Eugen Sorg, Gastautor / 12.07.2020 / 14:00 / Foto: Eugen Sorg / 12 / Seite ausdrucken

Black Lives Matter und die schwarze Gewalt gegen Schwarze

Tony Timpa, 32, rief von einem Parkplatz in Dallas, Texas, die Polizei um Hilfe an. Es war August 2016, und er war aufgewühlt und agitiert. Anstatt seiner Psychopharmaka hatte er Drogen zu sich genommen und hatte nun Angst, er könnte sich etwas antun. Als die Cops eintrafen, war der unbewaffnete Tony von den Sicherheitsleuten eines nahe gelegenen Geschäfts bereits mit Handschellen außer Gefecht gesetzt worden.

Trotzdem zwangen ihn die Beamten, sich Gesicht voran ins Gras zu legen, wobei einer von ihnen sein Knie in Tonys Rücken drückte. Die Aufnahmen einer polizeilichen Körperkamera zeigen entspannte Cops, die Witze reißen, während der verwirrte, um sein Leben flehende Tony immer schwächer wird, bis er nach unerträglich langen dreizehn Minuten aufhört zu atmen und stirbt. 

Nicht viele Leute haben das Video von Tony Timpas schrecklichem Tod gesehen. Sein Fall blieb ein lokales Ereignis, sein Name ging vergessen. Dies im Gegensatz zu jenem von George Floyd, der vor einigen Wochen in Minneapolis unter den gleichen Umständen ums Leben gekommen war. Die achteinhalb Minuten dauernde Aufnahme des unter einem Polizistenknie elend erstickenden 46-Jährigen ging um die Welt und löste wütende Proteste aus.

Ein Berufskrimineller, zum Märtyrer gesalbt  

Die Vereinten Nationen kritisierten die USA, der Papst betete für die Seele des Verstorbenen, in Deutschland und anderswo wurden Straßen nach ihm benannt. Floyd, ein Berufskrimineller, wurde zum Märtyrer gesalbt. Man muss kein Hellseher sein, um die komplett unterschiedlichen Reaktionen auf zwei identische Vorfälle zu verstehen. Timpa war weiß, Floyd war schwarz.    

Nur Letzterer passte in die von der radikalen Schwarzenbewegung Black Lives Matter und den linksliberalen Eliten beschworenen Erzählung: Amerika gründe auf Sklaverei und sei bis heute ein zutiefst rassistisches Land geblieben. Weiße Vorherrschaft, weiße Privilegien aufrechtzuerhalten, sei das wahre Ziel der herrschenden Politik, das nationale Zentralmotiv, welches das Leben der Amerikaner bis in den Alltag, bis in die Gedanken hinein bestimme.

Aus dieser Perspektive war die Tötung des Afroamerikaners Floyd durch einen offensichtlich sadistischen Cop nicht ein schlimmes Einzelereignis unter vielen anderen, sondern eine Emanation der korrupten Seele Amerikas, ein Akt der Lynchjustiz in der geheimen, aber ungebrochenen Tradition des weißen Sklavenhalterstaates. „Das Problem mit der Polizei ist nicht“, schrieb der schwarze Kultautor Ta-Nehisi Coates, „dass das alles faschistische Schweine sind, sondern dass unser Land von Mehrheitsschweinen regiert wird.“

Der schwere Vorwurf einer epidemischen, durch stille Duldung der weißen Gesellschaft gedeckten rassistischen Polizeigewalt gegen wehrlose Schwarze hat einen entscheidenden Mangel. Er stimmt nicht mit der Realität überein. Zahlen und Studien erzählen eine andere Geschichte.

Schwarze sind gefährlich, vor allem für Schwarze

Gemäss einer Datenbank der Washington Post wurden 2019 in ganz Amerika mit seinen 330 Millionen Einwohnern 56 unbewaffnete Amerikaner von der Polizei erschossen. Neun davon waren Schwarze, neunzehn, also mehr als doppelt so viele, waren Weiße, die übrigen 28 gehörten sonstigen Minderheiten an. 2018 wiederum (keine neueren Zahlen erhältlich) wurden im ganzen Land 7.407 Schwarze Opfer eines Mordes. Über 90 Prozent der Täter waren ebenfalls Schwarze. Angenommen, die Zahlen für 2019 bleiben in etwa gleich, bedeutet dies, dass Schwarze für andere Schwarze statistisch eine tausendmal größere Gefahr darstellen als schießwütige Cops. 

