Ich kann jetzt nicht auf die Schnelle recherchieren, wer von den Kommentatoren den Namen des Multimillionärs, der sich gern als Umweltschützer ausgibt - Fielmann - genannt hat. Wie umwelt- und menschenfreundlich dieser Superreiche inzwischen wirklich ist, erfährt man, wenn man “Hof Lütjensee” eingibt - die einzige (hochgelobte) Einkaufsmöglichkeit im Ort. Die er nun schließt. Vielleicht eröffnet er nun eine Brillenfiliale - nach Kriegsende - in der Ukraine? Was würde es einen Multimillionär kratzen, wenn er den Hofladen mit ein paar Tausend Euro im Jahr unterstützen und Arbeitsplätze in dem Ort erhalten könnte? Wieder ein Emporkömmling, dem sein Reichtum, seine Macht den Boden unter den Füßen hat verlieren lassen. Es muss doch ein erhebendes Gefühl für einen Multimillionär sein, an dessen Laden der ganze Ort der nicht gerade finanziell Minderbemittelten hängt, so eine - den ganzen Ort betreffende unsoziale Maßnahme zu treffen und dadurch der ganzen reichen “Mischpoke” - so wie er die Ortsbewohner möglicherweise sieht - zu zeigen, wer die Macht hat.
Am Klimawandel kann man zweifeln, aber nicht an der Endlichkeit der Ressourcen, auch wenn die Voraussagen des Club of Rome nicht zugetroffen haben, so aber ist es gewiss, dass der Zeitpunkt in den nächsten zwei Generationen liegt. Im Übrigen sind auch die Uran235-Reserven begrenzt. In vielleicht 40 Jahren wird auch damit Schluss sein. Nun könnte man sagen, wir machen einfach mal so weiter, nach dem Motto, irgendwann wird man eine Lösung finden. Oder, wenn der Druck erst mal groß ist, wird den Ingenieuren schon was einfallen. So einen Druck, in dessem Angesicht aus der Not heraus, wir eine Lösung erzwingen, können wir uns Anbetracht unseres Wohlstands und hochtechnisierten Welt nicht leisten, die nun mal in Energie ihre Voraussetzung hat. Es ist also unmöglich, dass wir zu dem Zeitpunkt erst mal 10 Jahre im Dunklen sitzen, ehe der Strom wieder fließt, denn so lange dauern technische Entwicklungen bis zur Produktionsreife. Gott hat uns gesagt, macht euch die Erde untertan. Anders können wir nicht leben als in einer von Menschen kultivierten Landschaft. Und ich glaube nicht an Gott, aber in diesem Punkt und anders geht es nicht, an die Adresse derer, wir könnten aus Deutschland wieder Urwald machen. In Fragen, was den Menschen nützt, in Fragen, was technisch zu lösen ist, sind Ideologen fehl am Platz. Wir können uns keinen Zusammenbruch des Stromnetzes leisten, der unweigerlich eintritt, wenn wir nur auf das Wetter vertrauen würden, sprich Wind und Sonne. So wie bisher, geht es nicht, und schon gar nicht unter Leugnung unserer Traditionen und Errungenschaften. Es steht ein Wandel an. Die Frage ist, wer gestaltet ihn, irgendwelche Idioten, die kilowatt und kilowattstunden nicht unterscheiden können, oder wir. Amboss oder Hammer. An und für sich könnte man optimistisch sein, denn die Zukunft soll ja lt. Klaus Schwab sein, ihr werdet alle arm sein, so müssten zu normalen Zeiten alle Leute aufstehen. Aber im Angesicht der vielen Maskenträger habe ich meine Zweifel.
@Hans-Peter Dollhopf - Da haben Sie gut aufgepasst, ich nicht.
