Wolfgang Röhl / 17.12.2023 / 10:00 / Foto: Pixabay / 56 / Seite ausdrucken

„Mikroaggression“: 50 Jahre Bullshit-Bingo

Während auf Straßen und in Schulen reale Gewalt explodiert, gehen akademische Linksradikale mit einem verstaubten Gewaltkonstrukt auf Weißen-Bashing. Mittels sogenannter Mikroaggressionen würden angeblich Marginalisierte ausgegrenzt, manchmal gar getötet. Streifzug durch ein Wokenkuckucksnest.

(Warnung: Menschen, denen die explizite Schilderung von Hass und Gewalt seelisches Leid bereitet, sollten die folgende Anekdote nicht lesen.) Also, es geschah während einer Fahrt mit der CVJM-Jungschar, die entlang der Romantischen Straße führte. Während die Gruppe bei Dinkelsbühl am Lagerfeuer saß und Lieder aus der „Mundorgel“ sang, kloppten ein Junge und ich uns im Schatten der Bäume. Worum es ging, ist mir entfallen. Etwas hatte sich auf der Reise angestaut. Das musste raus.

Irgendwann bog der Fähnleinführer, ein junger Diakon, um die Fichte, fand uns zerzaust, mich auch noch blutverschmiert vor. Ich hatte meinen Gegner unterschätzt und eins auf die Nase gekriegt. Wir behaupteten unisono, uns nicht geprügelt zu haben. Iwo, ich hätte plötzlich Nasenbluten bekommen und der andere Junge sei mir zur Hilfe geeilt. Der Diakon glaubte uns natürlich kein Wort, tat aber so, als ob. Erzieher hielten es damals mit der schulterzuckenden Devise: Jungs sind nun mal so. Boys will be boys, sagen die Amis in bestimmten Gegenden, die nicht unbedingt an der Ost- oder Westküste liegen.

Freunde wurden der andere christliche Jungmann und ich auf dieser Reise nicht mehr. Aber wir teilten ein Erlebnis, das uns wohl beide ein bisschen stolz machte. Wir hatten nicht gepetzt, nicht geheult, nicht rumgeopfert. Wir hatten unser Ding wie Männer ausgetragen, und dieses Ding ging niemanden sonst was an. Es war eine der vielen kleinen Initiationen, durch die man erwachsen wird. Heute würde, vermute ich, nach einem solchen Vorfall subito ein Jugendpsychologe aufkreuzen, der die gequälten Seelen der Streithähne tüchtig ausschüttelte. Im Rosengarten der Schneeflöckchen, der Mimöschen, Dornröschen und Prinzesschen auf der Erbse (m/w/d) wird Aggressivität und Gewalt nur an den üblichen Brennpunkten geduldet, an denen eh kein Gutmensch wohnt.

Subtile Gemeinheiten – sie lauern überall

Wo hingegen mehr als 80 Prozent der Beteiligten halbwegs fließend Deutsch sprechen, muss alles diskutiert, analysiert, austherapiert werden, was mit unserer Kuschelwelt postheroischen Schlages kollidiert. Wer die Gesellschaft aus dem Kanaldeckelschacht von Zeit Online heraus betrachtet, wird jeden Tag zugeschüttet mit neuen Ge- und Beschädigungen, Ge- und Verstörten. 

Opfer noch und nöcher! Die einen reagieren hypersensibel auf Geräusche, die anderen auf Gerüche. Wieder andere haben mit 28 Jahren noch nicht geküsst, geschweige denn Sex gehabt. Manche können ihre Eltern/Geschwister/Kinder nicht lieben, andere werden von ihren Eltern/Geschwistern/Kindern nicht geliebt. Wieder andere fühlen sich im Job überfordert beziehungsweise werden dort gemobbt. Werden wegen ihrer Figur gehänselt oder aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert. Väter und Töchter, uuiii! Da knirscht’s im Konfliktgebälk, und zwar lebenslang. Oder andersrum: „Meine Mutter sagte mir, dass sie neidisch auf mich ist.“ Kleinwüchsige Männer klagen: „Beim Feiern werde ich von Frauen gar nicht beachtet“. (Kommen Sie jetzt nicht mit Aust oder Gysi, das macht die erfolglosen Kurzen nur noch trauriger.) „Langes Stillen“ und „Kitaskepsis“, wer ist daran schuld? Wie Hamburger unter dem Lärm benzinbetriebener Laubbläser leiden. Ach, das Leben ist eines der schwersten.