Bestätigt wird dies durch umfassende neuere Studien zur Polizeigewalt, darunter diejenige des afroamerikanischen Harvard-Ökonomen Roland G. Fryer: Rassistische Vorurteile, so die Befunde, spielen keine entscheidende Rolle bei tödlichen Schüssen aus Polizeiwaffen.

Ausserdem sanken die Kriminalitätsraten laut dem Pew Research Center seit den frühen Neunzigerjahren kontinuierlich. Die Gewalt- und Eigentumsverbrechen halbierten sich, und mit ihnen verringerte sich auch die überproportional hohe Zahl schwarzer Gesetzesbrecher und Gefängnisinsassen. Verantwortlich für diesen Erfolg, der die schwarzen Communities sicherer gemacht hat, ist die intelligente und oft brandgefährliche Arbeit der verteufelten städtischen Polizei.          

Solche Nachrichten aus der Welt der kalten Fakten rufen bei den Schwarzaktivisten und deren weißen Gesinnungsgenossen regelmässig Wut, Geschrei und Drohungen hervor. Sie widerlegen das Glaubensaxiom eines strukturellen, systemischen, inhärenten, tief verwurzelten fragilen weissen Rassismus und bedrohen die mannigfachen Vorteile, die ein Status als Opfer mit sich bringt.

Die Gründungsikone von Black Lives Matter

Die Leugnung der Realität stand schon am Ursprung von Black Lives Matter. 2014 wurde der 18-jährige Schüler Michael Brown in Ferguson, Missouri, von einem weißen Polizisten erschossen. Angeblich nur, weil er schwarz war. Das ganze Land wurde von mehrtägigen Ausschreitungen und Plünderungen erschüttert. Brown wurde die Gründungsikone von Black Lives Matter. Poster und Wandmalereien zeigten ihn mit erhobenen Händen und der Bitte: Nicht schießen! 

Eine 86-seitige akribische Untersuchung des Justizdepartements von Präsident Obama wies nach, dass Brown weder die Hände erhoben noch um sein Leben gefleht hatte. Vielmehr hatte Brown, ein Koloss von einem jungen Mann, kurz zuvor einen Raubüberfall verübt, darauf den Streifenpolizisten, der ihn kontrollieren wollte, geschlagen und versucht, diesem die Pistole zu entreißen, war geflüchtet, wieder umgekehrt und auf den Cop zugestürmt, der ihn vergeblich aufforderte, stehen zu bleiben. Die Kugeln, die Brown schließlich töteten, wurden zur Selbstverteidigung abgefeuert. Der Polizist blieb zu recht im Dienst.       

„Antirassismus ist der Kommunismus des 21. Jahrhunderts“, meinte der französische Philosoph Alain Finkielkraut. Er könnte recht haben. Die fanatische Borniertheit, mit der widersprechende Meinungen als moralisch verwerflich diffamiert und deren Vertreter attackiert werden, die Zerstörung von Bildern und historischen Denkmälern, die totalitäre Gefolgschaftsforderung, „Schweigen ist Gewalt“ – all dies verrät, dass es Black Lives Matter nicht um Gleichheit geht, sondern um Ideologie und Macht.   

Zuerst erschienen in der Zürcher Weltwoche. 

Foto: Eugen Sorg

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Jim L. Coenen / 12.07.2020

Hinter die Black Lives Matter Bewegung liegt viel. zB Anarchie, Marxismus, Sozialismus usw.. Vergessen Sie nicht die Black Lives Matter hat auch die Forderung an den US gestellt, dass die US ,wegen der Sklaverei,  Wiedergutmachung (Reperations) bezahlen sollen. ( $13 Trillion US.) Der linke Fluegel der demokraten Partei in Amerika diesen Wahnsinn unterstuetzt. Entschuldige mich fuer mein mangelhaftes Deutsch, Gruess aus Amerika

Johannes Fritz / 12.07.2020

In Chicago allein (Wer stellt da noch gleich den Bürgermeister?) werden an ein paar wenigen Wochenenden deutlich mehr Schwarze von Schwarzen umgebracht als durch Polizeikugeln im Jahr 2019 starben. Statistiken zitieren ist aber rassistisch, das wird gar nicht gerne gesehen. Also gehen wir lieber auf eine ganz zentrale kulturelle Ursache ein: Die Vaterlosigkeit. Ohne männliches Rollenmodell aufzuwachsen gilt als Risikofaktor, auf die schiefe Bahn zu geraten. Nun hat das aber eben unmittelbar mit der Kultur der Schwarzen - übrigens auch in Kanada - zu tun, in der leider allzu oft wenig Wert darauf gelegt wird, ein monogamer Familienvater zu sein. Es gibt natürlich auch ein weibliches Pendant dazu, versteht sich. Das bleibt nicht folgenlos und kann letztlich auch schwerlich von außen geändert werden.

