Jochen Ziegler / 05.03.2024 / 06:00 / Foto: Montage Achgut.com / 55 / Seite ausdrucken

Unstatistiker des Monats

Eine Studie zu  toxischen Wirkungen der  Corona-Impfungen wurde zur „Unstatistik des Monats" erklärt, weil diese Injektionen nicht so giftig gewesen seien. Falsch. Die Achse ehrt hiermit den wirklichen Unstatistiker des Monats.

Vor etwa einer Woche berichteten wir über eine wissenschaftliche Neuerscheinung zum Thema unerwünschter schwerer toxischer Wirkungen der SARS-CoV-2 Gentherapeutika, die fälschlicherweise als „Impfstoffe” bezeichnet werden, obwohl die keine protektive Wirkung gegen die Infektion mit dem Virus haben, sondern sie fördern. Nun erschien hier in der Rubrik „Unstatistik des Monats” unter dem Titel „Statistisches Phänomen – Signifikante Nebenwirkungen von Corona-Impfungen wohl seltener als in Studie ermittelt” eine Rezension der Veröffentlichung von Faksova et al., geschrieben von Thomas K. Bauer, Professor am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Doch Bauer irrt sich. Warum das?

Bauer behauptet, die Autoren hätten es versäumt, eine Fehlerkorrektur zur Vermeidung der Fehlentdeckungsrate (false discovery rate) bei multiplem Testen durchgeführt zu haben, und sie hätten dadurch die Häufigkeit toxischer Wirkungen überschätzt. Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannte der Statistiker Carlo Bonferroni, dass man bei multiplem Testen einen Fehler macht. Denn ein statistischer Test gibt die Wahrscheinlichkeit an, eine Nullhypothese zu verwerfen. Diese wird oft als das Fehlen eines Effektes definiert. Wenn die Hypothese durch den Test verworfen wird, kann man anhand des Integrals der verwendeten Teststatistikverteilung ermitteln, wie wahrscheinlich es ist, die Hypothese zu Recht zu verwerfen.

Beispielsweise kann man die Nullhypothese aufstellen, dass es zwischen Männern und Frauen keinen Größenunterschied gibt. Erfasst man nun die Körpergröße von ein paar tausend zufällig ausgewählten Individuen und vergleicht die Mittelwerte der Messergebnisse, sieht man einen Effekt, nämlich dass Männer im Durchschnitt größer sind als Frauen. Die Nullhypothese kann man nun mit Hilfe eines T-Tests verwerfen. Dieser gibt an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Nullhypothese zu Unrecht verworfen wurde. Diese wird als P-Wert ausgedrückt, und wenn dieser kleiner als 0,05 oder 0,01 (oder noch kleiner) ist, ein Wert, den man als α bezeichnet (Wahrscheinlichkeit des Fehlers 1 Art), dann hat man die Wahrscheinlichkeit, die Nullhypothese zu Unrecht zu verwerfen.

Testet man in einem Datensatz immer wieder verschiedene Merkmale, wie dies die Autoren der Studie getan haben (sie haben 143 Tests durchgeführt), dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, die Nullhypothese zu Unrecht zu verwerfen. Bei einem α<0,05 (das haben die Autoren gewählt) wären je nach Struktur der Testergebnisse und 143 Tests 7 Tests falsch positiv. Deswegen korrigieren Statistiker die beim multiplen Testen errechneten P-Werte, um diesen Effekt zu vermeiden.

Mit Pseudowissenschaft gegen die Wahrheit

Bauer wirft Faksova et al. nun vor, dies versäumt zu haben und dadurch die Häufigkeit der toxischen Wirkungen überschätzt zu haben. Doch er irrt sich. Zwar haben die Autoren tatsächlich 143-mal mit einem α-Niveau von 0,05 getestet, weil sie 95%-Konfidenzintervalle berechnet haben, was diesem Niveau entspricht. Wenn sie alle Werte, die mit dem entsprechenden Konfidenzinterall eine OE-Statistik von über 1 aufweisen, als signifikant angesehen hätten, dann hätten sie in der Tat den von Bauer unterstellten Fehler begangen. Doch sie verwendenten nur Signale, die eine OE-Statistik von über 1,5 aufweisen. Wie ich im letzen Artikel erklärt habe, ist die OE-Statistik die “observed versus expected ratio”, also die Anzahl der beobachteten Ereignisse für ein schwere unerwünschte Wirkung, geteilt durch die erwarte Anzahl.