Weil die hammerharten Kränkungen aber stückmäßig begrenzt sind, haben Experten herausgefunden: Überall lauern Mikroaggressionen. Das sind subtile Gemeinheiten, die sich wie „Tausende kleine Mückenstiche“ (so der Deutschlandfunk) ins Gemüt bohren. Hochtoxisch ist das vermeintliche Lob an einen Menschen mit Mihigru: „Du sprichst aber gut Deutsch!“ Der DLF erläutert: „Solche Äußerungen zeigen: Du gehörst nicht dazu.“ Eine Fachärztin für Psychiatrie und Psychologie namens Amma Yeboah weiß: „Zusammengefasst können wir sagen, das sind sehr subtile, unauffällige, verdeckte und latent aggressive Ausdrucksformen von Rassismus, die bewusst oder meistens auch unbewusst auftreten“.

Das alles ist bierernst gemeint

Ja, zuweilen hat der Aussender sie gar nicht intendiert. Und doch richten sie viel Harm an. Wie heißt es in Bob Dylans Song „Things Have Changed“ über einen Schwerstparanoiden so schön:

„I hurt easy, I just don´t show it
You can hurt someone and not even know it.”

Das volle Spektrum der Mikroaggressionen hat Wokipedia bis in die kleinsten Verästelungen aufgelistet. Lesen und staunen Sie, aber glauben Sie keine Sekunde, dass die Autoren bei der Verfertigung des Artikels auch nur einmal kurz gelacht hätten. Das alles ist bierernst gemeint. Wie auch die Weigerung einer Vanessa Vu, auf die Frage „Woher kommst du?“ zu antworten, vollkommen ironiefrei daherkommt („Die Fragenden glauben, sie könnten jederzeit das Wissen von Minderheiten anzapfen und müssten keine Verantwortung für die Gefühle übernehmen, die sie damit auslösen“). Nebenbei, ist nicht auch Ironie eine fiese Form der Mikroaggression?

Mikroaggressionen können gar töten, warnt der DLF: 

„Mikroaggressionen stellen die Person, die Identität eines Menschen infrage und zwingen die Betroffenen dazu, sich immer wieder erklären zu müssen, die Vorannahmen und Vorurteile des Gegenübers richtigzustellen. Sich immer wieder für die eigene Existenz rechtfertigen zu müssen, ständig sich selbst beweisen zu müssen, hinterlässt Spuren.
„Das heißt, du existierst nicht. Und diese Botschaft ruft natürlich Stress im Gehirn aus. Das heißt, es werden Stresshormone oder Neurotransmitter, im Volksmund sagen wir Hormone, Nervenbotenstoffe, die Stress darstellen, die werden ausgeschüttet und das Gehirn sendet Signale aus und sagt: Du kannst vernichtet werden. Und aufgrund dieser Antwort vom Gehirn können wir auch von einer biologischen Tötung sprechen, wenn es um racial Microaggression geht.“

Viele Mikroaggressionen harren noch ihrer Entdeckung. Zum Beispiel wäre zu überlegen, ob man nicht in bestimmten Fällen vom Gruß „Guten Tag!“ absehen sollte. An einen Schwulen oder eine nichtbinäre Person gerichtet, ist das ja der reinste – mikroaggressive – Hohn. Was soll gut sein an einem Tag, wenn diese marginalisierten Menschen ihn in weithin heteronormativen Zusammenhängen verbringen müssen? Und einer Frau „Guten Tag!“ zu wünschen, das ist schon echt dreist. Von Sexistenblicken gescannt, allerorten Catcalls in den Ohren, gleicht ihr Gang durch den öffentlichen Raum ja eher einem Spießrutenlauf durch die Höllen der Mikroaggressivität.

