Hubert Geißler, Gastautor / 09.01.2024 / 12:00 / Foto: Pixabay / 32 / Seite ausdrucken

Neues vom Schrauber: Bauern, Demonstranten und der Verbandspräsident

Der Schrauber war gestern bei der Bauern-Demonstration in Donauwörth. Doch es waren nicht nur Bauern auf der Straße, es wirkte wie ein kleiner Aufstand der produktiven Bevölkerung, trotz des medialen Framings. Dabei spielte der Vorsitzende des Bauernverbandes eine wichtige Rolle. Wer ist der Mann eigentlich?

Mein Schrauberbruder und ich haben über die spontane Treckerdemo in Augsburg berichtet und diejenige am 8. Januar in Donauwörth angekündigt. Natürlich kann Donauwörth nicht mit Berlin, Erfurt, Dresden oder Stuttgart verglichen werden, dennoch sind einige Details berichtenswert. Selbstverständlich war mein Bruder vor Ort. Da die Straßen vermutlich verstopft sein würden, machte er sich mit Freunden vom nahegelegenen Bahnhof Meitingen auf den Weg.

Auf der Festwiese, dem zentralen Versammlungsort, waren nach Schätzung etwa 250 Traktoren, wobei viele gar nicht auf das Gelände kamen, und etwa 500 Demonstranten versammelt. Der parteilose Bürgermeister der Stadt solidarisierte sich mit den Bauern. Auffällig war die Anwesenheit vieler Handwerker in ihrer Arbeitskleidung.

Ansprachen hielten unter anderem ein Bauernvertreter, der sich vor allem über die überbordende Bürokratisierung beklagte. Nicht einmal das Landwirtschaftsamt könne sich im real existierenden Antrags- und Verordnungsdickicht auskennen. Ein Metzgermeister hielt eine Rede: Seine bäuerlichen Lieferanten könnten nicht mehr kostendeckend produzieren und dächten ans Aufhören. In Zukunft würden dann die Schweine aus Spanien angekarrt. Ob das im Sinne des Klimas und der Ökologie sei, wurde infrage gestellt.

Interessant war auch die Rede eines Wirtes. In seiner 6.000-Einwohner-Gemeinde sei er der einzige verbliebene Gastronomiebetrieb, die Kollegen würden reihenweise schließen. Auch er wisse nicht, wie er nach der Mehrwertsteuererhöhung und der allgemeinen Teuerung weitermachen solle.

Eines ist auf jeden Fall klar: Bei diesem Protest geht es nicht mehr nur um Agrardiesel oder Steuerbefreiung. Es handelt sich um einen Aufstand der produktiven Bevölkerung, der zumindest auf dem Land von der Mehrzahl der Bürger getragen wird.

Die neuen Bauern

Die heutigen Bauern sind auch nicht mehr die von vor 50 Jahren: Viele sind Landwirtschaftsmeister, haben sogar studiert und kennen sich bestens mit KI, Internet und dergleichen aus. Landwirtschaft ist heute eine Tätigkeit in einem mittelständischen Unternehmen, das war der Qualität der Redebeiträge anzumerken. Die Landwirte sprachen frei von der Leber weg, mit viel Detailkenntnis, und erhielten den verdienten Beifall.

Interessant war die Berichterstattung in den lokalen Medien, im Wesentlichen den regionalen Ablegern der Augsburger Allgemeinen. Deren Hauptthema waren die zu erwartenden Verkehrsbehinderungen, nichts mehr: Keine Interviews mit den Bauern, keine Hintergrundrecherchen, nada, nichts. Hier ein Zitat aus den Rieser Nachrichten vom 8.1.: „Das Landratsamt teilt am Freitag mit, beide Versammlungen seien rechtzeitig und ordnungsgemäß angemeldet worden. Am Donnerstag habe es darüber hinaus ein sogenanntes Kooperationsgespräch mit den Veranstaltern und Vertretern der beiden Großen Kreisstädte sowie der beiden Polizeiinspektionen gegeben. Dabei wurden – soweit möglich - insbesondere verkehrslenkende Maßnahmen und weitere Auflagen einvernehmlich festgelegt. Dennoch sei aufgrund der zu erwartenden Menge an beteiligten Fahrzeugen vor allem im Zuge der An- und Abfahrten zu den Veranstaltungsorten mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Von den Veranstaltern werde mit einer Teilnehmerzahl von jeweils um die 250 Personen und bis zu 150 überwiegend landwirtschaftlichen Fahrzeugen gerechnet, wobei ein Teil im Anschluss an die Versammlung in Nördlingen nach Donauwörth weiterfahren wird.“

Abgesehen davon, dass wohl doppelt so viele Teilnehmer da waren, war das alles, was die Presse im Wesentlichen zu sagen hatte.

