The Egyptian authorities over the weekend turned down a request by Arab physicians to bring aid into the Gaza Strip.
http://www.jpost.com/MiddleEast/Article.aspx?id=177687
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Darf man sich mit dem Islam und seiner radikalen Zuspitzung, nennen wir sie Islamismus, hierzulande auseinandersetzen? Und wenn ja, sind dann dieser Auseinandersetzung engere Grenzen…/ mehr
Noah Pollak What would it look like if the Israeli government played offense? First and foremost, this would require some serious criticism of the Islamist…/ mehr
Die Floskel ist beliebt: Die unübersichtliche Welt, heißt es oft, verunsichert die Menschen; folglich brauchen wir an der Spitze Persönlichkeiten, die Orientierung liefern. Diese müssen…/ mehr
Während der WM sind Männer im Ausnahmezustand. Fußballfans sind dermaßen auf das runde Leder fixiert, dass sie sogar Sex vergessen. Je nach Statistik denken Männer…/ mehr
Wenn konservativ zu sein bedeutet, den gesellschaftlichen Wert von Institutionen zu kennen, dann war es für Konservative keine gute Woche. Erst verließ der Bundespräsident fluchtartig…/ mehr
Bei der Wahl des Bundespräsidenten geht es ums Prinzip. Und zwar um das Prinzip, möglichst nicht den Besten sondern allenfalls den Zweitbesten zu nehmen. Der…/ mehr
Es ist einer der mysteriösesten Fälle der vergangenen Zeit: Der vor zwölf Tagen spurlos verschwundene Iran-kritische Regisseur Daryush Shokof tauchte am Samstagabend in Porz-Langel auf.…/ mehr
Die “Kollektivscham”, mit der man sich zu der Zeit von Adenauer, Brandt und Kohl geschmückt hat, ist längst einem “Sündenstolz” gewichen, der fröhlich mit seiner…/ mehr
Bricht die Kanzlerinnendämmerung an? Wenn es stimmt, daß Angela Merkel Ursula von der Leyen im Unklaren darüber gelassen hat, daß sie sich längst für Christian…/ mehr
Also von einer Sache verstand er gewiß was, der Altbundespräsident Köhler: von Finanzdingen. Umso verwunderlicher, daß nur der Münchner Merkur bislang auf eine naheliegende Idee…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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