Lieber Autor, Danke für Ihre offenen Worte. Es gibt durchaus Frauen, die Zeit und auch Interesse haben, nach ihren “wahnwitzigen Hyänen von Schwestern” zu sehen. Wir werden dafür aber wahlweise ignoriert, ausgegrenzt oder moralisch-verbal attackiert. Besonders im beruflichen Umfeld ein sehr dünnes Eis in dieser Zeit (privat ist mir das herzlich egal - Abstand zu toxischen Menschen ist gesund). Der Feminismus ist (wurde) bis zur Unkenntlichkeit mutiert, und die Verachtung ist nicht nur auf Männer allgemein begrenzt. Alles und jeder bietet eine willkommene Angriffsfläche. In einer Frauenrunde kürzlich kamen wir zufällig auf das Thema Silvester Köln 2015/2016. Es herrschte einhellige Meinung bei diesen selbsbewussten, gestandenen Frauen: “Wieso haben sich die Frauen nicht gewehrt, ich hätte mir das nicht gefallen lassen” und “Warum haben die männl. Begleiter nichts unternommen um ihre Frauen zu schützen”. Überhaupt sei der Mob -jetzt kommt’s- “von Rassisten organisiert und bezahlt worden, um Merkel zu schaden wegen der Grenzöffnung” (-> Diffamierung einer Politikerin). Das musste ich erstmal verdauen; meine Argumente, z.B. die ausgeübte Gewalt auch gegenüber den Begleitern, verpufften. Wie kann man -selbst als Frau- solche weiblichen Denkmuster durchbrechen, ohne (mangels anderer Argumente) eventuell sogar in die rechte Ecke gestellt zu werden?
Schaut euch die politischen Parteien an: Weiber an allen möglichen Führungspositionen. Und was für welche. Die können meist nur Blabla, dampfplaudern, giftspritzen, beleidigt sein und vor allem Geschwätz ablassen ohne Luft zu holen. Und jetzt noch #metoo. Da spare ich mir lieber den Kommentar, aber ein bayrisches Wort muss ich dazu beitragen: hintervotzig. Und die Männer in den Parteien? Die gleichen sich an mit ihren Eigenschaften, die verweiblichen. Auch da gibt’s Ausdrücke dafür: Weicheier, Warmduscher, Filzlatschenträger… Leute, erzieht eure Kinder, wenn möglich, anders als grün-ideologisch.
Ein guter Artikel für eine schon längst überfällige Diskussion! Wer anerkennt, dass Frauen per se nicht die besseren Menschen sind, ist schon mal auf einem guten Weg zur Verbesserung der gegenwärtigen Situation. Es gibt unter Ihnen ebenso viele Idioten wie in der Männerwelt. Diese haben jedoch eine entscheidende, zusätzliche Waffe gegenüber uns Männern. Sie reiten oftmals auf der Welle des Feminismus, meist in extremer Ausführung. Und es ist richtig, dass es überwiegend Männer in ihren Funktionen waren, die diese teils hanebüchenen Quoten und den ganzen Genderwahn in die Welt gesetzt haben. Also ist es auch mit Männeraufgabe dies zu verändern. Trotzdem täte es der Gesellschaft gut, wenn sich aus den Reihen der vernünftigen Frauen ab und zu ein paar deutlicher zu Wort melden würden. Das würde aus dem Kampf der Geschlechter, wie er sich gerade abzeichnet, mehr eine Auseinandersetzung Vernünftige gegen Idioten machen.
Ich stimme Jordan Peterson zu: Es sollten endlich einmal die normalen, vernünftigen Frauen aufstehen und ihren durchgeknallten Geschlechtsgenossinnen das Handwerk legen. Tun sie nicht: Erstens, weil sie anderes zu tun haben, aber zweitens auch, weil sie “dem Feminismus so viel verdanken”, wie sie sagen. Da kann Mann nichts machen. Falsch ist aber, dass Mann gegen Frau prinzipiell wehrlos ist. Mann muss es aber tun, und zwar auch kollektiv: die Bevorzugung der Frauen im z.B. im Recht, durch Frauenquoten usw. muss aufhören. Auch im Privaten sollten sich Männer Respektlosigkeiten nicht gefallen lassen. Aber bisher wird es leider immer noch schlimmer.
