Toll! Es ist eine Ohrfeige an alle die sich an Recht und Gesetzt halten, arbeiten gehen und ihre Steuern bezahlen. Und so etwas nennen die Verantwortlichen Deeskalation. “Deeskalierte” Orte gibt es in Berlin und anderswo in Form von no-go-Areas eigentlich schon genug.
Ich nehme mir raus noch ein paar Punkte zu ergänzen. 11)Um die laufenden Kosten zu unterhalten: -gib Seminare in Antifaschismus, Blockaden bauen und gewaltfreier Sprache und beantrage Fördergelder. -eröffne eine antikapitalistischen Laden im Erdgeschoss und verkaufe Zwillen und Schlagstöcke. 12)Um dich vor Nazis zu schützen, randaliere solange, bis dir der Senat einen eigenen Wachschutz organisiert und beschimpfe diesen als Faschisten.
In der Bananenrepublik Deutschland ist es doch nichts Neues, dass der Linksextremismus nicht nur nicht verfolgt wird, sondern auch von staatlichen und halbstaatlichen Stellen finanziert, unter- und geschützt wird. Aktionen wie die dieser Woche gegen die G-20-Terroristen sind Augenwischerei. Der linke Mob ist gewollt und wird auch weiterhin von den Kahanes dieses Landes finanziert. Sind wir wirklich noch “das Volk”? Das Volk, das unsere Regierungschefin mit Amtseid zu schützen schwor? Wenn wir noch das Volk sind, dann wird es Zeit, aufzustehen. Sonst sind spätestens unsere Kinder nur noch die zahlenden Deppen und Sklaven der linksgrünen Gutmenschen und ihrer seit 2015 herbeigeeilten Freunde.
Diese coolen Hausbesitzer haben das Zeug, um was ganz Großes im Merkel-Kabinett zu werden. Auch als BER-Chef haben sie beste Chancen.
Von denjenigen, die hier schon länger leben und die dieser Regierung ein WEITER SO durch ihre Stimme ermöglichen, werden wahrscheinlich diejenigen, die hier schon länger leben und die ihre Stimme verweigert haben, noch viel “Freude” erwarten dürfen. Dazu kommen noch andere “Freuden” na dann, ein Frohes Fest. Die nächste Regierung nach der Abwahl von rotrotgrün beneide ich nicht. Übrigens, für das Wort Wahnsinn gibt es viele Synonyme. Warum schreitet eigentlich die Staatsanwaltschaft nicht ein ???? Sind Hausbesetzung und Steuergeldervergeudung nicht strafbar ??
Jo! Danke für die amüsante Anleitung. Geben Sie’s aber zu, sehr geehrter Herr Schneider: Das Rezept haben Sie sich doch in Hamburg abgeschaut. Mit der Neuen Hafenstraße hat es damals ja vorbildlich geklappt. Viele Grüße.
So neu ist das alles nicht, es wurde bereits im alten Westberliner Bezirk Kreuzberg vor dem Mauerfall ausprobiert und war bereits damals oft erfolgreich und nicht wenige der damaligen “Aktivisten” , die ansonsten jeder normalen Arbeit aus Wege gingen, haben dann später zusätzlich noch Karriere in der Politik oder Verwaltung gemacht.
Alles soweit - leider - korrekt beschrieben. Allerdings sollte es wohl vermutlich “Gentrifizierung“ und nicht “Genderisierung“ heißen, oder? Freundliche Grüße Michael Bartscherer
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