Orit Arfa, Gastautorin / 07.01.2024 / 12:00 / Foto: Achgut.com / 41 / Seite ausdrucken

„Kein Mensch sollte das sehen“

Der israelische Kriminalbeamte Sharon Abergil meldete sich als Freiwilliger, um die Leichen der Hamas-Opfer zu untersuchen und zu identifizieren. Er schildert seinen grausigen Arbeitsalltag während dieser zwei Wochen und erklärt, warum er es trotzdem auf sich nahm.

Als Kriminalbeamter bei der israelischen Polizei hat der 39-jährige Sharon Abergil zwölf Jahre lang bei Mordfällen, Drogendelikten und Autounfällen ermittelt. Aber nichts in seiner Laufbahn hätte ihn auf den erschütternden Auftrag vorbereiten können, den er am Tag nach dem 7. Oktober erhielt, als über 1.200 Israelis von der Hamas in ihren Häusern in den Grenzstädten und Kibbuzim, auf den Straßen und auf dem Nova-Festival brutal erschossen, lebendig verbrannt oder enthauptet wurden (Auszüge aus dem Interview sehen Sie hier).

Am Tag nach dem Massaker bat sein Befehlshaber um Freiwillige, die sich nach Schura begeben sollten, einem Armeestützpunkt mit dem Spitznamen „Basis des Todes“, wo die Leichensäcke zu Hunderten zur Untersuchung, Identifizierung und Vorbereitung auf eine eventuelle Umbettung ankommen würden.

Zunächst meldete sich ein Freund Abergils, der Monate zuvor seinen Vater verloren hatte, freiwillig und betrachtete es als „Mitzwa“, als gute Tat, die Leichen respektvoll zu behandeln, zumal die Familien über den Verbleib ihrer Angehörigen sonst im Ungewissen blieben. „Er ging hin, öffnete den ersten Sack, rief meinen Vorgesetzten an und sagte ihm: ‚Es tut mir leid. Das kann meine Seele nicht verkraften‘“, berichtete Abergil in einem Videoanruf aus seinem Haus nördlich von Tel Aviv. Abergil bot an, für ihn einzuspringen: „Ich habe [meinem Kommandanten] gesagt: ‚Ich glaube, dadurch dass ich Kriminalbeamter bin – ich habe immerhin schon Mordopfer gesehen – ist meine Seele ein bisschen stärker. Lassen Sie mich gehen. Vielleicht kann ich es schaffen.“

„Das ist die Mission. Du musst es tun.“

Abergil bekam einen Computer in der Abteilung für getötete „Zivilisten“. Dann kamen die Leichensäcke auf Bahren herein. „Was man da sieht, sollte eigentlich niemand sehen“, beschreibt Abergil die Erfahrung, einen Sack zu öffnen. „Man sieht zum Beispiel einen toten Mann, der unter freiem Himmel geborgen wurde. Niemand hat ihn gereinigt. Nichts. Überall klebt sein Blut. Am Montag war die Leiche noch ,lebendig'. Ich will damit sagen: Man öffnet den Beutel, das Blut fließt aus dem Sack. Es war immer noch ein Mensch.“

Aber er setzte seine schwierige Arbeit über insgesamt zwei Wochen fort, indem er die Leichen untersuchte, ihre Wunden registrierte und nach Identifikationsmerkmalen suchte, egal was das seine „Seele“ kostete.

„Dies ist mein Land. Dies ist mein Volk. Ich weiß, dass ich wahrscheinlich meine Seele geschädigt habe. Aber es ist etwas, das ich tun muss. Ich muss in meinem Kopf umschalten und mir sagen: Das ist die Mission. Du musst es tun.“

Abergil hatte Tränen in den Augen, als er erzählte, wie er Säcke öffnete und zwei vermisste Kollegen fand. Er wusste, dass ihre Ehefrauen verzweifelt nach ihnen suchten und auf Facebook um Informationen über sie baten. Nur zwei Wochen zuvor hatten er und einer der nun toten Polizisten samt Familie in seinem Haus ein Fußballspiel angeschaut. Sie wurden im Kampf gegen die Terroristen in den Kibbuzim getötet.

