zum Beitrag “FR beliefert Schwarze Liste” Sehr geehrter Herr Broder, “kaltschnäuzig” nenne ich die Antwort von Herrn Festerling. Es ist völlig unerheblich, ob er in seinem Dank-Schreiben an Frau XY neben dem Hinweis, dass er z.B. die Achse “nicht kennt” auch noch hinzufügt “oder nicht im Blick hat” ! Er hat vorher geschrieben von “dubiosen oder niederträchtigen Websites” - das ist der Zusammenhang ! Denunziantentum und Zensur nenne ich das ! Die im Antwortschreiben von Herrn Festerling nachgeschobene Erklärung, man wolle ja nicht in eigener Sache bei einem konkurierenden Medium werben, erscheint logisch. Aber er nimmt seine ungeprüfte und unverschämte Einordnung nicht zurück. Quo vadis? mit freundlichem Gruß L.H.
Wurde die “Mutter” der Frankfurter Rundschau - Franfurter Allgemeine - nicht von den Nazis gegründet? Der Ton von Herrn Fensterling erinnert mich an was bloß? - Richtig: Arroganz!
wenn kümmert das Regionalblatt FR ...so what Man muss damit leben, dass die “Qualitätspresse” den Zenit, sich objektiver Berichterstattung verpflichtet zu fühlen, bereits lange überschritten hat und auch nicht mehr zurück finden wird. Diese Haltung geht mit Arroganz und Selbstherrlichkeit einher, welche impliziert, dass das Denken nur wenigen “erwählten Chefredakeuren “vorbehalten sein soll. Ein Staat, der seine Meinungsfreiheit und kritische Journale verliert, ist bedauernswert und die Konsequenzen schleichen sich langsam und unwiderbringlich in die Politik der einseitigen Agitation. Die Bürger, die dies wahrnehmen, können ab jetzt nur noch persönliche Konsequenzen ziehen und versuchen der Welle, die unausweichlich auf uns zurollt, irgendwie auzuweichen. Trotzdem ist es gut auf einigen Seiten noch Journalismus im eigentlichen Sinne und inspirierende Beiträge lesen zu können. Jeder Politiker und jeder Journalist wird sich irgendwann vor seinem Gewissen verantworten müssen, wenn der Lauf der Geschichte enthüllt, wohin uns diese Form des kritiklosen Jasager Journalismus schlussendlich führt. Wenn ich mir heute die Nachrichtensendung der öffentlich rechtlichen anschaue, dann nur um zu realisieren, was the order of the day ist. Vielen Dank auf jeden Fall für die Arbeit von achgut !
Jetzt gehört man also zu den Lesern einer von der Mainstreampresse als suspekt und verabscheuungswürdig eingestuften Website, die auf die Blacklists der Gutmenschen gehört und demnächst dann auch vom Verfassungsschutz beobachten werden muss (oder schon wird???). Und der Chefredakteur schämt sich noch nicht einmal, das ganz offen einzugestehen! Wahnsinn gelebt und erlebt!
“dubiose oder niederträchtige Websites” ist schon eine ziemliche Hassbotschaft. Ob die Amadeu Antonio Stiftung auch gegen diese Hatespeech ist. Aber nein, sie ist nur gegen “rechte” Hassnachrichten, linke snd erlaubt.
Als Werner Holzer Chefredakteur der FR war, hätte man als etwas linker Burgeois dieses Presseorgan noch lesen können. Seit dem gehts mit der Rundschau bergab, sie ist eine rote BILD-Frankfurt. Warum die FAZ diesen traurigen Rest damal gekauft hat, ist mir völlig unverständlich. Die FAZ wird selber immer linksgrün angepasster und um die FR wäre es nicht schade gewesen.
Nochmal der Reihe nach bitte, Herr Broder: Eine FR-Leserin beschwert sich bei der FR-Redaktion über FR-Werbung auf achgut, und schickt Ihnen dann - entweder als inneren Reichsparteitag oder als q.e.d. - die Antwort der FR? Wollte die FR-Leserin jetzt denunzieren oder die Reaktion der FR testen?
Dass gewisse Medien in irgendeiner Form “schwarze Listen” führen, ist mir persönlich hinreichend bekannt. Aber auch unsere sogenannte “unabhängige” Justiz führt sie mit der Folge, dass “vorgemerkte” Personen keinen einzigen Prozess gewinnen können, weil auch die Rechtsanwälte eingebunden sind.
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