Ramin Peymani

Ramin Peymani, geb. 1968 in Teheran, ist Buchautor und Publizist. Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik arbeitete Peymani zunächst für die Citibank und Goldman Sachs. Ab 2002 war er sechs Jahre lang für den Deutschen Fußball-Bund tätig, zunächst als Finanzcontroller, später als Büroleiter von Theo Zwanziger.
Er ist Autor mehrerer Bücher und veröffentlicht Artikel in zahlreichen Online-Medien.

Weiterführende Links:
http://peymani.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Ramin_Peymani

Archiv:
Ramin Peymani, Gastautor / 31.03.2021 / 12:00 / 14

Eine Dokumentation, die Sie in den Öffis nicht sehen werden

Es gibt eine neue Dokumentation, die ich für die gelungenste Aufarbeitung der Corona-Krise halte, die ich kenne. Unaufgeregt und nüchtern werden die vergangenen 15 Monate nachgezeichnet, von den ersten Meldungen zu einem „neuartigen Virus“ in China über die Verhängung aller möglichen Maßnahmen bis hin zur globalen Impfkampagne. Prompt wurde der VIMEO-Kanal der Produktionsfirma OVALmedia gesperrt, sodass die Dokumentation nun kostenlos vorliegt./ mehr

Ramin Peymani, Gastautor / 30.03.2021 / 15:00 / 18

Weg mit allen Bürgerlichen!

Deutschland wird nachhaltig gesäubert. Wer sich nicht mit der Regierung verbünden will, muss weg. Der Marsch der Alt-Linken durch die Institutionen trägt Früchte. Allerdings scheint das links-grüne Lager die Geduld zu verlieren. Mehr Tempo beim Staatsumbau fordern einschlägige Organisationen. Zum Beispiel das großzügig mit Steuergeld geförderte Deutsche Institut für Menschenrechte. / mehr

Ramin Peymani, Gastautor / 16.03.2021 / 12:00 / 28

Auf dem grünen Auge blind

Dieses Jahr wird gewählt. Die Deutschen geben mit Begeisterung ihre Stimme vor allem jener Partei, die ihr Leben unfreier, teurer und beschwerlicher macht – den Grünen. Am Ende ist es jedoch im deutschen Einheitsbrei ziemlich gleich, wen man wählt. Was also tun? Die Parteienmacht einschränken durch parteilose Mandate, Volksentscheide, die Beschränkung der staatlichen Parteienfinanzierung – und eine mündige Presse./ mehr

Ramin Peymani, Gastautor / 23.02.2021 / 13:00 / 63

Die Ausbreitung der Dummheit ist eine unterschätzte Pandemie

Es paart sich immer häufiger Dilettantismus mit Ideologie. Wir werden von beschränkten Menschen regiert, denen beschränkte Menschen zu Mehrheiten verhelfen, mit denen sie Politik für beschränkte Menschen machen. Während überall vor Corona gewarnt wird, ist in Wahrheit die Dummheit die größte Bedrohung. Sie ist ansteckender als das gefährlichste Virus, führt aber selten direkt zum Tod. Vielleicht wird sie deshalb derart unterschätzt. Zu dumm./ mehr

Ramin Peymani, Gastautor / 12.01.2021 / 06:15 / 82

Hassrede-Gesetz verfassungswidrig? Macht nix, kommt trotzdem

Anfang Februar soll die von der Großen Koalition seit langem geplante Verschärfung des Gesetzes gegen Hassrede im Internet kommen. Dass man die Vorfälle im Kapitol zum Anlass nehmen muss, die Dringlichkeit der Gesetzesverschärfung zu betonen, ist selbstredend. Es geht in erster Linie darum, die Freiheit der Meinungsäußerung einseitig zu beschneiden./ mehr

Ramin Peymani, Gastautor / 09.01.2021 / 14:00 / 27

Warum für Corona-Tote nicht sein darf, was für Geimpfte gilt

Statt, wie im Fall eines frisch geimpften 91-Jährigen, der zwei Tage nach der Impfung verstarb, darauf zu bestehen, dass es die schlechte gesundheitliche Verfassung war, die zum Tod geführt hat, zählt man im Falle der sogenannten Corona-Toten einfach munter immer weiter. Der Fall aus der Schweiz verdeutlicht, wie mit zweierlei Maß gemessen wird – und nährt den Verdacht, dass es bei der täglichen Annoncierung der Corona-Toten vor allem um die Konstituierung größtmöglicher Zahlen geht. / mehr

Ramin Peymani, Gastautor / 18.12.2020 / 16:00 / 48

Guterres-Besuch: Nach dem Notstand ist vor dem Notstand

UN-Generalsekretär Guterres hatte heute einen Auftritt im Bundestag. Jenseits der Pandemie nannte Guterres den Klimawandel als „größte langfristige Bedrohung für unsere Sicherheit“. Bei einem virtuellen Klimagipfel in London hatte er kürzlich sogar gefordert, den „Klimanotstand“ auszurufen. Die Verheerungen der Corona-Krise sollen offenbar verstetigt werden./ mehr

Ramin Peymani, Gastautor / 07.12.2020 / 15:00 / 24

Demokratie: Abgang für die Abgabe

Fast wundert man sich, dass es noch Politiker gibt, die sich für jene einsetzen, von denen sie gewählt worden sind. Allerdings begab sich Holger Stahlknecht damit auf direkten Konfrontationskurs zu den beiden Koalitionspartnern von SPD und Grünen – und sagte das, was auch die AfD äußerte. Im Deutschland des Jahres 2020 muss Stahlknecht alle Ämter aufgeben./ mehr

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