Der rosa Elefant im Raum hört auf den Namen “Verwandtenehe”!
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Meins, Sie haben bestimmt recht, werden sich aber den Kopf einrennen, bei der Verbreitung Ihrer Thesen. Es wird weggeleugnet, verniedlich, differenziert oder gleich die Rassismus - Keule geschwungen. Ich habe da so ein bißchen mit meiner Landsmannschaft abgeschlossen. “Ein Mann hat mit einem Messer”, “ein Mann im verwirrten Zustand hat mit einem spitzen Gegenstand” und so weiter und so fort. MfG Nico Schmidt
Die Zahl der Tötungsdelikte (Mord, Totschlag, Kindsstötung (das scheint ein eigener Bestand zu sein), fahrlässige Tötung, Abtreibungsdelikte) nach 1990 nimmt bis 2015 kontinuierlich ab um danach wieder deutlich anzusteigen, wobei die Zahlen nach 2013 in der Statistik aus dem Zensus abgeleitet werden, also nicht die Realzahlen sind. Wieviele der Täter insgesamt eingeschränkt zurechnungsfähig sind und ob deren Opfer überhaupt in den ausgewiesenen Statistiken auftauchen, ist unklar. Der Treiber für die Feststellung eingeschränkter Zurechnungsfähigkeit beim Täter ist der Gesundheitsbetrieb, der sich aus Eigeninteresse in diese Position hineindrängt, nicht der Zustand der Täter.
Was für ein Unsinn. Regierung und Gerichte WOLLEN NICHT, dass islamische Täter verurteilt werden, daher die Inflation an unzurechnungsfähigen Tätern und bedauerlichen Einzelfällen. Sonst müsste man den Islam verbieten, zumal seit der Gruppe Atta bekannt ist, dass jeder islamische Terrorist aus einer Moschee kommt. Anonym im Internet radikalisiert sich kein Mensch. Das ist nur eine bequeme Ausrede.
Psychologen und Psychiater, die nicht erkennen, daß wir es in der SPD mit Psychopathen zu tun haben, obwohl die Symptome bekannt sind, irren auch sonst. Die schwersten Straftaten werden von Psychopathen begangen. Psychopathen sind chronische Lügner. Und man findet sie nicht am Rand der Gesellschaft, sondern unter Karrieristen. Es gibt ja nur wenige, die das Eisen anpacken, einer ist Hans-Joachim Maaz. / Die Schizophrenie ist eine Modekrankheit, um Straftäter je nach Opportunismus schuldunfähig zu sprechen. Wie falsch das Mitleid ist, sollte sich zeigen, der eine Woche mit so jemandem eine Zelle teilen durfte. Der ist danach geheilt. Und wenn man so will, sind alle Kriminellen geistig krank. Das müßte man von Olaf Scholz sagen, was ich ja schon gesagt habe, und von Helmut Kohl, denn der war ständig mit dem Bimbes im Konflikt. Was treibt Menschen dazu, die Bevölkerung im großen Stil zu betrügen und zu belügen? Sebastian Kurz hat auch einen Skandal, der zeigt, wie geradezu albern die Presse vom Wesentlichen ablenken will, denn Kurz müßte wegen schwerer Wiederbetätigung vor Gericht stehen.
Ich würde die Kausalität auch in anderer Richtung nicht ausser Betracht lassen. Mir sind diverse Fälle bekannt, in denen bei der Beurteilung z.B. extrem verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher bewusst nicht deren Herkunft aus besagten Kulturkreisen (Sie erwähnen die “Neigung zu schweren Erregungszuständen”) berücksichtigt wird. Dass es dort “ganz normal” sein könnte, sich - aus westeuropäischer Sicht - äusserst aggressiv zu verhalten, wird gar nicht einbezogen. Soll oftmals auch gar nicht einbezogen werden, da dies Fragen aufwerfen könnte, inwieweit denn die Zuwanderung aus solchen Kulturkreisen sozialverträglich zu aufgeklärten, europäischen Massstäben sein kann. Und dazu braucht es gar keine schwere seelisch/geistige Störung wie z.B. Schizophrenie. Im Gegenteil: der Trend ist z.B., kriminellen Kindern/Jugendlichen dieser Herkunft per se (relativ leichtere) Störungen wie ADHS usw. zuzuschreiben. Dies entbindet den Diagnostizierenden (sowie die politisch für Zuwanderung verantwortlichen Politiker) von unangenehmen Nachfragen der erwähnten Art. Wer heute den Schulunterricht laufend massiv stört, der bekommt eben besagte Diagnose - und ihm (meist ja Jungen…) wird im Extrem noch besondere “Förderung” in separater Einrichtung zuteil. Problem (vermeintlich) gelöst, die Klasse ist vom Störenfried befreit - und Fragen nach kultureller Kompatibilität werden im Keim erstickt. Was dann die Zukunft bringt, steht auf einem anderen Blatt. Zum Jugendlichen/Erwachsenen herangereift, wird betreffender Junge dann sehr oft mit kriminellen Delikten auffällig werden - die Statistiken belegen dies eindeutig. Aber niemand hat es dann wieder ahnen können… Also: wer war zuerst, das Huhn oder das Ei? Die Kriminalität oder die Störung? Oder liegt die “Störung” vielleicht sogar in der prägenden Kultur zugrunde?
Hmm, interessanter Artikel. Eines deckt er jedoch nicht ab, nämlich dass die bei migrantischen Straftätern stets in engem zeitlichen Kontext behauptete psychische Störung eine POLITISCHE Diagnose ist, die verhindern soll, dass die Bürger ihre Wut über die hohen Anteile dieser Leute an gewaltbasierten Straftaten in eine immer größere Ablehnung kanalisieren. Eine Ablehnung, die sich über kurz oder lang gegen diejenigen Politikvertreter richten würde, die die ungebremste und ungeprüfte Einwanderung dieser Menschen nach Deutschland befürworten und befördern. Insofern dient der vorliegende Artikel eher noch mehr der Exkulpation sowohl der Straftaten als auch der pro-Migrations-Politiker. Denn wer würde es im heutigen Deutschland wagen zu fordern, dass man diese Personengruppe nicht nach Deutschland kommen lassen darf, weil sie kulturell und religiös bedingt zu Geisteskrankheit neigen.
Es ist kurios, mitten in einem kollektiven Massenwahn einen Beitrag über Wahnkranke zu schreiben.
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