„Ich habe Mädchen gesehen, die vergewaltigt wurden“

Abergil registrierte im Laufe von zwei Wochen rund 300 Leichen, darunter 14 Kinder und Säuglinge, und beschreibt, dass er seine grausame Aufgabe als „Roboter“ erledigte. Er sah Leichen mit Kopfschüssen, Leichen, denen Hände und Beine mit einem Messer abgetrennt worden waren. In einigen Säcken befanden sich Leichen ohne Kopf, und die Köpfe kamen erst später. Filmaufnahmen von den Anschlägen zeigen, dass die Terroristen „Allahu Akbar“ riefen, während sie ihre Opfer enthaupteten.

„Einmal habe ich einen Sack geöffnet, und der Kopf fiel auf den Boden. Das liegt natürlich daran, dass die Einsatzkräfte vor Ort keine Zeit hatten, mit dem Säubern oder Zusammenfügen anzufangen, weil es ein Kriegsgebiet war.“

Die Terroristen begingen Massenverstümmelungen und Misshandlungen von Lebenden und Toten. „So etwas sollte im Krieg nicht vorkommen“, sagte Abergil. Oft waren die Leichen so verbrannt, dass sie nicht mehr identifiziert werden konnten, und ihre Überreste mussten mit zahnärztlichen und anderen DNA-Daten abgeglichen werden. Aber es gab auch Momente, in denen der Kriminalbeamte zusammenbrach und weinte, etwa als er den Beutel eines Babys erhielt, dem in den Kopf geschossen worden war.

„Ich habe Mädchen gesehen, die vergewaltigt wurden“, fuhr er fort. „Woher ich das weiß? Sagen wir mal so: Wenn du jemanden umbringen willst, brauchst du nicht die Unterwäsche auszuziehen. Man muss auch nicht die Unterwäsche auf einer Seite, an einem Bein, zerreißen, es sei denn, man will an den Genitalbereich der Frau. Wir haben außerdem immer wieder Blutspuren im Intimbereich gefunden.“

„Es wird in Deutschland, in Frankreich, in Kanada passieren.“

Am Hinterkopf solcher Leichen waren Schusswunden sichtbar, was darauf hindeutet, dass sie nach dem sexuellen Übergriff erschossen wurden. Auch männliches Sperma wurde auf ihrem Fleisch gefunden. Einige seiner Kollegen berichteten, dass sie in den Kibbuzim Frauen mit offenen Beinen und halb ausgezogener Unterwäsche auf den Betten ihrer Schlafzimmer liegen sahen, die ebenfalls erschossen wurden.

Auch an den männlichen Leichen, die er untersuchte, fand er männliches Sperma und blutige Vergewaltigungsspuren; auch sie wurden von hinten erschossen. Aufgrund der traditionellen Homophobie des Islam kann er dies nur als eine Form des Missbrauchs und der Erniedrigung des jüdischen Mannes erklären. Einige Leichen, darunter auch solche mit Anzeichen von Vergewaltigung, wurden mit gefesselten Händen eingeliefert. Aber es gibt einen Fall, der ihn mehr als alle anderen erschüttert hat.

Ein großer Sack mit zwei Leichen kam an, wie man vermutete. „Man sagte uns, man könne zwei Wirbelsäulen erkennen“, erzählte Abergil. „Uns wurde gesagt, an welcher Stelle wir schneiden müssen, um sie zu trennen. Sie waren in Eisenkabel eingewickelt. Wir hatten also keine Ahnung, was wir vor uns haben. Nachdem wir das Eisenkabel durchgeschnitten hatten, fingen wir an, es zu öffnen und die Körper zu trennen. Und plötzlich wurde uns klar, dass es sich um einen Vater mit seinem Sohn handelte: seinem kleinen Kind. Dann fanden wir heraus, dass das Kind etwa vier oder fünf Jahre alt war. Denn über den Fall war berichtet worden. Sie hatten sie bei lebendigem Leib getötet, bei lebendigem Leib verbrannt, während sie sich umarmten.“

Seit er in diesen grausamen Schichten arbeitete, schlafen seine beiden kleinen Kinder nachts bei ihm, um allen ein Gefühl der Sicherheit zu geben, zumal ihre Mutter, eine IDF-Offizierin des Heimatfrontkommandos, die Nächte in der Basis verbringt.

