Suzanne Fields über Borat, Jimmy Carter und jüdischen Humor
http://www.townhall.com/columnists/SuzanneFields/2007/01/22/but_is_it_good_for_the_jews
Deborah Lipstadt über Jimmy Carters Problem mit den Juden
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2007/01/19/AR2007011901541.html?referrer=emailarticle
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Während deutsche Wörter und Unwörter des Jahres gekürt werden, gibt es für anglophone Leser eine Website, die einem täglich (bzw. in den USA nächtlich) ein…/ mehr
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer will die Hälfte des deutschen Strombedarfs mit Windkraftanlagen decken. Der Mann ist offenbar gewohnt, dass so etwas niemand nachrechnet. Hat aber…/ mehr
Vor einiger Zeit hatten wir schon einmal einen Beitrag zu der Problematik, dass Bio-Treibstoff die Nahrungsmittel verknappen könnte: Jetzt berichtet DIE WELT über einen konkreten…/ mehr
Die Antwort auf diese Frage lautet Tim Yeo. Der konservative Umweltpolitiker, der zuletzt durch seine Forderung nach einem Verbot von Inlandsflügen und merkwürdige Reiseberichte auf…/ mehr
Machst du noch auf Appeasement oder kollaborierst du schon? Kluger Text eines witzigen Querkopfs. Oder andersrum. Jedenfalls echt gut. http://calvelli.blogspot.com/2007/01/die-simulation-des-appeasements.html Dazu auch: Leugner und Vernichter…/ mehr
Am Donnerstagabend las Henryk M. Broder in der deutschen Botschaft in Washington vor ausverkauftem Haus aus seinem Bestseller “Hurra, wir kapitulieren!” Eingeladen hatte die German…/ mehr
Der einen Eintrag weiter unten interviewte Horst Malberg müsste im amerikanischen Weather Channel mit ernsthaften Schwierigkeiten rechnen. Metereologen, die auf natürliche Ursachen für viele Klimaveränderungen…/ mehr
Fernsehen macht dick. Kein Wunder, wenn chipsessende Biertrinker, die nur zu faul zu joggen zu uneinsichtig, um auf fetthaltige Kost zu verzichten, eine gepflegte Wampe…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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