Durch die Wahl eines Wertes von mind. 1,5 OE und signifikantem Konfidenzintervall (unterer Wert des Intervalls > 1,5) haben die Autoren implizit eine extrem strenge Korrektur des Fehlers erster Art vorgenommen, weil sie eine Effektgröße gewählt haben, bei der die Wahrscheinlichkeit, die Nullhypothese keiner unerwünschter Wirkung zu Unrecht zu verwerfen, angesichts der riesigen Stichprobe (99 Millionen Probanden) nahe Null sein dürfte, so dass auch eine Korrektur für multiples Testen hier am Ergebnis nichts ändern würde. Dies liegt erstens daran, dass bei so einer gewaltigen Stichprobe die Power (die Chance, einen echten Effekt zu erkennen) extrem hoch ist und zweitens daran, dass die Statistik relative Effekte angibt, ein Wert von zwei beispielsweise eine Risikoverdopplung bedeutet. Wie heute in der Epidemiologie oft üblich, geben die Autoren die P-Wert-Wahrscheinlichkeiten im Paper nicht an, sondern nur die sehr beeindruckenden Konfidenzintervalle, bei deren Anblick angesichts der Effektstärke und Stichprobengröße allerdings kein geübter Statistiker Zweifel an der Validität der Analyse haben kann.

Weil Bauer Effektgröße und die Wahl des Konfidenzintervalls bei seinen Überlegungen nicht berücksichtigt hat, verwirft er nun zu Unrecht die Validität der Studie. Für einen geübten Statistiker ist es leicht zu erkennen, dass Bauer unrecht hat. Dass Bauer kein guter Statistiker ist, erkennt man auch daran, dass er zur Korrektur des multiplen Testens das Verfahren von Bonferroni vorschlägt, das viel zu streng ist, weil es die Struktur der P-Werte nicht berücksichtigt. Seit Jahrzenten gibt es bessere Korrekturverfahren, wie das zu Recht sehr beliebte Verfahren von Benjamini und Hochberg (1995). Benjamini kenne ich persönlich, er ist ein trotz seiner großen Bekanntheit unter Fachleuten sehr bescheidener und äußerst kluger jüdischer Statistiker.

Wir erkennen, dass die „Unstatistik des Monats” vom Unstatistiker des Monats verfasst wurde: „Weil so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.” (C. Morgenstern Die unmögliche Tatsache). In Wirklichkeit liegt die Quote der toxischen Wirkungen der Gentherapeutika viel höher, als das Paper es errechnet, wie ich in meinem letzten Artikel erläutert habe. Dies wollen die Führer der Impfkampagne nicht wahrhaben, und um diese Wahrheit zu unterdrücken, sind ihnen alle Mittel recht, auch Pseudowissenschaft im Sinne des Professor Thomas Bauer.

 

Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

Foto: Montage Achgut.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

A. Ostrovsky / 05.03.2024

Also, ich bin kein Wissenschaftsverächter, im Gegenteil. Aber wenn ich feststellen will, dass Männer und Frauen durchschnittlich nicht gleich groß sind, brauche ich keine Korrelation. Ich muss dann nur den Mittelwert der Größe der Menge der Männer ermitteln und dann genauso bei den Frauen. Und dann habe ich zwei Zahlen, die ich mit Hilfe einer Gleichung oder einer Ungleichung vergleichen kann. Das ist ein einfaches If. Das Beispiel ist entweder völlig ungeeignet oder hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Mal abgesehen davon, dass man den durchschnittlichen Mitteleuropäer mit komplizierten Rechnungen, wo der erst eine Theorie verstehen muss, die er schon damals in der Schule oder der Lehre oder dem Studium nicht verstanden hat, nicht begeistern kann, wenn dann das Beispiel auch noch völlig unpassend ist, mit Verlaub, kann man nur Schaden anrichten. Korrelation setzt voraus, dass man für zusammengehörende Paare von konkreten Einzelwerten zweier Mengen das Produkt bildet und das dann durch das Produkt der Mittelwerte dividiert. Sicher sind im Detail noch andere, z.B. iterative Verfahren möglich, die durch Computer besser unterstützt werden. Ich müsste deshalb immer einen Mann und eine Frau als Paar zusammen nehmen und deren konkrete Größe Multiplizieren usw. Dann würde ich aber eher die “Wahrheit” prüfen, ob es stimmt, dass besonders kleine Frauen sich immer besonders große Männer suchen. Das wäre aber eine ganz andere Aussage. Man könnte auch durch Korrelation herausfinden, ob Frauen seit etwa 10 Jahren größere Autos fahren, als Männer, während früher die Frauenautos immer Kleinwagen waren. Das ist aber eine kompliziertere Rechnung. Weil ja seit etwa 10 Jahren als Modeerscheinung die Autos alle aufgeblasen werden, so dass man nicht mehr über den “Mini” schauen kann. Man erkennt dann indirekt, ob Frauen leichter beeinflussbar sind. Aber da braucht man keine Mathematik.

R.Jörres / 05.03.2024

Vielen Dank, Herr Ziegler. Zwar wurde es in den letzten 20 Jahren üblich, Konfidenzintervalle statt p-Werten anzugeben, und eine Reihe von Zeitschriften verlangte das sogar schon vor 20 Jahren zwingend bei der Einreichung von Manuskripten, aber man sieht an dem Beispiel der von Ihnen besprochenen Arbeit, dass es ratsam sein kann, zusätzlich die p-Werte anzugeben. Allerdings sollte man wenigstens approximativ, je nach Verteilungsannahme (siehe jedoch die begrenzte Genauigkeit der angegebenen Werte), die jeweiligen Standardfehler aus den Konfidenzintervallen zurückrechnen, anhand derer die p-Werte abschätzen, diese dann gemäß Benjamini-Hochberg in aufsteigender Reihenfolge anordnen und die entsprechende „BH rejection threshold“ bestimmen können, sei es unter der Annahme der Unabhängigkeit oder nicht; die Prozedur ist ja genau definiert. Man sähe dann das Ergebnis, und vermutlich wäre dann der Kritik der Wind aus den Segeln genommen, denn letztlich verwenden Sie zwar ein plausibles Argument, kommen aber nicht ganz ohne „handwaving“ aus. Vielleicht hat jemand Zeit und nimmt die Mühe auf sich, das alles müsste notfalls sogar in einer Tabellenkalkulation wie Excel gehen.

A. Ostrovsky / 05.03.2024

@Lutz Herrmann : >>@Ostrovsky: in der statistischen Inferenz muss überhaupt kein Mittelwert gebildet werden. Das funktioniert anders, als sie denken. Und das Beispiel aus dem Text mit Männern und Frauen ist irreführend, weil einer stetigen Verteilung entsprungen. Die Aussage von Boris Kotchoubey hinsichtlich der Unabhängigkeitsvoraussetzung ist übrigens korrekt.<< ## Unabhängigkeit ist bei mir keine Voraussetzung, sondern ein Ergebnis. Dann liefert die Korrelation den Wert 0. Unabhängig können zwei Signale sein, wenn die darin enthaltenen Frequenzen des einen Signals nicht mit einer im anderen Signal enthaltenen Frequenz übereinstimmen und auch nicht mit ungeradzahligen Vielfachen. Unabhängig sind alle Vektoren, die zueinander orthogonal sind, z.B. Realteil und Imaginärteil der komplexen Wechselstromrechnung. Oder die x, y und z-Koordinate im dreidimensionalen Raum. Aber das ist eben keine Voraussetzung, sondern ein mögliches Ergebnis.