Dann wurde gewarnt und gedroht. Der bayerische Innenminister Herrmann warnte vor dem rechten Gesocks. Auch ein Zitat aus der Augsburger Allgemeinen:

„Zu Beginn der Protestwoche der Bauern haben führende Politiker die Landwirte zur Mäßigung aufgerufen und vor einer Unterwanderung durch rechtsextreme Kräfte gewarnt. 'Protest ist erlaubt, aber der Versuch der Unterwanderung durch radikale und völlig irre Kräfte ist leider Realität', sagte Lars Castellucci (SPD), der als Vorsitzender des Innenausschusses im Bundestag über die Sicherheitslage unterrichtet ist, unserer Redaktion. 'Dagegen hilft nur glasklare Distanzierung: eine rote Linie zwischen Protest und Radikalisierung, also Protest gerne laut und wahrnehmbar, aber keine Gewalt, keine Gewaltandrohung, keine Nötigung, Respekt vor Sicherheitsbehörden.'"

Mehr fiel ihnen nicht ein. Eins ist klar: Natürlich wissen die CSU-Granden, dass gerade in ländlichen Bezirken Hubert Aiwanger und auch die AfD bemerkenswerte Ergebnisse bei der Landtagswahl eingefahren haben. Das Land war früher für die CSU eine „gemähte Wiese.“ 70 Prozent und mehr waren die Regel, und die Sozis im Dorf kannte man persönlich. Das ist vorbei, untergegangen mit dem sonntäglichen Kirchenbesuch und dem Frühschoppen, in Ermangelung einer Wirtschaft. Da sind natürlich einige Mandatsträger grundbeleidigt. Und wir prognostizieren, dass sich der Unmut der ländlichen Bevölkerung schon demnächst in Wahlen in den Ergebnissen niederschlagen wird.

Der gut vernetzte Bauernpräsident

Den Vogel schießt natürlich Herr Habeck ab: Die Welt vom 8.1. schreibt: „Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat vor einer Kaperung der Bauernproteste durch extreme Kräfte gewarnt und zum Schutz der Demokratie aufgerufen. Der Grünen-Politiker sagte in einem auf sozialen Medien verbreiteten Video des Ministeriums: 'Es kursieren Aufrufe mit Umsturzfantasien. Extremistische Gruppen formieren sich, völkisch nationalistische Symbole werden offen gezeigt. Es wird sichtbar, dass in den letzten Jahren etwas ins Rutschen geraten ist, was den legitimen demokratischen Protest und die freie Meinungsäußerung entgrenzt.'"

Ich erspare mir den Kommentar. Das wird so nach hinten losgehen wie die Aiwanger-Affäre. Hubert hat sich übrigens als einer der wenigen Politiker deutlich pro Proteste geäußert: Und auch verstanden, dass es hier um Grundsätzliches geht.

Die Amigo-Verbindungen zwischen CDU/CSU und Bauernverband werden sich wohl nicht weiter auszahlen. Der Präsident des Verbandes Rukwied hat sich quasi für die Proteste entschuldigt und natürlich gemahnt, wie unser Bundespräsident auch. Was man zu Rukwied wissen muss, findet man bei Wikipedia:

„Rukwied war von 1994 bis 2009 für die CDU Abgeordneter im Eberstadter Gemeinderat und Bürgermeister-Stellvertreter sowie von 2003 bis 2009 Abgeordneter im Kreistag des Landkreises Heilbronn. Diese Ämter gab er von sich aus ab, um sich auf die berufsständischen Aufgaben zu konzentrieren. Dies betrifft auch seine Funktion als Ortsvorsitzender der CDU Eberstadt. 

