@ Hans Reinhardt - “Das Kanada mittlerweile zu einer menschenverachtenden Diktatur verkommen ist hat in Deutschland so gut wie niemand mitbekommen.” Wer sollte das bei den hier werkelnden woken Medien, die auf der selben linksgrünen Wellenlänge die Hirne der “Otto- Normalos” bearbeiten, auch merkeln können? Und was die “Tagesschau”, alt. “Heute” vermeldet, kann nur die Realität sein. Als Zugabe gibts dann noch “Frontal”, “Monitor” und Plasberg, und das Weltbild ist geprägt.
Für mich war Kanada schon viel früher durch. Ich erinnere mich an eine öffentliche Kampagne in Kanada, in der u.a. eine Schulleiterin um Verzeihung gebeten hat für ihre weisse Priviligiertheit. Und ich erinnere mich an ein Video einer kanadischen Ausschußsitzung, in der nur ein einziges Mitglied darauf bestanden hat, dass die Praxis der Genitalverstümmlung von Frauen bei Zuwanderern nicht als Teil von deren “Kultur” akzeptiert werden darf. Und als es en vogue wurde, hat Trudeau sich sofort hingekniet. etc. pp. —- Und es ist ja nicht nur Kanada. Das Ganze läuft weltweit ab. Das ist der bittere Unterschied zu früher: es gibt immer weniger freie Welt dort draußen, in die man auswandern könnte. Es hilft also alles nichts: jeder musss versuchen, sein Heimatland noch zu retten. Und wenn es dafür zu spät ist, tja, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
Herr Peterson, leider irren Sie: Kanada ist nur eines der vielen ehemals westlichen Länder, die in den letzten Jahren in den rot-grünen Totalitarismus abgesackt sind. Es entlockt einem eher nur noch ein Schulterzucken, schließlich ist man mit der im eigenen Lande entstehenden Diktatur politisch bereits stark ausgelastet und Ottonormalbürger hat ja meist nebenher noch ein Berufs- und Familienleben und schlicht nicht die Zeit, die die ganzen staatlich gepamperten Linken für die Unterwanderung aller Institutionen aufwenden konnten, um der Entwicklung wirklich etwas entgegen setzen zu können.
@Paul Siemons, “Kanada war wie Australien und Neuseeland stets eine Art Lebensziel für alle, die der Enge ihrer Herkunftsländer entkommen…” - Australien hat seit vielen Jahrzehnten sehr strenge Einwanderungsgesetze. Die gelten auch für Westeuropäer. Sie werden von oben bis unten und außen und innen durchleuchtet. Sie müssen die Sprache beherrschen, die Geschichte kennen, Allgemeinwissen zu Australien beherrschen, genügend Kleingeld haben, kerngesund sein, unter 45 Jahre alt sein usw.
Die Trucker repräsentieren für mich die freien, mündigen und vernünftigen Bürger Kanadas. Mr. Truck Fudeau und seine Schergen sind Faschisten, wie die Schergen der Berliner Innen-Geisel.
Ja, Kanada stand bei uns auch ganz oben auf der Liste möglicher Länder in die man auswandern könnte. Zum Glück haben wir uns anders entschieden, wir wären vom Regen unter Umgehung der Traufe sofort im Sammelklärbecken gelandet. In Kanada möchte ich nicht tot überm Zaun hängen. Aber fragen Sie mal einen x-beliebigen Bürger auf der Straße was er von Kanada hält. Er wird voll des Lobes sei, tolle Natur und nette Menschen. Das Kanada mittlerweile zu einer menschenverachtenden Diktatur verkommen ist hat in Deutschland so gut wie niemand mitbekommen.
Korrektur, “Kanada und die Bandera-Anhänger” ist der richtige Artikel.
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