A. Ostrovsky / 05.03.2024

@Michael Müller : >>@Michael Müller und von Michael Müller: Hätten Sie keinen anderen Namen übrig? Denn jetzt laufen wir beide unter diesem Namen. Zu diesem Artikel gibt es jetzt zwei Kommentare von zwei verschiedenen Michael Müller. Meinen finden Sie ein paar Stunden vor Ihrem.<< ## Ich hab doch gleich gewusst, dass da was nicht stimmt. Können Sie sich erinnern? Aber jetzt wissen wir alle drei nicht, mit welchem Michael Müller ich hier schreibe. Es gibt ja auch noch den M.Müller und hast du nicht gesehen, ... äh.. habs vergessen. Ich erinnere mich auch an die Fernsehwerbung “Alles Müller oder was.” Sie glauben ja gar nicht wie es hier plötzlich angefangen hat zu müllern. Und vorher nicht. Das war ganz plötzlich. Vorher hatten wir das Schönfeld-Schönfelder-Problem und dann das Luh-Luhmann-Syndrom. Sind Sie eigentlich öfter hier, oder ist das der andere? Also ich bins.

Ronald Mader / 05.03.2024

Ich brauche keine Statistik. Ich sehe, was sich seit 2021 - wohlgemerkt nicht 2020, dem ach so heftigen Corona Jahr in dem es noch keine Impfung genannte Genmanipulation gab - auf unserem Friedhof abspielt. Ich wohne direkt daneben. Kirchenstraße 7 in xxxxx.

A. Ostrovsky / 05.03.2024

@Lutz Herrmann : >>@Ostrovsky: in der statistischen Inferenz muss überhaupt kein Mittelwert gebildet werden. Das funktioniert anders, als sie denken. Und das Beispiel aus dem Text mit Männern und Frauen ist irreführend, weil einer stetigen Verteilung entsprungen. Die Aussage von Boris Kotchoubey hinsichtlich der Unabhängigkeitsvoraussetzung ist übrigens korrekt. Prof. Bauer weiß das sicherlich auch. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.<< ## Nicht schlecht. Jetzt wissen wir beide, wie es falsch ist. Ich hatte aber gefragt, wie es richtig geht. Ich verrate Ihnen etwas. Ich habe schon vor 45 Jahren die Nachweisempfindlichkeit eines elektronischen Verfahrens mit Signal-Korrelation um ein Vielfaches erhöht. Da musste ich immer integrieren, nach der Multiplikation der beiden zu korrelierenden Werte. In der Elektronik macht man sowas mit einem Kondensator. Seit Jahren mache ich das aber per Software, das ist inzwischen billiger. Und ich bilde mir ein, im Bereich der Signal-Elektronik die Korrelation als Mittel zum Vergleich der Ähnlichkeit zweier Signale so gut verstanden zu haben, dass ich Messgeräte und hochempfindliche Signalfilter bauen konnte. Aber ich bin kein Betriebswirt und kein Politikwissenschaftler. Ich denke in Zusammenhängen, nicht in Namen irgendwelcher Verfahren. Das macht mich unglaubwürdig. Aber wenn Sie auf eine Autorität hinaufschauen können, sind Sie sicher auf der Sonnenseite. Ich habe mich mal mit einem Sozial-Experten unterhalten. Da sind wir in einen Disput geraten, ob es Synchronität oder Synchronizität heißt. Bis ich dann begriffen habe, das er etwas ganz anderes meint, als ich, irgendwas esoterisches. Das passiert, wenn man in ähnlich klingenden Begriffen denkt. Ich schlage vor, wir beide sollten es auch dabei belassen. Ich habe als Elektroniker den Vorteil, dass ich das zu erzeugende Signal selbst bestimmen kann und dann nur die (retardierte) Response vergleichen muss. Da stirbt niemand. Das ist von Vorteil.

