Henryk M. Broder / 22.07.2016 / 16:49 / 4 / Seite ausdrucken

Vielen Dank, Frau Künast!

Nach dem Unglück von Würzburg musste sich die Polizei fragen lassen, warum sie den jungen Mann mit der Axt gleich erschossen hat, statt ihn außer Gefecht zu setzen. Deswegen hat sie jetzt neue, non-lethale Soft-Defence-Techniken entwickelt, mit deren Hilfe Menschenleben geschont werden sollen.

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Leserpost

netiquette:

Hans Gallus / 23.07.2016

“lethal” bitte ohne “h”, also “letal”

JF Lupus / 23.07.2016

Eine dieser non-lethalen Soft-Defence-Techniken ist Knast selbst. Wenn man sie sieht oder gar hört, kann man nur so schnell wie möglich das Weite finden.

Henri Brunner / 22.07.2016

Als Schweizer, und damit natürlich nicht legitimiert, innerdeutsch mitzureden, kann ich nur mit den Worten von Thilo Sarrazin und von aussen kommentieren: Deutschland schafft sich ab. Nicht in einem Tag, nicht in einer Woche, aber zielstrebig und vermutlich typisch deutsch, also gründlich. Und das auf verschiedenen Wegen: mittels Genderisierung, mittels Feminisierung , mittels Relativierung, und last but not least, mittels Willkommenspolitik. Das Einzige was mich besorgt: auch in der Schweiz haben wir solche Politiker (und Wähler), welche die “Zeichen an der Wand” nicht sehen wollen, das Wohl der Täter vor dasjenige der Opfer stellen, lieber die Täter schützen als die Opfer ....

Gers Geesters / 22.07.2016

Lieber Herr Broder, noch bevor die Tinte, mit dem Sie den Artikel schrieben, getrocknet ist werden wir von aktuellen Ereignissen überrollt. Schon wartet der nächste Einsatz auf Frau Künast. Gerüchten nach ist sie auf dem Weg nach München um der Polizei zu erklären, wie diese bei ihrem Einsatz im Münchner Einkaufszentrum OEZvorzugehen hat.

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