Abergil erzählte seine Geschichte zum ersten Mal außerhalb Israels einer Gruppe von Israel-Unterstützern in Berlin, via Zoom, am 18. Oktober 2023. Es war anlässlich einer Spendenaktion für die Opfer, die von der Autorin und gebürtigen Israelin Adi Kaslasy Way, die aus dem angegriffenen Grenzort Sderot stammt und eine Cousine Abergils ist, organisiert wurde. Er hielt es für wichtig, dass Deutschland, das er für einen guten Freund Israels hält, die Schrecken kennt und versteht, denn selbst islamische Extremisten werben damit, dass sie solche Amokläufe nach Europa bringen werden:

„Die Welt muss aufwachen und begeifen, dass das, was uns passiert ist, nach Deutschland kommen wird, nicht durch die Deutschen, sondern zu den Deutschen. Es wird in Deutschland, in Frankreich, in Kanada passieren. Wir wissen bereits, wie wir damit umgehen müssen. Die Menschen verstehen nicht, wie böse es ist.“

 

Orit Arfa, geb. in Los Angeles, lebte über 12 Jahre in Israel und schreibt regelmäßig für die Jerusalem Post, das Jewish Journal of Los Angeles und den Jewish News Service. Ihr erstes Buch, „Die Siedlerin“, behandelt die Folgen des Abzugs aus dem Gazastreifen; „Underskin“ ist eine deutsch-jüdischen Liebesgeschichte.

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Marc Greiner / 07.01.2024

@A.Lisboa—-Sehr gut geschrieben. Schon in Paris - und an vielen anderen Orten - erlebte wir einen “7. Okt.”. Nur sind wir wehrlos, noch. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch das Interview mit der Rockgruppe Eagles of Death, deren Konzert ja gestürmt wurde. Nach “eagles of death bataclan” suchen, gibt Texte und auch ein Videointerview auf YT. Noch nicht gelöscht. Auch beschuldigten die Rockmusiker die Sicherheitsleute der Komplizenschaft. Wenn man bedenkt, dass sie alle aus den Maghrebstaaten stammen nicht verwunderlich. Alles in allem wurde auch dies totgeschwiegen. Passte nicht in die aktuelle Politik.

gerhard giesemann / 07.01.2024

Man sieht immer wieder, wie sehr der Mensch der Erlösung bedarf, der Erlösung* von Hass, Rachsucht, Gier, Raub und Mord. Deshalb hat uns ER, der Herr Zebaoth, auch den Heiland, den Erlöser geschickt. Den Heiland der Bergpredigt. Die Moslems hingegen sagen. “Islam u al hal” - der Islam ist die Lösung, das Heil. Bisher hat das alles aber noch keinen durchschlagenden Erfolg gezeitigt. Vielleicht zeigen es die Israelis nunmehr uns allen? Ein “Armageddon” im biblischen Sinne ist nicht nötig, das machen die Erlösungsbedürftigen schon selber. Gott ist nicht so primitiv wie wir, Amen. Und ER hat den Seinen nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht (2. Tim. 1, 7). Die Vokabel “Zucht” wird in neueren Übersetzungen auch als “Besonnenheit” gedeutet. Das verbietet auch, Gott, dem Herrn unsere niedrigen Beweggründe zu unterstellen. Betritt ein Moslem eine Moschee, dann murmelt er. “Bismalläh, al rahman, al rakhim, Alhamdulliläh - rab al alamin” (im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Allmächtigen, gelobt sei Sein Name - Herr der Welt). So beginnt die erste Sure des Koran. Problem: Da gibt es mindestens zwei “rab al alamin” - harte Konkurrenz, oder? *Wie wollen wir das/die *Erlösung erreichen? Hilft das GG? Sofern sich alle daran halten. Hilft “das islamische #Grundgesetz”? Vielleicht haben uns die Götter dafür “Zucht” und “Besonnenheit” gegeben? Um es zu begreifen. Wir werden es wohl allesamt selbst machen müssen, da hilft nichts. (religion-weltanschauung-recht: 2015/10/23/das-islamische-#grundgesetz/). Die Herren Götter seien unseren Seelen gnädig - denn nur durch Gnade geht was. Frei nach Martin Luther. Wenn schon Vernunft, jene gute Mischung aus Herz und Verstand nicht auslangt. Porca miseria. Bald ist Ostern, Eli, Eli, lamá sabachtami - Kyrie eleison. Und so weiter, in saecula saeculorum, sacramento dolores.

Karl Dreher / 07.01.2024

Ich bin zutiefst erschüttert! Und jetzt richtet sich die “Weltmeinung” gegen Israel ... und die weit über 100 israelischen Geiseln werden medial zunehmend vernachlässigt! Der Hamas-Terror auf dem Rücken der palästinensischen Bevölkerung scheint vermeintlich auch keine Rolle zu spielen.