(…)

Rukwied ist Mitglied des Aufsichtsrats der BayWa AG, des Softwareunternehmens Land-Data GmbH und Mitglied im Aufsichtsrat der Südzucker AG. 

(...)

Rukwied hält acht vergütete Mandate in Aufsichts- und Verwaltungsräten, z. B. bei der Messe Berlin, der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und zwei landwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen. Rukwied erhielt als Aufsichtsratsmitglied bei Südzucker 60.000 €, vom Agrarhandelskonzern BayWa erhielt er 48.152 €. Nach Recherchen des Magazins Monitor soll er im Jahr 2020 durch Aufsichtsratstätigkeiten 167.000 € erhalten haben. 

Der Bauernverband ließ über eine Rechtsanwaltskanzlei mitteilen, dass die von Monitor aufgelisteten Bezüge „nicht den tatsächlichen Gegebenheiten“ entsprächen und auch nicht veröffentlicht werden dürften. Es handele sich um „Nebentätigkeiten“, die der Präsident des Deutschen Bauernverbandes in seiner Freizeit erwirtschafte, daher bestehe „kein öffentliches Interesse“.

Scheint sich nicht schlecht zu rentieren, die Vernetzung. Untypisch ist es wohl auch nicht. Aber auf die Dauer haltbar auch nicht. Jetzt streiken auch noch die Lokführer nächste Woche. Wer weiß, wo das noch hinführt. 'Schaun mer mal, dann sehn mer schon', hat Beckenbauer mal gesagt. Recht hat er. 

Hubert und Bernhard Geißler

 

Hubert Geißler stammt aus Bayern und war Lehrer für Kunst/Deutsch/Geschichte. Er schreibt diese Serie zusammen mit seinem Bruder. 

Bernhard Geißler gehört zu den sogenannten Fachkräften und Technikern, also zum gut ausgebildeten Teil der produktiven Arbeiterschaft, hier kurz „Schrauber“ genannt. Der arbeitet viel, kommt aber selten zu Wort, was diese Serie ein wenig wettmachen will.

Foto: Pixabay

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Leserpost

netiquette:

R. Matzen / 09.01.2024

Hubert Geißler: ich habe das auf YouTube in einem Interview mit Helmut Reinhard auf der Seite der WerteUnion gesehen.

Wolfgang Richter / 09.01.2024

@ M. Corvinius - “Würden sich die Bauern Social-Media-Profis zulegen und mit anderen Produktivkräften vernetzen, könnte daraus wirklich etwas werden.” Ich habe den Eindruck, daß daran kein Interesse besteht, zumindest nicht seitens der diversen Organisatoren und Funktionäre, was sich auch auf andere Verbände und vor allem die “Gewerkschafgten” bezieht.  Zu den Bauernprotesten vor “Corona” habe ich bei den verschiedenen organisierenden Vereinen mal nachgefragt, warum man sich nicht mit den ähnlich von staatlichen Maßnahmen der “Transformation” betroffenen Branchen und Berufsgruppen wie Bergleuten, Kraftwerkern, Spediteuren, sonstiger “Logistik”  und auch Autoschraubern zusammentut, um einfach mehr Druck zu erzeugen und zu zeigen, daß es um grundsätzliche gesellschaftliche Probleme und organisierte Enteignung geht. - Keine Antwort und auch nachfolgend wieder nur ein regionaler Bauerntrupp, der gen Berlin zuckelte.

Dr. Thomas Dörfler / 09.01.2024

1980, ich würde 14 Jahre alt und durfte offiziell arbeiten. Nach dem Gymnasium ab 13:30 ging es zu Onkel Rudi auf den Bauernhof. Vieh betreuen (ausmisten, füttern) , Unkraut hacken, Ernte einbringen (Kartoffeln., Kohl, Salat, Karotten, Zwiebeln,...) Das ganze Jahr wurde geerntet, eingelagert und verkauft. Schlepper fahren war die Königsdisziplin. Später gejobt als Schlosser, Elektriker, Gas- und Wasserinstallateur. Heute promovierter Physiker. Never forget your Roots! Der Bauer steht am Anfang unserer Nahrungskette. Und der Schrauber… Viele andere nur Schmarotzer : Politiker, NGOs, ÖRR, Printpresse, Pseodowissenschaften… Dies ist kein Aufruf zum Staatsstreich, aber die Nutzung der grundgesätzlich garantierten Rechte (Versammlungsfreiheit, frei Wählen..) muss zu einer Änderung der generellen Richtung Deutscher Politik führen. “Make Germany great again” oder: Keine Wenden! Energie, Agrar, Klima, Wärme, Mobilität… nix muss gewendet werden.