Zitat aus SWR-Wissen, “Beeinflussen Windkraftwerke das Klima?”: “Aber die Frage nach den Klimaauswirkungen ist berechtigt, denn Windräder entziehen ja der Atmosphäre Energie. Wenn der Wind durch einen Windkraftpark weht, wird er ja immer etwas gebremst. Die Frage ist, wie viel das ausmacht. Manche Leute sagen, dass das heute noch nicht viel ausmacht. Aber wenn man weltweit die Windenergie massiv ausbauen würde – also wenn es irgendwann hundertmal so viel Windräder geben würde wie heute – dann würde das einfach die Gesamtwindmenge auf der Erde verringern, weil der Wind ja überall gebremst würde. Wind ist aber fürs Klima sehr wichtig, denn der Wind bringt Wärme aus warmen in kalte Gegenden und er nimmt Feuchtigkeit aus den Meeren auf. Wenn weltweit der Wind durch Windräder gebremst würde, hätte das Auswirkungen auf all diese Vorgänge. Allerdings sind das bisher nur Modellrechnungen, die auch sehr umstritten sind. Denn – und jetzt kommt wieder die Gesamtbetrachtung – es ist zwar richtig, dass Windräder zunächst Energie aus der Atmosphäre „herausholen“. Aber diese Energie wird ja genutzt, um Strom zu erzeugen – zum Beispiel, um Straßen zu beleuchten oder Maschinen zu betreiben. Und irgendwann, am Ende dieser Nutzungskette, endet die Energie wieder als Wärme bzw. Abwärme in der Atmosphäre. D.h. die Energie, die das Windrad an einer Stelle aus der Atmosphäre rausholt, fließt anderswo wieder in die Atmosphäre zurück. Das ist ein Kreislauf…” - Wie dumm muss man sein, sowas zu verfassen? Im Windpark wird die Energie (Wärme) der umliegenden Natur entzogen (Mikroklima) und käme woanders wieder und fliegt von selbst per Kreislaufschnapsidee in die Natur beim Windpark zurück. Impfen wirkt.
Die Grünen sind Umweltschützer? Weil sie dies von sich behaupten? Waren das nicht auch mal Pazifisten Ein mühsames Unterfangen, Realität mit ideologischer Herdenimmunität zu vereinen. Man kann eine zeitlang die angefixte Gefolgschaft täuschen. Es ist Realität, daß dies keineswegs nur für die Grünen gilt. Es wurde, soweit ich es erkennen kann aufgelöst, was besonders uns erfolgreich gemacht hatte. Darin liegt eine gute Nachricht: das ist schlecht für die EU.
Ich wiederhole meine Frage, die ich neulich an anderer Stelle geäußert habe - für deren Beantwortung es jetzt aber wohl zu spät ist: Was bekommt ein Bauer, der seine Ackerfläche für die Aufstellung von diesen riesigen, lauten (Ja - sie sind laut - tiefer Rausch-Fauch-Brummton) Vogelschredder- und landschaftsverhunzenden Gebilde? Was bekommt eine Gemeinde, die Bauland für diese riesigen naturschädlichen Monster zulässt - wie es jetzt z.B. in einer Gemeinde im südlichen Schleswig- Holstein geplant ist? Wie üblich bei Freveln gegen die Natur und die Lebensqualität von Menschen - schweigen hier wieder einmal all die Naturschutzverbände fein still (BUND, NABU, NATURFREUNDE - die sind ein linker Ableger der SPD; Greenpeace? Mantel des Schweigens über diese unsägliche Organisation, der ich vor Jahrzehnten gutgläubig etliche DM von meinem damals noch kargen Gehalt überwiesen habe. Die Millionen durch die Rotoren getöteten Insekten interessieren die angeblichen Naturfreunde (vom Staat gefüttert - vermute ich mal) nicht die Bohne; wenn aber ein Wurm sich in der Nähe einer geplanten Autobahntrasse zeigt, erlebt die Tierliebe ungeahnte Blüten - geht es doch darum, jeder Entwicklung Einhalt zu gebieten. Ich plädiere dafür, dass diese Vogelschreddermaschinen in unmittelbarer Nähe der Menschen aufgestellt werden, die sich dafür einsetzen. Vielleicht begreifen sie dann irgendetwas. Fauch- blink (bei Nacht) -quietsch - wenn es mal nicht so gut läuft. Gute Nacht Deutschland!
Welches Land ist in einer global vernetzten Welt noch unabhängig? Selbst die Windkraft ist vom Wind abhängig.
Leo Hohensee, im falschen Film? “Was ist wohl richtig und was ist wohl falsch? Was hat Putin vor?”??? Hallo, klopf klopf klopf! Hier nix Putin Thema von Artikel. POINGGH!!!
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