Eugen Sorg

Eugen Sorg, geb. 1949, ist Buchautor und Journalist.

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Eugen Sorg, Gastautor / 09.04.2017 / 15:50 / 4

Wenn die Scharia das Leben bestimmt

Von Eugen Sorg. Die Welt des Islam ist eine kulturelle Wüste, der Mensch unmündig. Er wird konditioniert auf Konformismus, Autoritätsgläubigkeit, Unterwerfungsmoral und gleichzeitig mit der Illusion entschädigt, einer Gemeinschaft anzugehören, die von Gott auserwählt wurde, die Welt zu beherrschen. Im Westen erwartet ihn die Zumutung der Freiheit, sich des eigenen Verstandes zu bedienen. / mehr

Eugen Sorg, Gastautor / 29.03.2017 / 06:00 / 6

Klima und Energie I: Falsche Propheten

Von Eugen Sorg. Seit Jahrzehnten warnen grüne Unheilspropheten und Klimaschamanen vor einem menschengemachten Hitzekollaps der Erde. Keine der Voraussagen traf ein. Das Publikum bemerkt die Diskrepanz zwischen Verkündung und Realität. "Earth Hour" und ähnliche Spektakel verlieren ihre Symbolkraft, die Menschen haben andere Sorgen./ mehr

Eugen Sorg, Gastautor / 17.03.2017 / 14:00 / 3

Eine Herde in der Blase

Von Eugen Sorg. 92 Prozent der amerikanischen Journalisten haben einen Uniabschluss. Das führt aber offensichtlich nicht zu schärferem Urteilsvermögen, sondern eher zur Fähigkeit, die eigene Dummheit wortgewandt zu formulieren, oder gar zu Ignoranz und Verachtung gegenüber den nicht-akademischen Mitbürgern. Experten und Journalisten sind relativ homogene Gruppen, die primär auf andere Experten und Journalisten aus der eigenen "Blase" hören. / mehr

Eugen Sorg, Gastautor / 11.03.2017 / 20:00 / 4

Sieg oder Tod. Die Macht der Tradition

Von Eugen Sorg. Politische Machtwechsel beschworen seit jeher die Dämonen des Bürgerkriegs herauf. Das mediale Kesseltreiben gegen den Sieger Trump, der Hohn und der Hass, all die symbolischen Todeswünsche der Wahlverlierer, sind ein Echo aus Zeiten, als politische Gegner noch Todfeinde waren. Der Mensch ist gleich geblieben. Nur die hiesigen politischen Systeme sind ein wenig klüger geworden./ mehr

Eugen Sorg, Gastautor / 01.03.2017 / 14:43 / 4

Mut und Kühnheit gedeihen schlecht in Zeiten politisch korrekter Leisetreterei

Von Eugen Sorg. Acht Ministerinnen der fortschrittlichsten Regierung, die Schweden je hatte, reisen in den Iran. Angezogen wie es der örtliche Brauch verlangt, defilieren sie am iranischen Staatspräsidenten vorbei. Er lächelt zufrieden. Und hat allen Grund dazu./ mehr

Eugen Sorg, Gastautor / 18.01.2017 / 20:00 / 9

Hillary hat verloren. Begreift es endlich.

Von Eugen Sorg. Die linken Verlierer der US-Präsidentschaftswahlen sollten aufhören zu schäumen, zu weinen, zu jammern und zu drohen. Und sich damit abfinden, dass Trump die Wahlen gewonnen hat. Sie benehmen sich wie Kleinkinder, denen man den ­Schnuller weggenommen hat./ mehr

Eugen Sorg, Gastautor / 14.01.2017 / 12:21 / 0

Der Rassismus der Anderen

Von Eugen Sorg. Rassismus ist keine Domäne der Weißen. Aber in der Berichterstattung werden weiße Rassisten eher beim Namen genannt als schwarze. Denn die einen sind grundsätzlich Täter, die anderen immer nur Opfer eines Unrechtssystems./ mehr

Eugen Sorg, Gastautor / 04.01.2017 / 06:29 / 12

Kindische Toleranzrituale der Besiegten

Von Eugen Sorg. Die Reaktionen westlicher Medien und Politiker auf die Terroranschläge muslimischer Fanatiker erinnern an das Verhalten der Tibeter nach dem Einmarsch der Chinesen. Rituale und rethorisch flatternde Gebetsfähnchen mögen schön sein und Trost spenden, aber sie helfen nicht./ mehr

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