Franz Klar / 09.01.2024

Nach Reichsbürgern nun Reichsbauern ... Das wird bös´ enden !

Hubert Geißler / 09.01.2024

A. Ostrovsky : Stand so in derAugsburger allgemeine. Vielleicht ist sich die CSU auch nicht ganz einig, früher waren die Bauern Stammwähler.

N.Borger / 09.01.2024

Daß Rukwied ein extern subventionierter Präsdent des Deutschen Bauernverbandes ist, ist nichts neues und war auch bei seinen Vorgängern Methode. Von Heeremann, Rukwieds Vor-Vorgänger hatte diese Aufsichtsratsmacht noch weit ausgedehnter betrieben. Der Deutsche Bauernverband ist nicht für Bauern da, er ist dazu da, diesen Berufsstand auszulöschen. Seit 2000 sind mehr als 40% der Landwirtschaftsbetriebe in Deutschland verschwunden, während der Anteil landwirtschaftlicher Flächen im Eigentum ortsfremder Investoren immer weiter steigt und in einigen Regionen Ostdeutschlands schon bei über 50 % liegt, mit steigender Tendenz. Und die Agrarpolitik der Bundesregierung und der EU macht alles, um diesen Prozess zu beschleunigen.

Joerg Gerhard / 09.01.2024

Rukwied ist primaer ein Verbands- und Systemfuzzi. In 2. Linie Erbe und wohl auch Immobilienspekulant, wie es sein 15.000€ Loro Piana Maentelchen (das gleiche wie Putin) und seine Hektarzahlentwicklung zeigt und wie es typisch fuer fast jeden Bauern ist der auch in die Politik geht- Stichwort Bauland. Fuer das Agrardiesel-Anliegen der Bauern habe ich wenig Verstaendnis, ich bin da eher bei der AfD, aber eben auch kombiniert mit weniger Steuern&Buerokratie;- fuer alle. Verstaendnis habe ich dafuer, dass sie sich vom Timing verladen und als Suendenbock fuer den verpatzten Haushalt sehen. Ausserdem ist es richtig, dass sie sich endlich gegen den Wertschaetzungs- und Perspektiven-Raub durch die absurden Klimaauflagen wehren. Hier liegt auch der Hauptgrund warum sich, wie sie treffend schreiben, jetzt das Gros der produktiven Bevoelkerung mit ihnen solidarisiert, und der Beamtenstaat sie aus durchaus berechtigter Angst vor einem Tea Party Moment diffamiert. Fingers xd.

Fred Burig / 09.01.2024

@Geißler Bernhard: “... Ich bin heute ca. 1.5 Stunden im Auto gessesen . Außer Staumeldungen durch Traktoren nur Trauermeldungen für den Franz. Eine prima Möglichkeit sich nicht mit den Protesten zu beschäftigen.” Allein schon die Äußerung: ” Ich bin…. gesessen” - Nun, man kann es ja auch für sich behalten, was man darüber denkt ....! Aber wenn es ihnen so gut geht, dass sie die Bauernproteste nicht als “gesamt- mittelständiges Problem” begreifen, sollte man ihnen schon mal etwas auf die Sprünge helfen! Die Proteste gegen die regierenden Ökofaschisten könnten dem Dilemma entgegen wirken, welches bald gravierende Versorgungsprobleme für die deutsche Bevölkerung entstehen lassen wird! Aber dazu scheint ihnen, als sie so schön “in ihrem Auto gesessen sind”, kein Gedanke gekommen zu sein! Man redet jetzt so oft vom “deutschen Schlafmichel” - wer soll das sein, wenn nicht Menschen, wie sie?!

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