Die fruchtbarste Scholle: Deutschland

Ausklamüsert hat die Chose ein gewisser Chester Pierce, Professor für Erziehung und Psychiatrie an der Harvard-Universität. Anfang der 1970er nervte ihn nach Vorlesungen öfters ein Student mit belehrend vorgetragenen Hinweisen, wie er, Pierce, seinen Kurs besser gestalten könnte. Für den Prof war das nicht bloß ein Fall, wie er im Berufsleben alle naslang vorkommt – Knallkopp fällt Kollegen besserwisserisch auf den Wecker –, sondern eine rassistisch motivierte Übergriffigkeit (Pierce war schwarz). 

Doch staubte die Mikroaggressionsthese lange im Archiv vor sich hin, bis sie vor einigen Jahren von Gender-, Rassismus-, Postkolonialismus- und Critical Whiteness-Besessenen der US-akademischen Milieus gehoben wurde. Wie viele linksradikale Verrücktheiten, die ab 1964 von der Uni im kalifornischen Berkeley ausgingen, fand auch die Mär von der Mikroaggression in Deutschland ihre fruchtbarste Scholle. Die Website der Universität zu Köln bietet ein erschütterndes Abbild des jecken Treibens. 

In den härteren Gummizellen der universitären Kuckucksnester wird inzwischen schon diskutiert, ob man das winterliche Heißgetränk Lumumba umbenennen sollte, weil der Tresen-Klassiker nach einem ermordeten afrikanischen Politiker benannt wurde. Logisch dagegen erscheint das auffällige Interesse des Pharmakonzerns Pfizer am Thema. Je mehr über Mikroaggressionen geschwafelt wird, desto größer die Chance, daraus irgendwann eine neue lukrative Weltkrankheit zu fabrizieren. Pfizers Spritze würde den Lauterbach nicht lange warten lassen.

Was nun kann man konkret gegen einen Mikroaggressor tun? Eine Anleitung rät Studenten, den Täter auf seine Tat anzusprechen, ohne ihn zu provozieren („Menschen können defensiv oder sogar kämpferisch werden, wenn sie damit konfrontiert werden“). Falls das Gespräch eskaliert, sollten Fluchtwege feststehen („Wenn der Mikroaggressor wütend oder aggressiv wird, stellen Sie sicher, dass Sie einen Plan haben, wie Sie das Gespräch oder den Raum sicher verlassen können“). Geht alles in die Hose, braucht man Beistand („Haben Sie jemanden in Ihrer Nähe – ein Familienmitglied, einen Freund oder einen Mentor – der Sie trösten kann oder Ihnen etwas Raum zur Nachbesprechung gibt, nachdem Sie Ihr Gespräch beendet haben?“).

Was – vielleicht aus Solidarität mit Ausgegrenzten – fehlt, ist ein nicht ganz unwichtiger Tipp. Schauen Sie dem Ali in der S-Bahn zur Sonnenallee lieber nicht zu lange in die Augen. In seinen Kreisen wird das manchmal als Makroaggression gelesen. Ali könnte sehr ungehalten reagieren. Isch schwör.

 

Wolfgang Röhl, geboren 1947 in Stade, studierte Literatur, Romanistik und Anglistik. Ab 1968 Journalist für unterschiedliche Publikationen, unter anderem 30 Jahre Redakteur und Reporter beim „Stern”. Intensive Reisetätigkeit mit Schwerpunkt Südostasien und Lateinamerika. Autor mehrerer Krimis.