Armin Latell / 07.01.2024

@Klaus Keller Wer oder was Sie sind, erschließt sich mir nicht. Haben Sie nicht verstanden, was eigentlich die Quintessenz für Sie, ganz speziell für Leute wie Sie, ist? Das wird auch hier geschehen, und wissen Sie warum ich das so genau weiß? Weil es schon stattfindet, jeden Tag überall in Dummland werden Menschen Opfer dieser Ideologie. Sie wollen ihre nächste Woche planen? Ihren Alltag? Warum ziehen Sie nicht in Erwägung, dass ihnen ein islamischer Psychopath den Kopf vom Hals trennt? Mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Regierung?  Wenn die israelische Luftwaffe eine Bombe auf ein Haus wirft, dann tut sie das nicht um explizit Palästinenser zu töten, sondern um Schwerstkriminelle zu eliminieren. Gut so. Dass diese danach nicht besonders schön aussehehn, keine Frage-bekannt ist, dass diese Feiglinge gerne unter schutzlosen Menschen Deckung suchen. Allerdings gab es, wie berichtet wird, unter den “Schutzlosen” Freudenfeiern über jeden öffentlich ausgestellten massakrierten Israeli. Das Ziel der Neandertaler der Hamas allerdings ist klar benannt: töte soviele Israeleis wie du kannst. Nur weil sie eben Israelis sind. From the river to the sea….Wäre ich bösartig, wünschte ich ihnen persönlich solche “erhellende” Momente. Es könntnen allerdings die letzten sein.

Sabine Drewes / 07.01.2024

„Die Welt muss aufwachen und begreifen, dass das, was uns passiert ist, nach Deutschland kommen wird, nicht durch die Deutschen, sondern zu den Deutschen. Es wird in Deutschland, in Frankreich, in Kanada passieren. Wir wissen bereits, wie wir damit umgehen müssen. Die Menschen verstehen nicht, wie böse es ist.“- Nur geschichtlich Unkundige können darüber hinwegsehen, dass vergleichbare Greueltaten den Deutschen schon einmal angetan worden sind - nämlich in den Vertreibungsgebieten, und dies nicht nur z u m,  sondern auch n a c h (!)  dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Hier waren die Opfer ebenso vor allem Frauen und Mädchen, genauso aber Alte, Kinder und Babys, ja sogar jüdische Deutsche, weil sie Deutsche waren. Beim Hass auf die Deutschen spielte der Glaube nämlich keine Rolle. Aber das gehört zu den unbequemen Fakten, die lieber unter den Teppich gekehrt werden. Allerdings stünde es jedem offen, sich mit den Dokumenten zu befassen, die unvorstellbare Grausamkeiten gegen die deutsche Zivilbevölkerung zweifelsfrei belegen.

Hans Theodor Bicking / 07.01.2024

Wolf Hagen hat zu 100% recht mit seinem Kommentar. Die Deutschen schauen weg, sie denken sie würde keine Schuld treffen, wenn sie das gegenwärtige und das kommende Grauen nicht schauen, gar leugnen. Das Erwachen 1945, die Opfer damals werden jedoch weit überboten werden.

Klaus Keller / 07.01.2024

... warum er es trotzdem auf sich nahm…. Um DNA Spuren zu sichern mit denen man die Täter ermitteln kann wird nicht erwähnt. Was der Job des Kriminalbeamten wäre.

Helge Jörn / 07.01.2024

@Klaus Keller Attentate? Kann es sein, dass Sie einen ganz anderen Text gelesen haben? Über Ihre Beurteilung der jetzigen Reaktion der israelischen Regierung, will ich gar nichts erst etwas wissen. Distanzieren Sie sich und gestalten Sie Ihren Alltag. Besser als finn waidjuk kann man es nicht ausdrücken: “Wer In den Nachrichten Bilder von zerstörten Gebäuden in Gaza mit Mädchen in Pantoffeln davor zeigt, der hat das Blut der enthaupteten Opfer an den Händen. Wer “Gründe” für die Taten dieser Monster findet, hat das Streichholz auf die bei lebendigem Leib Verbrannten geworfen. Wer hier noch relativiert, der klatscht in Wirklichkeit Beifall.”

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