Ganz einfach den Vorwurf umdrehen. Der Vorwurf ist absichtlich überzogen, absichtlich beleidigend. Was man auf gar keinen Fall tun darf, ist sich zu verteidigen, weil man damit den Vorwurf bereits diskutiert. Die richtige Reaktion ist sofort einen ähnlich überzogenen Gegenvorwurf zu erheben. Wenn sie also vorwirft, Frauenfeindlich, Nazis, Rassismus usw. zu sein, einfach auf dieselbe Art & Weise zurückschießen: Sie unterstützt den IS, liebt die Frauenfeindlichkeit des IS, liebt Rassismus des IS. & schon muss sie erklären, warum der Vorwurf nicht stimmt. & wenn sie dann sagt, “das stimmt doch alles gar nicht”, schießt man genauso zurück: Die Vorwürfe gegen die eigene Person stimmen ja auch nicht ;)
Nicht umsonst gibt es Begriffe wie “Stutenbeißen” bzw. “Stutenbißigkeit”. Die Eskalationsstufen bei Frauen sind vollkommen andere und die Reaktionen innerhalb der Auseinandersetzung ebenfalls. Eine Auseinandersetzung zwischen Männern hat immer wieder Punkte, an denen die Parteien innehalten oder sogar ganz auseinander gehen. Bei Auseinandersetzungen zwischen Frauen habe ich dies so nie gesehen. Mobbing unter Frauen, so scheint es mir, geht da auch eher in Richtung der psychischen Vernichtung der Gegnerin. In einer Welt der totalen Deeskalation, bei der körperliche Auseinandersetzungen gesellschaftlich geächtet sind, fallen männliche Formen der Auseinandersetzung weg. Mann ist gezwungen sich der körperlosen Form der Auseinandersetzung anzupassen. Selbst, wenn Sie aufs Übelste beschimpft und verunglimpft werden, dürfen Sie nicht zuschlagen. Leider ist es genauso gesellschaftlich geächtet, sich über den psychischen Zustand Ihrer Opponentin zu äußern, weil das dann “frauenfeindlich” wäre. Sie müssen also kreative neue Wege der gesellschaftlich akzeptablen Beleidigung suchen. Wenn Sie erfolgreich dabei sind, können Sie sicherlich ein für Männer sehr spannendes Buch dazu verfassen! :)
Danke für Ihe wichtigen Beiträge. Hier kann ich Ihrer Argumentation allerdings nicht so recht zustimmen. 1. Männer sind nicht nur gewaltbereiter gegen Männer sondern AUCH gegen Frauen daher die Sache mit den Frauenhäusern. Ich empfehle hierzu auch das erschütternde Werk von Edith Schlaffer und Cheryl Benard. 2. ersehe ich aus Ihrer Argumentation nicht so recht inwieweit ein Protest mit Hakenkreuzen und Nazivorwürfen gegen eine Veranstaltung für Redefreiheit als Protest gegen Männer gewertet werden soll. Also ich würde die Erfahrung die Sie machten anders sehen, nämlich so: Der rote Schweiß von Gestern sucht sich eine Bühne, notfalls im Nirgendwo um wieder ins Gespräch und vor allem ins Brot zu kommen. Man bedient sich dabei jener Mantra die einst hinter dem Eisernen Vorhang kursierte um diese nun als den letzten Schrei, nicht von gestern, sondern von HEUTE, auf den Brettern der Neuen Welt des Westens zu verkaufen. Bitte beachten Sie dabei folgendes: Ganz egal ob in Kanada, USA, Deutschland oder England. Die “Nummer” die gebracht wird ist immer die gleiche, die Schablone / Mantra ja auch. Und indem sich die Stücke gleichen wie ein Ei dem andern, kann man sich da doch bestens vorbereiten…..... z.B. so indem man das was kommen wird ganz einfach als ein Highlight in den eigenen Auftritt einbaut….... irgendwie so wie das in Roten Kreisen sehr gefürchtete Duo Diamond and Silk….....Nach jedem Knüppel, nach jeder verzweifelten Internetzensur setzen diese Damen noch eins drauf… um sich sodann schief zu lachen und dies nicht alleine…In diesem Zusammenhang, hier mein Geheimtipp: Im Moment arbeiten die Beiden an dem Film “Dummycrats” (die gibt es übrigens nicht nur in den USA…). Der Vorspann der bereits im Netz zirkuliert scheint äußerst vielversprechend…...bin schon gespannt und werde diesen Film nicht versäumen.
Nein, liebe Männer, Ihr habt sie gewähren lassen, die Hyänen, die Frustrierten, die Profilneurotikerinnen. Auch Ihr habt die Mädels erzogen, die heute glauben, nicht mehr mit Wissen sondern mit Anspruch die unglaublichsten Gendertheorien in die Welt setzen zu müssen. Ihr benutzt fleißig den generischen Plural und verliert wertvolle Redezeit und haltet alle Frauen für so blöd, dass so zu erwarten und auch noch schön zu finden. Den meisten Frauen ist es nämlich sch….egal WählerIn, BürgerIn oder Studierende zu sein, sie wollen einfach nur wählen und studieren. Ihr habt die Quoten billigend in Kauf genommen, das Leistungsprinzip außer Kraft gesetzt. Mein Vater hat mir gesagt, du bist ebenso viel wert wie ein Mann, wenn du Leistung bringst, kannst du genauso weit kommen. Ich habe meinen Töchtern gesagt, ihr müsst mehr leisten als ein Mann, wenn ihr weiter kommen wollt. Meinen Enkeln wird erzählt, wenn ihr was erreichen wollt, dann vertraut auf die Quote, Wissen und Können sind unerheblich, es lebe die Work-Live-Balance.
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