der artikel zeugt von tiefer liebe zu AH, vergisst aber die soeben anlaufenden ermittlungen der staatsanwaltschaft wegen betrug,es geht um 800.000 euro
Hellers bestes Stück ist nicht von ihm: “Es wird Heller” von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung.
Süß, der André, g’schneckelt. Gut, auch in die Jahre gekommen. Porca ... .
@Michael Hinze. “Marrakesch muss das Mekka der #Anywheres# sein.” Marakesch und Umgebung ist das Mekka der “Anywheres”. Aber nicht nur dort. Das liegt wohl daran, dass Marokko überwiegend franz. Protektorat war. Die Landessprache war Arabisch und Französisch, sogar Amtssprachen. Und so hat sich über die Zeit eben ein Hort für Künstler, Feingeister, allgemein Müßiggänger, Kultur allgemein und in der neueren Geschichte auch Esoteriker entwickelt. Cabaret und Schauspiel gab es überall, für jeden Geschmack. Und Alles ohne Geschrei und Klamauk. ... Esourea die Kleinstadt am Antlantik z.B. hat sich zu “Klein San Francisco” in der Hippie Zeit entwickelt. Musik und Surfen waren in den 60ern das Stadtbild. Selbst Hendrix verbrachte eine Zeit seines kurzen Lebens hier. Zu diesem Ort hatte ich eine ganz persönliche Beziehung. Wie aber auch zu ganz Marokko. - Ich schreibe im Imperfekt, und das hat seine Gründe. Wie alle arabischen Länder verliert sich auch Marokko. Der noch verdeckte Fundamentalismus ist auch hier auf dem Vormarsch. Das Land verkommt und verroht. Was das bedeutet, sehen wir zunehmend auch hier. - Es bleibt so in meiner Erinnerung, wie ich es kennengelernt habe. ... Noch mal hinreißen oder gar eine Zeit leben. ... Nein!
Ja, Frau Heinrich, stimme Ihnen zu! Der und so viele andere “Unterhaltungskünstler” haben Hochverrat an Ihrer Vergangenheit begangen, ach diese bittere Zeit!! Ich will sie alle bestraft sehen, en taule, wird nicht passieren. Diese Ar***löcher waren auch schon vor Corona Klemm- ärsche. Der kleine Heinz - Rudolf sowieso.
Sorry Hans Scheuerlein, für meinen bissigen Kommentar, aber Achgut lässt in vielen Beiträgen nach…......
Ach bitte, André Heller war immer schon ein Gutmensch und linker Opportunist. In der Kreisky-Peter-Wiesenthal Affäre hat er zwar Kreisky kritsiert aber unterstützt hat er ihn gleichzeitig bei Wahlkämpfen immer. Ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren, was für Figuren Kreisky in seine Kabinette als Minister holte. Natürlich war Heller auch lautes Mitglied der “Friedensbewegung” und natürich hat er auch “als Jude in Wien” schon mal Israel kritisiert, Sie können ja Ihren Kollegen Herrn Broder fragen, wie das damals gelaufen ist. Und es wurde anscheinend vergessen, die aktuellen Entwicklungen zu Heller in den Artikel reinzunehmen: Gegen ihn wird wegen Betrugs ermittelt, weil er ein Kunstwerk gefälscht und als echt verkauft hat, für schlappe 800.000€. Er nennt es einen “Bubenstreich” ...
Wichtig: “Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein”. Andre Heller, Buchtitel. Broder empfahl es mal. Dazu passt Roncalli, der erste Zirkus, der mit der Phantasie spielte und mit der Poesie. Pic war genial. Was gut gemacht ist für Kinder, ist von Erwachsenen gemacht, die bei sich Kind sein können und wird auch von Erwachsenen genossen, die meistens etwas klüger dabei werden, auch innerlicher und spiritueller. Heller gehört in eine geniale Familie, zu der Selma Lagerlöf, Clive Staples Lewis, Michael Ende oder Astrid Lindgren gehören, auch James Krüss fällt mir ein. Nein, er ist ganz und gar kein Scheinriese, sondern ein Leuchtturm auf unseren Hungerklippen (nach “Der Leuchtturm auf den Hummerklippen”). C’est sûr, Monsieur, vous devez devenir cent ans au moins. @ Autor Scheuerlein: Schön. Erst war ich sehr erschreckt, denn die meisten Ihrer Kollegen schreiben erst zu Persönlichkeiten, wennn .... Sie wissen schon.
Katja Epstein und Roland Kaiser sollten auch hier mal gewürdigt werden.
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