Von Henryk. M.Broder. Auf mena-watch schreibt Thomas Eppinger über eine blutige Woche im April: Längst gehört der Terror auch zum europäischen Alltag. Vereitelte oder vergleichsweise glimpflich ausgegangene Anschläge sind nur mehr Randnotizen lokaler Berichterstattung. Ins Zentrum der öffentlichen Debatte schaffen es nur die spektakulärsten Attentate. Dabei darf ein Satz in keiner Diskussion fehlen: Wir müssen zwischen Islam und Islamismus unterscheiden. „Fein säuberlich“ sogar, wie Markus Lanz einmal in einer seiner Talkshows angemahnt hat.
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