Bernhard Lassahn, geboren 1951, ist ein deutscher Schriftsteller. Lassahn begann als Liedermacher und Verfasser von satirischer Prosa. Er schreibt Romane und Sachbücher über Musik und Geschlechterfragen. Seit den 1990er Jahren schreibt er vorwiegend Kinderbücher. Zusammen mit Walter Moers und Rolf Silber verfasste er Geschichten von Käpt’n Blaubär für Die Sendung mit der Maus. Er lebt in Berlin und tritt dort regelmäßig im Zebrano-Theater auf.
Vor hundert Jahren wurde Georg Franz Kreisler in Wien geboren. Happy birthday. Wenn es um hundert Jahre geht, soll es uns nicht auf den Tag ankommen, da sind wir nicht pingelig. Da feiern wir ganz ohne Regeln, wie es sich für einen echten Anarchisten gehört. Und gehen Taubenvergiften im Park./ mehr
Angesichts des Falles Johnny Depp habe ich mir die Zahlen zur Männergewalt noch einmal angesehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass bei der Berichterstattung über Corona in dieselbe Trickkiste gegriffen wurde./ mehr
Der Film kommt zur rechten Zeit: Die Panik macht gerade eine Frühlings-Pause, wir können ein wenig verschnaufen und uns besinnen. Das müssen wir auch, um uns besser auf den kommenden Winter vorzubereiten. Bernhard Lassahn hat sich den Film angesehen./ mehr
Ein wenig humanistische Bildung kann bei der Aufarbeitung des Corona-Regimes durchaus nützlich sein. Etwa mit diesen ewigen Einsichten: „Quod licet Iovi non licet bovi". „Pecunia non olet". „Errare humanum est". „Manus manum lavat". / mehr
Mit der Sprache fängt es an. Sie ist ein Frühwarnsystem, das leicht nachvollziehbar herannahende Fehlentwicklungen in einer Sprachgemeinschaft anzeigt. Hier, ganz besonders hier, ist die Parole „Wehret den Anfängen“ angebracht./ mehr
Leonard Cohen singt: Es gibt einen Riss in allen Dingen, vielleicht nur einen feinen Haarriss im Firnis, der sich über die Wirklichkeit gelegt hat. Jedenfalls gibt es da einen Knacks, einen Spalt, durch den das Licht – das Licht der Aufklärung und das Licht des neuen Morgens – hereinfällt./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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