Vergewaltigt, ermordet, geschubst,totgeschlagen, gegen den Kopf getreten,.... mein Mitleid beschränkt sich auf die traumatisierten Opfer und ihre Familien.Wer fragt nach deren Trauma? Nicht einmal ihr Name wird noch genannt. Hilfe vom Staat? Solidarität der Feministinnen, Christinnen, Ausländerinnen mit und ohne deutschen Pass?Fehlanzeige! Selbst Schuld, Mädchen, du bist zu hübsch, zu lebenslustig, zu arglos— halte mindestens 20 m Abstand, trage Maske und Kopftuch, bleibe Zuhause in Quarantäne und halte den Mund.“ Das ist derTraum in— und ausländischer Despot*innen.
Man braucht nur sich den Größen- und Bevölkeungsvergleich von Afrika / Orient und der Bundesrepublik anzu sehen um die Unsinnigkeit der Zuwanderung zu erkennen. Laut Spendenaufruf von Misereor kann in den Herkunftsländern ein Jugendlicher mit 2 Euro eine Woche lang ernährt werden. Mit den Kosten, die ein einziger “Minderjähriger, unbegleiteter Flüchtling” (MUFL) hier pro Monat verursacht, könnte man im Herkunftsland eine 5-köpfige Familie 10 - 11 Jahre lang ernähren.
Alles Nebelkerzen! Ich habe nie gehört, daß die Menschen, die in den 1930ern und danach vor wirklicher Verfolgung und dann auch vor Krieg aus dem nationalsozialistischen Deutschen Reich oder den faschistischen Ländern Spanien und Italien flohen, in den Ländern, die sie aufnahmen, durch Randale, Plünderungen oder Übergriffigkeit auffielen, auch die jungen Männer nicht.
@Raphael Johanan Gruber, interessant, auch mal einen jüdischen Mitbürger wie Sie kennenzulernen. Seien Sie versichert, daß wir hier auf der Achse wissen, wer die Kristallnacht zu verantworten hat und daß wir dazu eine dezidierte Meinung haben. Aber Ihnen empfehle ich wärmstens ein intelligenteres, höflicheres Deutsch. Sie verwechseln uns mit Ihren offensichtlichen Feinden.
Es handelt sich um armseliges Geschwurbel mangels nachvollziehbaren Argumenten in der Sache und darum, die Dummheit der selbst ernannten Weltretter noch ein bisschen zu kaschieren. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich über das Märchen von den “geschenkten Ärzten, Ingenieuren und Informatikern, die wir so sehnsüchtig erwartet haben”, nach allen Regeln der Kunst belustigen.
Millionen Heimatvertriebene (!) nach dem 2. Weltkrieg waren mit Sicherheit genau so wenn nicht stärker traumatisiert als diese Wohlstands-Asylanten, die in der Mehrheit nie den Krieg in ihren Heimatländern kennen gelernt haben ! Mir ist nicht bekannt, das Heimatvertriebene (...das gilt auch heute für tatsächlich Asylberechtigte aus wirklichen Kriegsgebieten) ganze Innenstädte in Schutt und Asche gelegt haben ! Stattdessen beginnt die Situation in Deutschland MICH so langsam zu traumatisieren ! Aber die Termine beim Psychiater sind durch „Schutzsuchende“ leider alle schon bis weit ins nächste Jahr belegt !
Ich kann diesen ganzen entschuldigenden Trauma-Käse nicht mehr hören. 1. Die Millionen Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten nach 1945 waren nicht willkommen im Westen, in der ,,kalten Heimat”. Ihre Zwangseinquartierung führte zu Spannungen in der deutschen Bevölkerung, weil die bereits bestehende Not durch sie noch einmal verstärkt wurde. Ausschreitungen à la Köln, Stuttgart oder Frankfurt und das andere bekannte aggressive Gebaren sind von Binnenmigranten (Vertriebenen) an der deutschen Stammsitzbevölkerung historisch nicht bezeugt. 2. Wenn es wahr ist, dass die Migranten wegen Krieg, institutioneller Gewalt und anderer Gefahren für Leib und Leben ihr Land verlassen mussten, dann müssten sie sich aus Angst, dorthin zurückgeschickt zu werden, in Hemd und Hose machen und gesetzestreu bis auf die Knochen sein. Es wäre null Kriminalität von ihnen zu erwarten. Null! So verhielten sich übrigens Deutsche im ausländischen Exil während der NS-Zeit. 3. Es ist mir nicht bekannt, dass sich seinerzeit die Vietnam-Flüchtlinge (Boat-People) in Deutschland auch nur annähernd ähnlich aggressiv verhalten hätten. Es sind immer dieselben Verdächtigen. 4. Ich wiederhole daher: Ich kann diesen ganzen entschuldigenden Trauma-Käse nicht mehr hören.
PTBS - lachhaft- muss oft als Entschuldigung für Vieles herhalten. Diese “Helden” kommen überwiegend aus Gesellschaften, in denen körperliche Gewalt in Erziehung und Partnerschaft an der Tagesordnung ist. Es ist gut, dass physische Gewalt in modernen Demokratien zumindest tabuisiert ist, wenn auch noch lange nicht ausgemerzt. Wie dem auch sei, Nachsicht und Rechtsstaatlichkeit werden von jenen oft als Schwäche ausgelegt. Mindestens eines muss eine humane Gesellschaft behalten, wenn sie überleben will: sie muss wehrhaft bleiben und Straftaten ausreichend sanktionieren. Oft muss ich an einen Spruch meiner verstorbenen Mutter, Jahrgang 1913 - zwei Weltkriege und ihre Verheerungen miterlebt - denken: “sei immer gut, doch nie zu gütig, sonst werden die Wölfe übermütig”. QED!
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