche vor Ort leider ohne Erfolg, und ich trat die Heimreise an. Für die Auszeit und den Kopf-frei-bekommen einen Dank an den Cilento und seine Menschen.
Ich bin 66 und habe schon deutlich bessere Sommer erlebt. Bei mir (Raum Hamburg) war es bisher nur wenige Tage wirklich sommerlich. Zur Zeit habe ich Socken an. Ist höchstwahrscheinlich der Hitzeschock. Eigentlich muss Lauterbach ja meiner Meinung nach in den Knast. Aber eine Anstalt in der Messerstecher therapiert werden, hätte auch was. Kalle is doch nur en Pieks. Das Schlimmste an Lauterbach: Die anderen Ampeldarsteller sind genau so.
An solche Angsben zu Todesopfern glaube ich schon seit damals nicht mehr, als man uns mit exakten Zahlen zu den an Passivrauchen verstorbenen beglückt hat. Bei so Angaben wie ich sag mal 71213 Tote denkt man, “meine Güte die haben jeden Einzelnen gezählt”. Dabei sind das nur Prozentsätze aus Kalkulationen mit Wahrscheinlickeiten zu Vermutungen über Annahmen und die multipliziert mit einer konkreten Bevölkerungszahl. Was erhält man? Einen konkreten Wert. Bingo! Übrigens. Bei den “hochgerechneten Opfern” in fen Studien sollen auch Altersklassen dabei gewesen sein, wo man denkt “wenn das mal nicht der Pulverdampf aus den Schützengräben im 1. WK war, und nicht der Zigarettenqualm von Mutti”. Jedenfalls habe ich noch von keinem Totenschein gehört auf dem stand “Dahingerafft an Passivrauchen”. Dann kamen Feinstaubtote und auch Coronarote. Na, und jetzt hier bei den “Wärmetoten” wieder mal die gleiche Chose. Wer weiß schon, ob es ein “echter” Wärmetot war, oder doch nur die Überlastung bei dem 90-Jährigen beim Sex mit diesen zwei jungen balinesischen Tempel-Tänzerinnen. Ist halt alles schwierig zu bewerten. Es sei denn, jemand fällt in einen Hochofen. DAS ist offensichtlich ein Hitzetoter.
Klimaterror am Flughafen, staatlich anerkannt. Aber: Wie kommen die da so einfach rein. Ein Ex-Mitarbeiter eines der betroffenen Flughäfen: “Früher hatte man beim Zoll eine Abteilung mit 24 Stunden Bereitschaft, die keinen Abfertigungsdienst machen musste, sondern allein dazu da war, die Zäune, das Gelände zu bewachen. Damals ging es zwar eher darum, zu verhindern, das Schmuggelgut den Flughafen verlässt, aber es war jemand da, der regelmässig die Zäune abfuhr, ablief. Diese Abteilung wurde eingestellt. Die Polizei wird jetzt wohl die Zäune neben ihren sonstigen Aufgaben mitmachen (müssen). Ich weiß es nicht genau. Aber das ist eben nicht das Gleiche.” Ob bei allen Flughäfen so effektiv an der Sicherheit gespart wurde, wusste der Mitarbeiter nicht. Sieht aber so aus, oder? Und egal was Habeck gerade wieder lügt. Wenn er keinen Klimaterror will, muss er nur deren Finanzierung stoppen. PS.: Wie gut das Flugzeugentführungen aus der Mode gekommen sind.
Dise Leute sind völlig verrückt. Schon die Wortwahl, dass Hitzetote solche sind, die an oder nach einem Hitzetag sterben ist sofort erkennbar das selbe Muster, wie “an oder mit Covid-19”. Es ist nichts weiter als blödsinniges Schamanengebrabbel, wenn man nicht wenigstens sagen kann, wieviele Tage nach einem heißen Tag die Temperatur noch nachwirkt und dann zum Todesfall führt. Es ist der klappernde Wahnsinn. Es sind genau die Leute, die erstaunt sind, dass die Sonne nachts gar nicht scheint. Die wundern sich dann, dass Solarpanels nachts gar keinen Strom liefern. Und die glauben auch nicht, dass nach einem “Hitzetag” bereits in der Nacht die Hitze nachlässt. Vollidioten, mit Verlaub! Jeden Tag sterben in Deutschland im statistischen Mittel 2500 bis 2700 Menschen, einfach weil bei einer mittleren Lebenserwartung von 83 Jahren und einer Gesamtbevölkerung von etwa 83 Millionen in “nullter” Näherung (also ohne Berücksichtigung der Alterspyramide) jedes Jahr etwa eine Million Menschen stirbt. Das ergibt bei 365,22 Tagen im Jahr 1000000/365,22 = 2738. In Schaltjehren ist es etwas mehr, sonst geringfügig weniger. Wenn es 2022 17,3 Hitzetage gab und jeder an einem Hitzetag verstorbene Mensch ein Hitzetoter ist, waren das in 2022 etwa 47370 Hitzetote. Wenn man jeweils noch den Folgetag dazu nimmt, wegen unerklärlicher Spätwirkung der Temperatur, dann ist es knapp das Doppelte. Wer so eine Theorie überhaupt aufstzellt, ist doch wirklich intellektuell nicht ernst zu nehmen. Es ist aber das selbe Schema, wie bei den Coronatoten. Man hat ein Messinstrument, das Thermometer. Es gilt aber nur das staatlich-offizielle Thermometer der Behörde! Die Zahl wird jeden Tag in den Nachrichten genannt, wie viele Menschen an einem Tag mit 30 oder mehr Grad Celsius (im Schatten?) verstorben sind, oder selbstverständlich irgendwann danach. Genaue Abgrenzungen gibt es da nicht, wie bei dem völlig flexiblen CT-Wert bei den PCR-Tests. Unklar bleibt wie mit Verdachtstoten umzugehen ist…
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