Kai Hoeijmans / 12.07.2020

Hmm gerade mal nachgeschaut, 56 Tote schien mir gleich etwas wenig für Amerika. Laut Statista sind es seit 2015 jedes Jahr ca. 1000 Tote durch Polizeibeamte. Was stimmt jetzt?

Ralf Pöhling / 12.07.2020

Zitat:”„Antirassismus ist der Kommunismus des 21. Jahrhunderts“, meinte der französische Philosoph Alain Finkielkraut. Er könnte recht haben.” Nicht ganz. Der Antirassismus ist ein künstlich erzeugtes Vehikel zur Installation des globalen Kommunismus, also ein Werkzeug für das Erreichen des eigentlichen Ziels. Ich schreibe es seit Jahren, unter anderem auch auf diesem Blog: Was hier läuft ist “Proletarier aller Länder, vereinigt euch!” Was in USA derzeit passiert, ist die propagandistische Mobilisierung der Schwarzen gegen die Mehrheitsgesellschaft mittels fortwährendem Verweis auf die längst abgeschaffte Sklaverei und Rassentrennung, sowie ein durch Manipulation der Fakten herbeifabulierter struktureller Rassismus gegen Schwarze, der bei genauer Betrachtung nicht nur nicht existiert, sondern im Gegenteil, längst durch Bevorzugung mittels gezielter Förderprogramme ins Gegenteil umgedreht worden ist. Bei uns in Deutschland sehen wir ja ein ähnliches Phänomen: Man schaue dabei auf die Stellenanzeigen der Behörden, wo Frauen, Menschen mit Behinderung und Menschen mit Migrationshintergrund meist ein Vorrecht auf freie Stellen eingeräumt wird. Mit der vom Gesetz eigentlich vorgeschriebenen Gleichbehandlung hat das nichts mehr zu tun. Die Leidtragenden davon sind “alte weiße Männer”. Dennoch wird fortwährend davon geredet, dass gerade Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund bei uns benachteiligt wären, was sie de facto nicht sind: Sie werden gegenüber der angestammten weißen und männlichen Bevölkerung deutlich erkennbar bevorzugt. Und zwar genau wie die Schwarzen in den USA. Der Anteil an Schwarzen in Polizei- und Militärdienst liegt deshalb prozentual deutlich über ihrem Bevölkerungsanteil. Dennoch wird hier ein Popanz von einem angeblichen strukturellem Rassismus gegen Schwarze aufgebaut. In der Realität ist es genau umgekehrt: Wir haben einen strukturellen Rassismus gegen “alte weiße Männer”. Warum? Weil die das Geld haben,was man zu enteignen gedenkt.

S. Marek / 12.07.2020

Es ist oder sollte inzwischen jedem klar sein, daß Black Lives Matter keine echte Bewegung für Rassengerechtigkeit und eine gerechtere Gesellschaft ist, sondern eine marxistische Organisation, die reale, übertriebene und eingebildete Rassenungerechtigkeit benutzt, um die Vereinigten Staaten zu zerstören. Jeder, der immer noch daran zweifelt, sollte die Tatsache in Betracht ziehen, daß einige Schwarze auch heute noch versklavt sind, und Black Lives Matter hat nie ein Wort darüber verloren und wird es auch nie sagen, weil diese Organisation sich nicht wirklich um das Leben der Schwarzen kümmert.  Wenn sie sich tatsächlich um das Leben der Schwarzen kümmern würden, würde Black Lives Matter heute die internationale Aufmerksamkeit auf Sklaverei in islamischen Ländern und Gesellschaften, z.B. mehr als 20% der Menschen in Mauretanien leiden unter Sklaverei, richten. Das schmutzige kleine Geheimnis hier ist, daß es daran liegt, daß Sklaverei im Islam verankert ist.  Der Koran läßt Allah Mohammed sagen, daß er ihm Mädchen als Sexsklavinnen gegeben hat: “Prophet, Wir haben dir die Ehefrauen, denen man Mitgift gewährt hat, und die Sklavinnen, die Gott dir als Beute gegeben hat, rechtmäßig gemacht. (Koran 33:50).  Islam die äußerst brutale faschistoide Ideologie unter dem Religionsmäntelchen ist es, die die Linke nie zu kritisieren wagt,  und Black Lives Matter wird auch von “Islam Nation” Organisation des Hrn. Farrakhan,  BDS usw. voll unterstützt. In den 1400 Jahren seit Gründung und der Ausbreitung von Islam wurden mindestens 270 Millionen Menschen, darunter 60 Millionen Christen,  10 Millionen Buddhisten,  80 Millionen Hindus, 120 Millionen Afrikaner , durch Jihad (Dschihad) gemeuchelt und das Morden geht täglich weiter bis Heute Weltweit!!!  Sieht Dr Bill Warner Video: “Why We Are Afraid, A 1400 Year Secret, by Dr Bill Warner”

