Interessante Beobachtung. Es ist unübersehbar, dass Einwanderer aus der Unterschicht ultrakonservativer bzw. fundamental-islamisch ausgelegter Gesellschaften bei uns eher zum “Durchknallen” neigen, als die hiesig sozialisierte Durchschnittsbevölkerung. Die berühmte kurze Zündschnur also. Dass dies jedoch mit dem Bilderverbot in solchen Gesellschaften zu tun haben könnte, ist eine hochinteressante Überlegung, denn bei uns in der digitalisierten und durchmedialisierten westlichen Welt gibt es die Reizüberflutung ja mittlerweile an jeder Ecke, woran wir uns allerdings lange gewöhnt haben. Aber wenn in dieser Bilderflut dann auch noch andauernd Dinge dargestellt werden, die laut Koran auch noch verboten sind, könnte in der Tat bei zugewanderten Muslimen eins zum anderen kommen. Der Culture-Clash quasi manifestiert als sensorisch-kulturell-emotionale Überforderung, die dann in plötzlichen und unerwartet gewaltsamen Übersprungshandlungen mündet, was dann wiederum schizophrene Züge annimmt.
Arthur Sonnenschein / 21.10.2021 “Die Zahl der Tötungsdelikte (Mord, Totschlag, Kindsstötung (das scheint ein eigener Bestand zu sein),..” Kindstötung ist als “verspätete Abtreibung” oft mit mildernden Umständen verbunden, wenn die Mutter nach einer ungewollten Schwangerschaft während einer heimlichen Geburt in Panik gerät. Um diese Situation zu entschärfen wurden Babyklappen eingerichtet. Kein Delikt, das speziell mit dem obigen Artikel zu tun hat.
“Waskuckstu?” Wo schon ein Blick genügt, um Aggression auf sich zu ziehen, muss man nicht erst zu medizinischen Diagnosen greifen, um das zu erklären. Hier haben wir es schlicht und ergreifend mit Sozialisierungsfolgen einer mit unserer inkompatiblen Kultur zu tun. Meine Lieblingsgeschichte ist die eines mir bekannten Gutmenschen, der sich zum Bart eines Prophetenanhängers in seinem Umfeld äußerte und dafür so die Hucke vollbekam, dass es dafür einen Krankenhausaufenthalt gab. Ob es ihn kuriert hat weiß ich nicht, mit dummen Menschen pflege ich keinen weiteren Umgang.
Die Bereitschaft deutscher und vermutlich auch österreichischer Strafrichter, “geflüchteten”, gewalttätigen Kriminellen eine strafmildernde “Traumatisierung” (als angebliche Folge der “Fluchtbedingungen”) zuzugestehen, ist auch bei nicht-schizophrenen Tätern offenbar größer als dieselbe Bereitschaft gewalttätigen, einheimischen Kriminellen gegenüber. Bei Einheimischen erinnert man sich auch eher an die Tatsache, dass tatsächlich traumatisierte Menschen Gewalt eher gegen sich selbst als gegen andere richten. Nach Medienberichten zu schließen, kommt der arme, “traumatisierte” Täter, der eigentlich das Opfer ist, im Kontext mit Flüchtlingsgewalt häufiger vor als im Kontext mit autochthoner Gewalt, obwohl das weinerliche, journalistische Geschwätz über “traumatisierte” Täter, die eigentlich Opfer sind, auch da nicht ganz fehlt. Ob dieser medial vermittelte Eindruck stimmt, ist eine andere Frage. Das Thema ist jedenfalls nicht nur die Frage, ob kriminelle Schizophrene mehr zur Gewalt neigen als kriminelle Nicht-Schizophrene, und wieweit diese Bereitschaft kulturell überformt wird, sondern auch die, ob psychiatrische Diagnosen, keineswegs nur Schizophrenie-Diagnosen, leichtfertiger an gewalttätige “Flüchtlinge” verteilt werden als an gewalttätige Autochthone. Wenn das der Fall ist, kann aus diesbezüglichen Statistiken wenig hervorgehen.
Über derartige Themen müssten wir uns hierzulande keine weiteren Gedanken machen und hätten auch keine weiteren Probleme damit, wenn man die Leute dort beließe, wo sie hingehören, und natürlich zusätzlich alle, die sich hier illegal aufhalten, in ihre Heimatländer zurückschickt. Im Gegensatz zum offiziellen Narrativ, sind diese Migranten auch nicht die Lösung für das Problem fehlender Facharbeiter. Ich erinnere mich, dass das willkommenskulturbesoffene ZDF ein Jahr lang eine Gruppe von ca. 200 Migranten in einer kleinen ostdeutschen Stadt “begleitete”. Die Bürger und kleinen Firmen waren - unter dem Jubel des ÖRR - willens, Praktikumsplätze und bei Eignung auch Ausbildungsplätze für die Neubürger zur Verfügung zu stellen. Nach einem Jahr sollte die erwartete positive Bilanz gezogen werden. Es stellte sich heraus, das bis auf zwei Personen keiner durchgehalten hatte und in Lohn und Brot war. Dementsprechend desillusioniert und frustriert waren auch die gutwilligen Städter, die sich wohl etwas anderes erhofft hatten. Und diese “Geflüchteten” sollen hier irgendwelche Probleme lösen? Viele, wenn nicht die meisten von ihnen, sind nicht die Problemlösung, sondern erschaffen neue große Probleme. Wann hört hier endlich dieser Migrationswahn auf?
Warum sind eigentlich über 95% aller Schwerverbrecher, Mörder, Vergewaltiger, aber auch Wirtschaftsverbrecher “gestörte” schizophrene Männer? Gibt es Schizophrenie und Psychopathologie bei Frauen gar nicht? Oder wie äussert sie sich denn dort?
Nö, die Erklärung ist viel einfacher. Linke Richter urteilen streng nach Hautfarbe, wir haben es mit einem tatsächlichen, echten strukturellem Rassismus zu tun.
Nun sind die schlimmsten Verbrechen, die der Staaten, nicht mit Wahn, aber mit “Wissenschaft” zu erklären, der Anwendung von Lehren eines Malthus, Darwin, Galton, Marx, ... Was manche heute Klimawahn nennen, ist für andere “Wissenschaft”.
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