Heute: Lamya Kaddor, Lehrerin, Autorin, Theologin, Islamwissenschaftlerin, Mitbegründerin des Liberal-Islamischen Bundes, Teilnehmerin des Integrationsgipfels bei Angela Merkel, 1. Vorsitzende im „Verein der LehrerInnnen für Islamkunde in deutscher Sprache in NRW“, Mitbegründerin des "Muslimischen Forums Deutschland", Trägerin des "European Muslim Woman of Influence Award", Empfängerin der "Integrationsmedaille" der Bundesregierung und der "Nick-Knatterton-Mütze" des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Mitglied des Fachbeirats der Zukunftsakademie NRW in Bochum und im Trägerverein der Gedenk- und Bildungsstätte "Haus der Wannsee - Konferenz" und „Deutschlands bekannteste Vertreterin eines sanften Islam“, so der "Spiegel", hat lange darüber nachgedacht, warum der Nobelpreis "fast nie" an Muslime verliehen wird und ist dabei zu erstaunlichen Erkenntnissen gekommen. Das liege weder an dem Islam noch an den Muslimen, auch nicht an fehlender Bildung in der arabischen Welt, nicht an der Obsession mit Sex und Moral, sondern an einem "dumpfen Kulturchauvinismus", der "im Westen" regiere. Dabei seien sowohl die Dampfmaschine wie die Lupe von Muslimen erfunden worden. Aber das sind Peanuts verglichen mit all dem, was Frau Kaddor so alles erfunden und verbreitet hat.