Dr. Stefan Lehnhoff / 12.07.2020

Und übrigens, ohne die massive- aber so gelehrte - Gewalt gegen den Kriminellen Floyd rechtfertigen zu wollen, ist dieser ja auch gar nicht erstickt, sondern erlitt einenHerzstillstand mit einer letalen Dosis Fentanyl im Blut. Und der Polizist kniete ja auch seitlich auf dem Hals (was gefärluch genug ist und maximal für Sekunden zu rechtfertigen wäre) Aber das selbst jemand wie Bosbach vorverurteilendes im Fernsehen von Mord spricht, explizit und nicht so dahingeredet, obschon es sich im Gegenteil ganz offensichtlich nicht um Mord handelt, zeigt einmal mehr, wie weit wir gekommen sind.

Max Wedell / 12.07.2020

Noch eine Ergänzung zum Fall Derek Chauvin, der Floyd tötete: In seinen 20 Dienstjahren gab es 17 Beschwerden gegen ihn. Die Frage, ob Chauvin tatsächlich ein Rassist ist, oder nicht doch ein Sadist, dem die Hautfarbe seiner Opfer egal ist, könnte relativ schnell beantwortet werden, wenn Journalisten die Hautfarbe der 17 Opfer recherchieren würden, die sich beschwert haben. Seltsamerweise hört man darüber aber nichts. Überhaupt nichts? Nein, ein Opfer ist an die Öffentlichkeit getreten und hat sich geäußert. Es ist… weiß! Nach seiner eigenen Erfahrung mit Chauvin machte der Weiße Kristofer Bergh diese Aussage zum Fall Floyd: “I think Derek Chauvin intentionally escalated incidents because he enjoyed having that power over people.” Ist das die neue Definition von Rassismus: “To enjoy having power over people”? Ich meine, wenn ein Sadist gestern einen Weißen quält (wie es Chauvin bei Bergh tat, als der 17 war), und heute einen Schwarzen, dann ist es nicht zielführend, das Problem, das dieser Sadist darstellt, unter “Rassismus” zu rubrizieren. Polizeiorganisationen überall auf der Welt haben ein Problem damit, daß Sadisten vom Jobprofil des Polizisten angezogen werden (Ähnlich wird das bei Pädophilen sein, die der Job des Kindergärtners anzieht usw.). Selbstverständlich hat auch die US-Polizei dieses Problem, und es kann auch durchaus sein, daß bei solchen mit (lebens)gefährlichen Aufgaben befassten Organisationen unvermeidlich entstehender “Korpsgeist” verhindert, daß solche Sadisten durch eine “Selbstreinigung” ausgesondert werden. Aber das muß die Gesellschaft natürlich fordern, daß in der Polizei kein Platz für Sadisten ist. Wird die gegenwärtige Rassismushysterie das wirklich erreichen, oder wird sie erreichen, daß die Sadisten bleiben, ihre Mißhandlungen aber künftig klugerweise auf weiße Opfer beschränken werden?

Rolf Mainz / 12.07.2020

Nun, die Revolution beginnt bereits mit dem Verspeisen ihrer Kinder: so verwahren sich schwarze BLM-Aktivisten inzwischen gegen die Teilnahme weisser Mitstreiter des linken Spektrums mit der Begründung, die BLM-Thematik sei ausschliesslich durch Schwarze legitim vertretbar. Es gehe nicht an, dass weisse Linke sich dieser Thematik bemächtigten wollten, um sozialistische Ideologie zu verbreiten. Grundsätzlich sei Rassismus darüberhinaus ausschliesslich unter Weissen verbreitet. Wird spannend, und das wahre Ziel von BLM stellt sich immer mehr heraus: Vorherrschaft, nicht Gerechtigkeit und Gleichberechtigung.

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