“Dieser Schritt aber verbietet sich im Disput mit Frauen – und deshalb können Männer, wie ich denke, übergeschnappte Frauen nicht unter Kontrolle bekommen.”: Naja. Die Regeln des Zusammenlebens werden täglich neu ausgehandelt. Ich sah schon verschiedene Videos mit realen Begebenheiten aus anderen (bestimmten) Kulturen. Dort wurde eine Frau, die nicht parierte, einfach geschlagen. Da gab es keine “Schlaghemmung” bei Männern gegenüber von Frauen. Nur so zur Info.
Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es heraus. Oder sollte es zumindest. Allen, nicht nur hysterischen Frauen, die mit der Nazi-Rassismus-Ausländefeindlich- oder einer anderen Keule zuschlagen, kann man nur mit gleicher Münze begegnen. Die wollen ja keine Argumente tauschen, schon weil sie keine haben. Die Vorschläge von Martin Landner finde ich hervorragend. Man kann ja solch einer Frau auch anbieten, eine Burka für sie zu bestellen.
Ich als Frau auch. Da hilft eigentlich noch ne kräftige Backpfeife, damit dieses Ding, was sich Frau nennt, nicht weiter kreischt. Als völlig normale Frau kommt man auch nicht gegen solche Hyänen an. Rumdrehen und stehenlassen, ist die zivilisierteste Antwort. Alles andere würde unschön enden. Passend dafür kam mir folgender Spruch unter: Die Göttlichen haben dir nicht ohne Grund eine Nase gegeben. Du kannst den Mund halten und trotzdem atmen (ESO-Online).
Es ist leider nicht so einfach, wie der Autor meint, Meines Erachtens waren es de Männer die es nett fanden, dass aus der Geliebten nicht die Mutter (die Ehe war zum größten Teile verbrühte Milch und Langeweile, und Kinder und WIndeln und Schularbeiten und und und) wurde, die sich nur für den Garten, den Haushalt und die Kinder interessierte. Es enthob die Männer vor der Aufgabe Väter zu werden, indem sie den Frauen das Muttersein ausredeten, auch und weil, zahlreiche Witze erzählen davon, die Männer mit dem Muttersein nichts anfangen konnten. Es war also einmal eine Win-win Situation, nur haben die Frauen also, was ihr eigenen Sein angeht, die Männerdefinition ihrer Selbst übernommen und sind wie die Männer geworden und eh voilà nun stellen sie fest, sie sind keineswegs im Paradies gelandet, sondern unter den Disteln und Dornen der Arbeitswelt, ja kein Wunder dass sie da ausrasten! Wie wir allerdings aus diesem Geflecht von Lüge und Illusionen jemals wieder heraus kommen sollen, das seh ich nicht! Vielleicht sind wir einfach zum Aussterben verurteilt
Eine Frau, die mir in der Öffentlichkeit mit Hakenkreuz und Nazivorwurf entgegentritt, würde sehr schnell die Erfahrung machen, dass ich ein echter Verfechter der Gleichberechtigung bin.
Schwer zu ertragen ist Hysterie. Das Übertriebene, das Dramatisieren. Das können Frau oft besser als Männer. Und setzen diese Fähigkeit mitunter als Waffe ein, gern gegen Männer. Dann wird es unangenehm. Eben hysterisch. Dann bleibt dem Mann meist nur der Rückzug.
“Hell hath no Fury like a Woman Scorned”. (William Congreve) “Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz.” (Friedrich von Schiller) Recht hatte er. Denn wenn ich mir die betreffenden “Damen” mal ansehe, stelle ich fest: allesamt offenbar sexuell frustriert. Wenn die Männer nicht an ihnen interessiert sind, ist wohl die Rache, sie dafür zu hassen und diesen Hass in die Welt hinauszukeifen. Diese beiden Zitate sind wohl dem allgemeinen Gedächtnis entfallen, daher die Erinnerung daran. Und ja, ich bin nicht nur dem eingetragenen Namen nach eine Frau.
Lieber Autor, Danke für Ihre offenen Worte. Es gibt durchaus Frauen, die Zeit und auch Interesse haben, nach ihren “wahnwitzigen Hyänen von Schwestern” zu sehen. Wir werden dafür aber wahlweise ignoriert, ausgegrenzt oder moralisch-verbal attackiert. Besonders im beruflichen Umfeld ein sehr dünnes Eis in dieser Zeit (privat ist mir das herzlich egal - Abstand zu toxischen Menschen ist gesund). Der Feminismus ist (wurde) bis zur Unkenntlichkeit mutiert, und die Verachtung ist nicht nur auf Männer allgemein begrenzt. Alles und jeder bietet eine willkommene Angriffsfläche. In einer Frauenrunde kürzlich kamen wir zufällig auf das Thema Silvester Köln 2015/2016. Es herrschte einhellige Meinung bei diesen selbsbewussten, gestandenen Frauen: “Wieso haben sich die Frauen nicht gewehrt, ich hätte mir das nicht gefallen lassen” und “Warum haben die männl. Begleiter nichts unternommen um ihre Frauen zu schützen”. Überhaupt sei der Mob -jetzt kommt’s- “von Rassisten organisiert und bezahlt worden, um Merkel zu schaden wegen der Grenzöffnung” (-> Diffamierung einer Politikerin). Das musste ich erstmal verdauen; meine Argumente, z.B. die ausgeübte Gewalt auch gegenüber den Begleitern, verpufften. Wie kann man -selbst als Frau- solche weiblichen Denkmuster durchbrechen, ohne (mangels anderer Argumente) eventuell sogar in die rechte Ecke gestellt zu werden?
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