A. Iehsenhain / 05.03.2024

Hat Prof. Bauer eigentlich auch die PCR-Testerei statistisch so scharf kritisiert? Rein rechnerisch kann ich seinen Würfelvergleich im vorliegenden Beitrag beim “RWI Essen” natürlich nicht beurteilen; auffällig finde ich aber, dass beim Thema Impf-Ersatztherapie so oft mit Vergleichen gearbeitet wird, wie z. B. bei Mai Thi Leyendeckers obskurer Fußballrechnung: “Wer daraus schließt, Impfungen würden nichts bringen, müsste konsequenterweise auch sagen: ‘Torwarte nützen nichts, weil bei 99 Prozent der Tore war ein Torwart da.’ Selbe Logik.” Mal sehen, wer es in Zukunft noch alles zur Meisterschaft im Nano-Lipid-Tischkicker und Impfnebenwirkungs-Kniffel bringen wird…

Lutz Herrmann / 05.03.2024

@Ostrovsky: in der statistischen Inferenz muss überhaupt kein Mittelwert gebildet werden. Das funktioniert anders, als sie denken. Und das Beispiel aus dem Text mit Männern und Frauen ist irreführend, weil einer stetigen Verteilung entsprungen. Die Aussage von Boris Kotchoubey hinsichtlich der Unabhängigkeitsvoraussetzung ist übrigens korrekt. Prof. Bauer weiß das sicherlich auch. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Jochen Ziegler / 26.03.2024 / 06:25 / 100

Das vergiftete Spenderblut der Geimpften

Die medizinische Katastrophe durch Covid-Impfungen wird immer beispielloser. Jetzt kommt heraus: Blutkonserven von Geimpften enthalten die gefährlichen Spike-Proteine. Einer kritischen Minderheit von Ärzten, zu der…/ mehr

Jochen Ziegler / 26.02.2024 / 06:05 / 55

Impfvergleichs-Studie: Drastisch höheres Risiko bei Covid-Impfung

Eine riesige retrospektive globale Kohortenstudie mit 99 Millionen geimpften Probanden bestätigt die akuten Sicherheitsrisiken der COVID-Gentherapeutika – die fälschlicherweise Impfstoffe genannt werden. Kürzlich ist im Journal Vaccine eine…/ mehr

Jochen Ziegler / 11.12.2023 / 06:05 / 60

Wie geht es weiter mit den modRNA Impfungen?

modRNA-„Impfstoffe” sind Pharmaka, was auf Griechisch Heilmittel und Gift bedeutet. In diesem Falle wohl Letzteres. Dennoch werden bald neue „Impfstoffe“ dieser Art zugelassen und aggressiv…/ mehr

Jochen Ziegler / 14.08.2023 / 06:15 / 74

Gentoxika: Ärzte beschreiben das Entsetzliche

Sucharit Bhakdi war einer der ersten Ärzte, der Anfang 2021 eine Hypothese zum Toxizitätsmechanismus der SARS-CoV-2 Nukleinsäureinjektionen entwickelt hat. Nun hat ein Verband von Ärzten,…/ mehr

Jochen Ziegler / 25.07.2023 / 06:00 / 69

Neuer Impfwahn? Was nützt die RSV-Impfung für Kinder?

Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein häufiger Erreger grippaler Infekte, das Schätzungen zufolge weltweit jährlich zur Hospitalisierung von etwa 3 Millionen Kindern unter 5 Jahren…/ mehr

Jochen Ziegler / 07.06.2023 / 06:00 / 98

Neues zur Immunschwäche durch „Impfung“

Seit Ende 2020 habe ich hier auf achgut.com vor der Toxizität der SARS-CoV-2 „Impfstoffe” gewarnt, bald auch vor Immunschwäche durch die Impfung (VAIDS). Nun zeigt…/ mehr

Jochen Ziegler / 24.05.2023 / 06:15 / 37

Beatmung, Remdesivir & Co: Gefährliche Therapien werden weiter angewendet

Die Verbrechen der Corona-Politik sind noch nicht einmal ansatzweise aufgearbeitet. Schlimmer noch: Im medizinischen Betrieb werden die oft tödlichen Methoden in der Therapie fortgesetzt. Ein…/ mehr

Jochen Ziegler / 25.01.2023 / 06:00 / 86

Menschenversuche statt Tierversuche

Wie das renommierte Magazin Science berichtet, hat der US Kongress die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA, die weltweit der Trendsetter für diesen Bereich ist, von der Pflicht zur Durchführung von Tierversuchen…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com