Ja, das ist genau was der Nahe Osten braucht. Noch einen “failed State”. Das Problem könnte längst erledigt sein, würde man aufhören jedes Jahr Milliarden an Terroristen zu verteilen. Undenkbar wenn die Hamas ihren Hass selbst finanzieren müsste.
Mit Perfektion inszenieren sie sich als unterdrückte Minderheit, mit den üblichen Bildern, um wohlstandsverwöhnte Gutmenschen vom heimischen Sofa aufzuschrecken: nicht die Aktion wird gezeigt, nur die Reaktion. Das System greift nur, weil sich das geneigte deutsche Publikum gar nicht vorstellen kann oder will, dass die Herren dort unten generalstabsmäßig Frauen vorschicken, Kinder verheizen und auch bei ihrer Variante der Endlösung genau das meinen, was sie sagen. — Das Schlimmste übrigens, was ihnen passieren könnte, wäre plötzlich völlig selber verantwortlich zu sein. Da ihre eigene Religion angeblich perfekt sei, müssen an ihrem Elend notwendigerweise alle anderen schuld sein.
Großartig, Herr Broder! Danke, wiedereinmal. Und ich freue mich auf weitere “Sauereien” aus Washington…
Jerusalem ist doch ein “typisch arabischer Name”, oder irre ich mich da etwa, Herr Broder ?
Ich bewundere Israel für seinen Selbstbehauptungswillen und wünschte mir, daß sich die Deutschen davon eine Scheibe abschneiden würden.
Würde der Staat Israel verschwinden, wäre das die größte Katastrophe, die über “die Pälestinenser”, insbesondere die in Gaza, kommen könnte. Die Wohltaten von außen würden gestoppt. Das fetteste Volk der Welt müsste arbeiten, müsste selbst für sich sorgen. Es gäbe kein trinkbares Wasser mehr. Einfach nichts. Die paramilitärischen und sonstigen von Hass und Idiotie getriebenen “Organisationen”, einschließlich der westlichen “NGOs” wären mit einem Male funktionslos, ohne Feind, ohne Lebenssinn, hunderte von Schmarotzern “arbeitslos” und ohne “Ein- und Auskommen”. Ich kann mir gut vorstellen, dass die “Führer der Hamas” zusammen mit den Mitarbeitern der “NGOs” und der “Flüchtlingsorganisation” der UNO 5 Mal am Tag beten, dass dieser Tag der Tage, an denen Israel besiegt und alle Juden ermordet sind, niemals anbrechen möge, Inshallah! Israel ist der größte Wohltäter des palästinensischen Volks.
Danke, bester Herr Broder, sie sagen es! Wir haben es hier mit seit 70 Jahren geduldetem und verhätscheltem arabisch-palästinensischem Revanchismus zu tun! Anstatt den Status Quo anzuerkennen, in die Hände zu spucken und sich z.B. in den Weiten Jordaniens (immerhin gut 75% des ehemaligen britischen Mandatsgebiets) ein neues Leben aufzubauen, führen die palästinensischen Araber seit Jahrzehnten einen auf die Vernichtung Israels angelegten Krieg und Terror gegen die ebenfalls palästinenssichen Juden ... Man stelle sich vor, alle deutschen Nachkriegsgenerationen wären so indoktriniert, auf Hass getrimmt und an einem erfüllten Leben gehindert worden, indem sie längst verlorenem Territorium im heutigen Polen nachtrauerten oder den symbolischen Schlüssel von Breslau wie ein riesiges Kreuz vor sich hertrügen ... Oder die völlig unschuldig vertriebenen Polen würden heute noch die Westukraine beanspruchen und deren Grenze im Schutz brennender Reifen stürmen wollen ... Es wird lange Zeit, dass die sog. Palästinenser endlich lernen, die Realitäten anzuerkennen, die fatalen Fehler der Vergangenheit auszumerzen und ihre Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen! Am besten funktioniert Einsicht manchmal über den Geldhahn, mittels welchem u.a. auch die deutschen Steuerzahler bis heute immer noch Terror gegen Juden subventionieren. Auch hier könnte sich unsere Bundesregierung - mit Frau Merkel an der Spitze - eine Scheibe von der Trump’schen Staatsräson abschneiden und z.B. die Alimentierung/ Belohnung palästinensischer Terroristen und deren Märtyrerfamilien mit deutschem Geld stoppen!
Wäre doch auch mal interessant, wenn man zwei ähnlich lange zurückliegende Ereignisse vergleicht. Im Mai 1945 hat Deutschland den 2. Weltkrieg verloren und mehr als zwei Millionen Deutsche (teilweise seit dem 19. Jahrhundert dort ansässig) wurden gezwungen, das Land zu verlassen. Sie wurden alle in der neuen Bundesrepublik aufgenommen, leben heute nicht in Lagern nahe der tschechischen Grenze und betreiben keinen Terrorismus gegen die Tschechen. 1949 scheiterten die arabischen Staaten und die palästinensischen Milizen mit ihrem Versuch, den neu gegründeten Staat Israel zu zerstören, mehr als 700000 Palästinenser flüchteten. Heute werden regelmäßig Raketen von Gaza nach Israel abgefeuert und Terroristen versuchen mit Mordabsichten nach Israel einzusickern. Es sind aber auch nach 70 Jahren keinerlei Ansätze eines funktionierenden palästinensischen Staates oder alternativ einer Integration der Geflüchteten in den arabischen Nachbarländern erkennbar. Stattdessen wird das Palästinaproblem von den arabischen Staaten ständig am Laufen gehalten, damit die eigene Bevölkerung durch einen gemeinsamen Feind abgelenkt nicht auf die Idee kommt über ihre eigene Situation zu reflektieren.
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