Foto: Pixabay

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N. Schneider / 17.12.2023

Um sich nicht ihre Wehrlosigkeit gegenüber Makroaggressionen eingestehen zu müssen, verbreiten die Bewohner der “Gummizellen der universitären Kuckucksnester” die “Mär von der Mikroaggression”.  Diagnose: Eskapismus.

N. Schneider / 17.12.2023

“Wer die Gesellschaft aus dem Kanaldeckelschacht von Zeit Online heraus betrachtet”. Köstlich!

Wolfgang Richter / 17.12.2023

@ M. Neland - “diese Mimosen und Schneeflöckchen werden über kurz oder lang mit Makroaggressionen konfrontiert sei.” Und wer einem gewissen Herrn Pistorius zuhört, der davon träumt “Dld. wieder kriegsfähig” zu machen, aktuell gar von der Wiedereinführung der Wehrpflicht “auf freiwilliger Basis” schwadet, dem muß um das innere Gleichgewicht besagter Teile der Bevölkerung angst und bange werden. Immerhin übt man sich bei der Bundeswehr ja schon mal im Gendern, um sich auf die Befindlichkeiten des kommenden Personals einzustellen. Und wenn es um die “Verteidigung unserer Freiheit” geht, werden sich selbige, die gerade gar nicht genug Waffen und Gerümpel zu diesem Zweck in die Ukraine schaffen können, doch nicht verweigern ??

Anfrea Lorenz / 17.12.2023

@Lutz Liebezeit, mein Kumpel Kevin aus Stettin muss wohl US-Amerikaner sein. Sieht man ja am Namen.

gerhard giesemann / 17.12.2023

Warum bloß kann ich mit dem Thema so gar nichts anfangen? Sind Mikroben eine Mikroaggression, sobald sie in großen Zahlen auftreten? What is life? A tale, told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothin’ oder just a sexually transmitted disease, and the penalty is death? Gibt es einen Makrowahn, gegen den Mikrowahn nichts hilft? Brauchst du jetzt eine AK47? Ach, ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt und ein Bettler, wenn er nachdenkt ... . Für mi is’ des a Wahnsinn, das SA-Ha-Ra, das gelbe, große Nichts, die Wüste, das Nirwahna. Das Ende allen Träumens und Hoffens. Von nix kömmt nix - und da geht es auch wieder hin. Sacramento dolores.

D. Katz / 17.12.2023

Meine These lautet seit geraumer Zeit: Irgend jemand hat die versiffteste und gruseligste aller versifften und gruseligen Büchsen der Pandora gefunden und aufgemacht. Seitdem ist in Politik und Gesellschaft alles so, wie es ist.

Werner Brunner / 17.12.2023

Nur mal so .... Sozusagen so nebenbei ..... Gibt es in diesem Land genug Stricke zum Zöpfeflechten ? Nicht dass ” wir ” auch da fürchterlich enttäuscht werden .... In Sachen Revolution und so !

Günter H. Probst / 17.12.2023

Die “Prinzessin auf der Erbse” zeigt an, daß man so empfindlich er-und großgezogen werden kann, daß im Grunde die gesamte Umwelt eine einzige Mikroaggression ist. Der zunehmende Bedarf an psychologischer Betreuung von Studenten und der massenhafte burnout bei Berufstätigen weist aber noch auf eine andere Ursache hin. Die zunehmende Selbstüberschätzung der eigenen Fähigkeiten und damit einhergehende Überlastung in Schule, Universität und Beruf. Der Wahn einer Gesellschaft und vieler Eltern, daß nur ein Studium, daß eigentlich der Entwicklung der Wissenschaft dienen soll, zu einem glücklichen und zufrieden Leben führt, fördert lediglich die Versagerquote. Mitterlerweile verdient der ausgebildete Handwerker oder Industrietechniker übrigens auch viel mehr, als der massenhaft in der Mikroaggression steckende Student der Laberwissenschaften, dessen Zukunft “irgendwas mit Medien” sein soll.

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